Papst Franziskus in Kangemi: worüber er dort sprach und wozu er im ugandischen Namugongo schwieg.
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Die angeborene „Weisheit“ der Armen als dritte Quelle der Offenbarung – Der Populismus des Papstes

(Rom) Unter den sechs Tagen, die Papst Fran­zis­kus in Kenia, Ugan­da und in der Zen­tral­afri­ka­ni­schen Repu­blik ver­brach­te, sticht der 27. Novem­ber her­vor, als er in Nai­ro­bi das Elends­vier­tel Kan­ge­mi besuch­te. „Die Armen sind zwei­fels­oh­ne der Polar­stern die­ses Pon­ti­fi­kats“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster. Die­ses Mal aber erklär­te der Papst, war­um dem so ist. Hören wir,

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Bischof kritisiert US-Botschafter: „Mißstände nicht für Homo-Agenda mißbrauchen“

(San­to Dom­in­go) Msgr. Vic­tor Masal­les, Weih­bi­schof des Erz­bis­tums San­to Dom­in­go, beklag­te, daß die USA in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik die Homo-Agen­­da durch­set­zen wol­len. Kon­kret beschul­dig­te er den US-Bot­­schaf­ter James Brewster, einen beken­nen­den Homo­se­xu­el­len, als Haupt­ak­teur die­ser Bestrebungen.

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UNO fordert von Polen Abtreibung „im Namen der Kinderrechte“

(New York/​​Warschau) Die UNO for­dert von Polen im Namen der Kin­der­rech­te die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der zu erlau­ben. Nach­dem es im ver­gan­ge­nen Jahr die Leh­re der katho­li­schen Kir­che fron­tal ange­grif­fen hat­te, ver­sucht das UNO-Komi­­tee für die Rech­te des Kin­des nun das­sel­be gegen Polen. Das Komi­tee wur­de geschaf­fen, um über die Umset­zung und Ein­hal­tung der UNO-Kin­­der­­rechts­­kon­­ven­ti­on von

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Märtyrer von Uganda starben, weil sie homosexuelle Begierden ihres Königs zurückwiesen

(Kam­pa­la) Am kom­men­den Sams­tag, den 28. Novem­ber wird Papst Fran­zis­kus Namu­gon­go in Ugan­da besu­chen. Um 8.30 Uhr wird er die Gedenk­stät­te für die angli­ka­ni­schen Mär­ty­rer auf­su­chen und um 9 Uhr die Gedenk­stät­te der katho­li­schen Mär­ty­rer. Dort wird er im Anschluß eine Hei­li­ge Mes­se zele­brie­ren. In Namu­gon­go wur­den am 3. Juni 1886 Karl Lwan­ga und ande­re

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Homo-Lobby fordert von UNO 18. Oberziel der 2030-Agenda für Nachhaltige Entwicklung

(New York) Die Homo-Lob­­by übt hef­ti­gen Druck aus, damit die För­de­rung von „Homo-Rech­ten“ Teil der 2030-Agen­­da für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (Post-2015-Agen­­da) wird. Die Homo-Ver­­­bän­­de for­dern die Schaf­fung eines „Glo­ba­len Index zur Inklu­si­on von LGBTI-Per­so­­nen“. Die welt­wei­te Umset­zung von „Homo-Rech­ten“ soll, so die For­de­rung, zu einer Prio­ri­tät der poli­ti­schen Ziel­set­zun­gen der UNO werden.

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Homo-Zeitschrift „Out“ kürt Barack Obama zum „Homo-Verbündeten des Jahres“

(Washing­ton) „Unser Prä­si­dent. Ally.Hero.Icon“ steht auf der Titel­sei­te der US-ame­ri­­ka­­ni­­schen LGBT-Zeit­­schrift „Out“. Die Zeit­schrift kür­te den ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­den­ten Barack Oba­ma zum „Ver­bün­de­ten des Jah­res“ für die soge­nann­ten „Homo-Rech­te“.

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Die argentinische Wahlniederlage von Papst Franziskus – Peronistischer Wunschkandidat gescheitert

(Bue­nos Aires) „Was der Papst sagt, ver­än­dert nicht ein­mal das Wahl­ver­hal­ten von zehn Men­schen“. Die­se wenig respekt­vol­len Wor­te äußer­te Jai­me Durán Bar­ba, der wich­tig­ste Wahl­kampf­be­ra­ter des neu­en Staats­prä­si­den­ten von Argen­ti­ni­en. Gegen die Wahl­emp­feh­lung von Papst Fran­zis­kus stimm­ten die Argen­ti­ni­er am Sonn­tag für den Mit­te-rechts-Kan­­di­­da­ten Mau­ricio Macri und nicht für den links­li­be­ra­len Popu­li­sten Dani­el Scio­li. Nicht

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Hollande: „Wir werden unsere Werte verteidigen!“ – Welche Werte denn, Herr Präsident?

Gedan­ken zum 13. Novem­ber von Mar­cel de Ber­li­at (Paris) „Wir wer­den unse­re Wer­te ver­tei­di­gen“ sag­te Frank­reichs Staats­prä­si­dent Hol­lan­de nach den Atten­ta­ten vom 13. Novem­ber in Paris. Wort­wört­lich das­sel­be sag­ten auch Oba­ma, Came­ron und die Staats- und Regie­rungs­chefs ande­rer Staa­ten. Ita­li­ens Mini­ster­prä­si­dent Ren­zi mein­te, der Sieg sei dem Westen sicher, denn sei­ne Wer­te sei­en rich­tig und