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Genderideologie

Papst Franziskus lädt Präsidentin Argentiniens zum Mittagessen

(Rom) Die Besuchs­fre­quenz der argen­ti­ni­schen Staats­prä­si­den­tin im Vati­kan könn­te die Pro­to­koll­ver­ant­wort­li­chen im Vati­kan ins Schwit­zen brin­gen. Doch Papst Fran­zis­kus emp­fängt mehr als die Hälf­te sei­ner Besu­cher außer­pro­to­kol­la­risch und damit an den zustän­di­gen Stel­len, etwa Kuri­en­erz­bi­schof Georg Gäns­wein vor­bei. Zu jenen, die im Vati­kan ein und aus­ge­hen, gehört die libe­ra­le Cri­sti­na Fer­nan­­dez-Kir­ch­­ner, seit 2007 amtie­ren­de Staats­prä­si­den­tin
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Genderideologie

„Homo-Kunst“ von Turin nach Berlin: Jeden Tag ein Jahr lang Sex mit anderem Mann

von Andre­as Becker (Ber­lin) Der­zeit sorgt nicht nur in Turin ein geschmack­lo­ses und blas­phe­mi­sches Aus­stel­lungs­pla­kat für Dis­kus­sio­nen über „Homo-Kunst“, son­dern auch ein homo­se­xu­el­ler „Künst­ler“ in Ber­lin. Daß die Sexua­li­tät den Men­schen stark über­for­dert, ist eine alte Mensch­heits­weis­heit, die erst seit der „Sexu­el­len Revo­lu­ti­on“ igno­riert wird. Mit weit­ge­hend kata­stro­pha­len Fol­gen. Daß im Zusam­men­hang mit Homo­se­xua­li­tät der­zeit
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Genderideologie

Rosa und blaue Schultaschen: „Sexismus“-Vorwurf gegen Bürgermeisterin

(Paris) Ein Bür­ger­mei­ster schenkt zum Schul­be­ginn den Schul­kin­dern eine Schul­ta­sche. Im gen­­der-sozia­­li­­sti­­schen Frank­reich wird dar­aus eine Staats­af­fä­re mit Sexis­mus­vor­wurf. War­um? Die Schul­ta­schen der Mäd­chen sind rosa, die der Jun­gen blau.
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Christenverfolgung

Turin zieht Schirmherrschaft von LGBT-Ausstellung zurück

(Turin) Eine stark über­ge­wich­ti­ge, nack­te Frau, die mit ihrem Fuß auf eine Chri­­stus-Iko­­ne und eine Mari­en­dar­stel­lung tritt, das ist die neue Front­li­nie der Homo-Kunst [die Bal­ken auf dem Bild wur­den von der Redak­ti­on ange­bracht, da die Frau auf dem Bild völ­lig nackt ist]. Mit dem geschmack­lo­sen und blas­phe­mi­schen Pla­kat, wird für eine „Inter­na­tio­na­le Aus­stel­lung von
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Genderideologie

Papst: „Wer bin ich, darüber zu urteilen?“ – Burke: „Wir müssen über Handlungen urteilen.“

Wer erin­nert sich nicht an die berühm­te Stel­lung­nah­me von Papst Fran­zis­kus: „Wer bin ich, dar­über zu urtei­len?“ Ray­mond Kar­di­nal Bur­ke, Prä­fekt des Ober­sten Gerichts­hofs der Apo­sto­li­schen Signa­tur, gewähr­te kürz­lich ein lan­ges Inter­view, in dem er ein fal­sches Ver­ständ­nis jener rhe­to­ri­schen Fra­ge kor­ri­giert. Häu­fig wird das Zitat ver­wen­det, um eine grund­sätz­lich posi­ti­ve Hal­tung der Kir­che zu
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Genderideologie

Kardinal Müller: Identitätsverlust der US-Rebellenschwester – Mehr Frauen in die Internationale Theologenkommission

(Rom) Der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler, wider­sprach dem von gewis­sen Krei­sen in den USA im Zusam­men­hang mit den rebel­li­schen Ordens­frau­en der LCWR ver­brei­te­ten Vor­ur­teil, die Römi­sche Kurie sei frau­en­feind­lich. „Wir sind nicht miso­gyn!“, sag­te der Kar­di­nal in einem Gespräch mit der Frau­en­bei­la­ge des Osser­va­to­re Roma­no. Es gehe dar­um, den rebel­li­schen Ordens­frau­en „dabei zu
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Christenverfolgung

Gender-Ideologin an der Spitze der französischen Schule

(Paris) Seit 26. August ist Najat Val­laud-Bel­k­a­cem im zwei­ten Kabi­nett von Pre­mier­mi­ni­ster Manu­el Valls zustän­di­ge Mini­ste­rin für Bil­dung, Wis­sen­schaft und For­schung. Wer aber ist Najat Val­laud-Bel­k­a­cem? Die 36jährige wur­de 1977 in Marok­ko als Toch­ter maghre­­bi­­nisch-mos­­le­­mi­­scher Eltern gebo­ren und erhielt des Namen Najat Belk­a­cem. Ihre Groß­müt­ter stamm­ten aus Alge­ri­en und Spa­ni­en. 1982 wan­der­te sie im Alter
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Genderideologie

Südkoreaner erstes Volk, das aussterben wird

(Seo­ul) Papst Fran­zis­kus besuch­te vor weni­gen Tagen Süd­ko­rea. Wenn die Gebur­ten­ra­te in die­sem ost­asia­ti­schen Land in den kom­men­den fünf Jah­ren nicht deut­lich ansteigt, wird das süd­ko­rea­ni­sche Volk inner­halb eines Jahr­hun­derts von der­zeit 50 Mil­lio­nen auf 10 Mil­lio­nen Men­schen schrump­fen. Nur wenig spä­ter wird es bei Bei­be­hal­tung der der­zei­ti­gen Gebur­ten­ar­mut fak­tisch zur Gän­ze ver­schwun­den sein. Die
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Christenverfolgung

Bischof spricht von Mann und Frau – „Gaystapo“ beschuldigt ihn der „Homophobie“

(Madrid) Die Chri­sten­ver­fol­gung kennt vie­le Gesich­ter. Eines ist die Blut­or­gie selbst­er­nann­ter Kali­fen. Ein ande­res ist jenes west­eu­ro­päi­scher Lai­zi­sten. Eine Form der Chri­sten­ver­fol­gung erlebt der­zeit Bischof Juan Anto­nio Reig Plà  von Alcalá de Hena­res in Spa­ni­en. Die katho­li­sche spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Ca­to­li­ca zögert ange­sichts der Radi­ka­li­tät der Ver­fol­gung nicht von einer „Gay­sta­po“ zu spre­chen. Der Ver­folg­te ist
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Genderideologie

Schweiz: Lebensschutz-Initiative für Abtreibungs-Stopp läuft bis Ende August

(Bern) Bis Ende August sam­meln die Initia­to­ren der Lebens­­­schutz-Initia­ti­­ve Lebens­schutz stopft Mil­li­ar­den­loch Unter­schrif­ten für eine Volks­ab­stim­mung. Not­wen­dig dafür sind 100.000 Unter­schrif­ten. Schwei­zer Medi­en bemü­ßi­gen sich, bereits zwei Wochen vor Ablauf der Frist, die Initia­ti­ve für geschei­tert zu erklä­ren. Anlie­gen der Initia­ti­ve ist ein „mög­lichst strik­tes“ Abtrei­bungs­ver­bot in der Schweiz.