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Frankreich: Drei Bischöfe gehen für das Leben ungeborener Kinder auf die Straße

(Paris) Drei fran­zö­si­sche Bischö­fe haben offi­zi­ell ange­kün­digt, am 19. Janu­ar am Marsch für das Leben 2014 in Paris teil­zu­neh­men. Die Akti­ons­form Marsch für das Leben fin­det aus den USA kom­mend in Euro­pa immer stär­ke­re Ver­brei­tung. Inzwi­schen gibt es bereits in zahl­rei­chen euro­päi­schen Län­dern einen sol­chen Marsch. Nur ver­ein­zelt mar­schier­ten bis­her katho­li­sche Ober­hir­ten mit. Es wer­den

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Rektor der Lateranuniversität: „Papst Franziskus stellt Bruch mit seinen Vorgängern dar“

(Rom) Die Päpst­li­che Late­ran­uni­ver­si­tät wird in Rom auch ein­fach über­setzt die „Papst­u­ni“ genannt. Den­noch scheint der Rek­tor, Bischof Enri­co dal Covo­lo SDB die­se Bezeich­nung etwas zu wört­lich genom­men zu haben, als er sei­ne Les­art der Gedan­ken­welt von Papst Fran­zis­kus lie­fer­te. Der Rek­tor gab sich als begei­ster­ter Anhän­ger von Papst Fran­zis­kus zu erken­nen und tat dies

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Programm der Heilig-Land-Reise des Papstes – Begegnung mit allen christlichen Konfessionen in Grabeskirche

(Rom) Ende Mai wird Papst Fran­zis­kus das Hei­li­ge Land besu­chen. Beglei­tet wird er dabei von sei­nem Freund, dem argen­ti­ni­schen Rab­bi­ner Abra­ham Skorka. Lang­sam wer­den Ein­zel­hei­ten des Rei­se­pro­gramms bekannt. Fix­punkt ist eine Begeg­nung mit dem Öku­me­ni­schen Patri­ar­chen Bar­tho­lo­mä­us I. von Kon­stan­ti­no­pel am 25. Mai in der Grabeskirche.

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Christenverfolgung

ISIS-Islamisten von USA in Syrien unterstützt, im Irak bekämpft – Christen marginalisiert

(Bag­dad) Die Stadt Fallud­scha in der Pro­vinz Anbar im Nord­irak ist seit Frei­tag der ver­gan­ge­nen Woche der Kon­trol­le des ira­ki­schen Staa­tes ent­glit­ten. Nach bewaff­ne­ten Kämp­fen mit sun­ni­ti­schen Auf­stän­di­schen und Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes im Irak und der Levan­te (ISIS) muß­ten sich Poli­zei und Armee aus dem Gebiet zurück­zie­hen. Am Mon­tag for­der­te der ira­ki­sche Mini­ster­prä­si­dent Nuri

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Drittes Geheimnis von Fatima: Dokument ist „echt“ – ist es aber auch vollständig?

(Rom) In den näch­sten Tagen wird die Unter­su­chung eines hand­ge­schrie­be­nen Doku­ments ver­öf­fent­licht, das Schwe­ster Lucia dos San­tos zuge­schrie­ben wird. Das Drit­te Geheim­nis von Fati­ma, das als hand­schrift­li­ches Doku­ment von Papst Johan­nes Paul II. und dem dama­li­gen Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on Joseph Kar­di­nal Ratz­in­ger im Hei­li­gen Jahr 2000 öffent­lich gemacht wur­de, ist „echt“ und stammt aus der

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Buch gegen Homosexualisierung der Schule – Nach Hetzkampagne bei Amazon nicht mehr im Angebot

(New York) In den USA sorgt gera­de ein neu­es Buch für Furo­re. May­be Hes Not Gay heißt das Buch mit dem Unter­ti­tel Ano­ther View on Homo­se­xua­li­ty (Viel­leicht ist er nicht schwul. Eine ande­re Sicht der Homo­se­xua­li­tät). Autorin des Buches ist Lin­da Har­vey, die Grün­de­rin und Vor­sit­zen­de der christ­li­chen Initia­ti­ve Mis­si­on: Ame­ri­ca. Das Buch wur­de zum

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Anglikaner tilgen „Sünde“ und „Teufel“ aus Taufritus – „Banalisierung der Taufe“

(Lon­don) Die Angli­ka­ner „refor­mie­ren“ den Tauf­ri­tus und ent­sor­gen die „Sün­de“ und den „Teu­fel“. Die neue Tauf­for­mel ist bereits in Gebrauch und wird vom neu­en Erz­bi­schof von Can­ter­bu­ry, Justin Wel­by uun­ter­stützt, der 2013 weni­ge Tage nach Papst Fran­zis­kus in sein Amt als Ehren­ober­haupt der angli­ka­ni­schen Welt­ge­mein­schaft ein­ge­führt wur­de. Vie­le Bischö­fe pro­te­stie­ren jedoch gegen die Tau­fe light:

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Fragebogen: Antworten von Chur und Köln im Vergleich – Zeit nach Meisner hat in Köln schon begonnen

(Rom/​​Chur) In Rom tref­fen aus den ver­schie­de­nen Diö­ze­sen der Welt die Rück­mel­dun­gen zum Fra­ge­bo­gen des Sekre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode zum The­men­kreis Ehe und Fami­lie ein. Aus­rich­tung und Inhalt der Beant­wor­tung sind sehr ver­schie­den. Die Fra­gen Roms rich­te­ten sich an den Orts­bi­schof. Die Unter­schie­de wer­den dabei nicht nur zwi­schen glau­bens­treu und pro­gres­siv geführ­ten Bis­tü­mern sicht­bar, wie ein

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Krise des Dominikanerordens – Klöster von Graz, Friesach, Florenz und Neapel aufgelassen

(Rom) Der Domi­ni­ka­ner­or­den gehört zu den glor­reich­sten Orden der Katho­li­schen Kir­che. 1215 offi­zi­ell als Orden aner­kannt, wid­me­te sich die in Armut leben­de Pre­di­ger­ge­mein­schaft des Hei­li­gen Domi­ni­kus der Bekämp­fung der katha­ri­schen Häre­sie und der Bekeh­rung der Katha­rer. Kurz bevor der Orden sein 800. Grün­dungs­ju­bi­lä­um bege­hen kann, muß wegen Nach­wuchs­man­gels ein Klo­ster nach dem ande­ren geschlos­sen wer­den.

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Die neuen Kardinäle von Papst Franziskus – Versuch einer Topographie

(Vati­kan) Am 22. Febru­ar wird Papst Fran­zis­kus die ersten Kar­di­nä­le sei­nes Pon­ti­fi­kats kre­ieren. Für Ende Janu­ar wird die Bekannt­ga­be der neu­en Pur­pur­trä­ger erwar­tet. Ihre Zahl wird bei etwa fünf­zehn neu­en Mit­glie­dern des Kir­chen­se­nats lie­gen. Die Anzahl ergibt sich aus der Gesamt­zahl der von Papst Paul VI. fest­ge­leg­ten 120 Papst­wäh­ler. Die Ernen­nun­gen wer­den Aus­kunft über Sym­pa­thien