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Christenverfolgung

Patriarchen des Orients „als Pilger“ bei Benedikt XVI.

(Vati­kan) Die Patri­ar­chen des Ori­ents besuch­ten Bene­dikt XVI. Den Ende Febru­ar eme­ri­tier­ten Papst such­ten die Patri­ar­chen „wie Pil­ger unter dem Regen“ im Klo­ster Mater Eccle­siae auf. Dies berich­te­te der chaldäi­sche Patri­arch Rapha­el Lou­is Sako I. auf der Inter­net­sei­te sei­ner Erz­diö­ze­se Bag­dad. „Wir hat­ten eine freund­schaft­li­che Begeg­nung. Wir frag­ten ihn nach sei­ner Gesund­heit und er erkun­dig­te

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Salafistische Antwort auf Papst Franziskus: „Jesus ist ein Moslem“

(Kai­ro) Papst Fran­zis­kus klär­te die Mos­lems im neu­en Apo­sto­li­schen Schrei­ben Evan­ge­lii Gau­di­um auf, daß sie „mit uns den einen Gott anbe­ten“ und Jesus Chri­stus Gegen­stand ihrer „tie­fen Ver­eh­rung“ sei. Sheikh Yus­uf Bur­ha­mi nahm die päpst­li­che Aus­sa­ge ganz wört­lich, aller­dings auf sei­ne Art. Der ein­fluß­rei­che sala­fi­sti­sche Anfüh­rer erließ eine Fat­wa und ließ meh­re­re Trans­pa­ren­te anbrin­gen, auf

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Putin bei Papst Franziskus – Kirchenfeinde schänden Kirche in Rom „bis der letzte Papst gestürzt ist“

(Vatikan/​​Moskau) Am Mon­tag emp­fing Papst Fran­zis­kus den rus­si­schen Staats­prä­si­den­ten Wla­di­mir Putin in Audi­enz. Laut der offi­zi­el­len Mit­tei­lung zum Tref­fen des Hei­li­gen Stuhls stand vor allem die Lage im Nahen Osten und der dor­ti­gen Chri­sten im Mit­tel­punkt des 35 Minu­ten dau­ern­den Gesprächs, das in einer „herz­li­chen Atmo­sphä­re“ statt­fand. Neben der Hil­fe und dem Schutz der syri­schen

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Marienstatue in der Bretagne geköpft

(Lori­ent) Im Depar­te­ment Mor­bi­han (bre­to­nisch Mor-Bihan) in der Bre­ta­gne wur­de eine Sta­tue der Got­tes­mut­ter von Lour­des „ent­haup­tet“. Der Vor­fall ereig­ne­te sich in der Gemein­de Plou­ay. Die zustän­di­ge Pfar­rei erstat­te­te Anzei­ge bei der Gen­dar­me­rie. Die Gegend wird von einer Serie von Van­da­len­ak­ten gegen christ­li­che Sta­tu­en, Denk­mä­ler und Sym­bo­le heim­ge­sucht, berich­te Le Salon Beige. Text: Giu­sep­pe Nar­di Bild:

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Islamisten greifen Cherubim-Kloster mit großer Jesus-Statue an, die drei Tage den Krieg aufhielt

(Damas­kus) Isla­mi­sti­sche Rebel­len haben eine Offen­si­ve nörd­lich von Damas­kus gegen Deir Atieh gestar­tet. In der 25.000-Einwohnerstadt lebt eine star­ke christ­li­che Min­der­heit. Am 22. Novem­ber begann der Angriff mit zwei Selbst­mord­at­ten­ta­ten. Mit der zwei­ten Angriffs­wel­le wur­de das Kran­ken­haus ein­ge­nom­men und die Pati­en­ten und das Per­so­nal als Gei­seln genom­men. Die Isla­mi­sten fan­den Zeit, ein Muse­um mit Tau­sen­den

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Der Kampf gegen das Kreuz – Der Weg in die (neutrale) Kulturlosigkeit

(Oslo) Die poli­tisch kor­rek­te Zen­sur fällt der­zeit über die unauf­fäl­li­ge Hals­ket­te mit einem Kreuz­an­hän­ger her, wie in Nor­we­gen gesche­hen (sie­he eige­nen Bericht). Was aber, wenn man mor­gen Hand an Hym­nen, Ver­fas­sun­gen, Natio­nal­flag­gen und ande­re Hoheits­zei­chen legt? Euro­pa ist ein christ­li­cher Erd­teil, wer es „neu­tra­li­sie­ren“ will, eutha­na­siert das Abendland.

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Islamische Kämpfer aus Europa für die „Vernichtung des westlichen Systems“ – Die Geschichte des Anas Al Italy

(Damaskus/​​Rom) Sein Kampf­na­me ist Anas Al Ita­ly. Er ist 20 Jah­re alt und leb­te in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Bre­scia. Als Kind wan­der­te er mit sei­ner Fami­lie aus Marok­ko nach Euro­pa ein. Anas Al Abou­bi, so sein rich­ti­ger Name, ist im ver­gan­ge­nen Som­mer ver­schwun­den. Die ita­lie­ni­sche Staats­an­walt­schaft ermit­tel­te gegen ihn, wegen der Ver­dachts auf Ter­ro­ris­mus. Nun

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Die „humanitäre Katastrophe“ – Ein Bericht aus dem Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien

(Amman) Ent­füh­run­gen, Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Kin­der­hoch­zei­ten mit alten Sau­dis. Die Tages­zei­tung der ita­lie­ni­schen Bischö­fe berich­tet über die kata­stro­pha­le Lage in einem Flücht­lings­la­ger in Jor­da­ni­en, in dem syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht sind. Zaa­ta­ri ist das zweit­größ­te Flücht­lings­la­ger der Welt. In Zel­ten und Wohn­con­tai­nern sind 132.000 syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht, dar­un­ter vie­le Chri­sten, aber auch Ala­wi­ten, Dru­sen und Sunniten.