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Ist Maria die Mutter Gottes? Ein sokratischer Dialog

Matt Fradd, der Ver­fas­ser die­ses sokra­ti­schen Dia­logs, wirkt nach sei­ner Bekeh­rung im Zuge des Welt­ju­gend­tags 2000 in Rom als Apo­lo­get, wobei er sei­nen Blick beson­ders auf Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne rich­tet. Ein wei­te­rer Schwer­punkt sei­ner Arbeit bil­det das Apo­sto­lat, Män­ner – und zuneh­mend Frau­en – von einem Leben mit Por­no­gra­fie zu einem Leben in Rein­heit

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Jesus weint über Jerusalem. Was ist das Jerusalem von heute? – von Roberto de Mattei

(Rom) Eini­ge Gedan­ken des bekann­ten Histo­ri­kers Rober­to de Mat­tei zum Kar­frei­tag. Vom Ort „Domi­nus fle­vit“ am Ölberg, von wo aus Jesus die Stadt Jeru­sa­lem sah und über sie weinte,als die­se Ihm gera­de einen tri­um­pha­len Ein­zug berei­te­te, von eben die­sem Ort aus ver­sucht Rober­to de Mat­tei am Kar­frei­tag sei­nen Blick auf die Welt und vor allem

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Sind mehr Lesungen in der Messe grundsätzlich besser?

von Peter Kwas­niew­ski Ist das mehr­jä­ri­ge Lek­tio­nar des Novus Ordo, das eine weit grö­ße­re Anzahl von Schrift­le­sun­gen umfasst, dem alten ein­jäh­ri­gen Lek­tio­nar des usus anti­qui­or über­le­gen? Für eine sehr lan­ge Zeit wur­de die­se Fra­ge kaum ernst­ge­nom­men, da man annahm, dar­auf mit einem offen­sicht­li­chen „ja“ ant­wor­ten zu kön­nen. Es ist daher erfreu­lich zu sehen, dass sich

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Die sieben letzten Worte – Das sechste Wort: „Es ist vollbracht“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Von Ewig­keit her woll­te Gott den Men­schen nach dem Bild Sei­nes ewi­gen Soh­nes schaf­fen. Als er den Him­mel blau und die Erde grün getönt hat­te, berei­te­te er einen Gar­ten, wie nur Gott einen Gar­ten machen kann, und stell­te den Men­schen in die­se Pracht, damit er dem Bil­de von Got­tes Sohn gleich

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Christenverfolgung

„Maßloser“ Westen – Zweierlei Maß gegenüber Christen und Moslems

von Johan­nes Becker (Brüs­sel) Im poli­ti­schen Seg­ment der Mul­ti­kul­tu­ra­li­sten gilt es als Stan­dard, mit zwei­er­lei Maß zu mes­sen. Glo­ba­li­sie­rung betrei­ben sie, trotz anders­lau­ten­der Ver­bal­ver­packung, als Anti-Hal­tung zur Zer­schla­gung gewach­se­ner Ord­nun­gen, gleich­gül­tig ob sich die­se Staat, Volk, Kul­tur, Spra­che, Reli­gi­on oder Fami­lie nen­nen. Ein Blick in ein Nach­bar­land erleich­tert viel­leicht den Zugang zur Frage.

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Eine verweltlichte Kirche entschuldigt sich dafür, den Weg zum Heil zu kennen

(Rom) Der Jour­na­list Ales­san­dro Gnoc­chi und der Rechts­phi­lo­soph Mario Pal­ma­ro bil­de­ten eine genia­le publi­zi­sti­sche Gemein­schaft. Gemein­sam ver­öf­fent­lich­ten sie meh­re­re Bücher und zahl­rei­che Auf­sät­ze. Zu letz­te­ren gehört eine Rei­he in der Tages­zei­tung „Il Foglio“, mit der sie sich kri­tisch mit dem der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat aus­ein­an­der­setz­ten und die inzwi­schen in Buch­form erschie­nen ist („Die­ser Papst gefällt zu sehr“).

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Die sieben letzten Worte – Das fünfte Wort: „Mich dürstet!“

von Bischof Ful­ton J. Sheen Dies ist der kür­ze­ste der sie­ben Rufe vom Kreuz. In unse­re Spra­che über­setzt ent­hält er nur zwei Wör­ter, aber das Ori­gi­nal hat nur eines. Unser Herr fährt in Sei­ner Pre­digt fort; er flucht nicht denen, die Ihn ans Kreuz schlu­gen, Er fin­det kein Wort des Tadels für Sei­ne furcht­sa­men Jün­ger am

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Die Unbarmherzigkeit von Kardinal Kasper gegenüber geschiedenen „Wiederverheirateten“

von Pater Franz Schmid­ber­ger Im kom­men­den Herbst wird in Rom eine außer­or­dent­li­che Bischofs­syn­ode zum The­ma der Fami­lie statt­fin­den, bei der in beson­de­rer Wei­se die Pro­ble­me der christ­li­chen Fami­lie in einer vom Säku­la­ris­mus gezeich­ne­ten Welt zur Spra­che kom­men sol­len: Zusam­men­le­ben außer­halb der Ehe, Ehe­schei­dung, Kon­tra­zep­ti­on etc. Ein eige­ner Fra­ge­bo­gen wur­de vom Vati­kan im Vor­feld an die

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Solesmes und Dom Guéranger

von M. Bene­dikt Buer­ger In sei­ner kur­zen Vor­re­de zu „Soles­mes und Dom Gué­ran­ger (1805–1875)“ von Dom Lou­is Solt­ner OSB beschreibt der Bene­dik­ti­ner­pa­ter Cyrill Schä­fer, Chef des EOS Ver­lags, wie es zur deut­schen Aus­ga­be des bereits Mit­te der 1970er-Jah­­re in Frank­reich erschie­ne­nen Buches kam. „Bei einem Besuch in der Abtei Soles­mes im April 2009 wur­de von