Bis heute ist kaum bekannt, dass während der jüngsten Flüchtlingswellen Christen von Mulimen aus den Booten ins Meer geworfen wurden.
Wolfgang Günter Lerch, FAZ 18. August 2017 in Haugemachte Sinnkrise – Alfred Schlicht überlegt, welcher Islam zu uns gehört. Besprechung des Buches: Gehört der Islam zu Deutschland? Anmerkungen zu einem schwierigen Verhältnis (Partnerlink )
Dass Christen von Muslimen aus Flüchtlingsbooten ins Mittelmeer geworfen wurden wird von der Allgemeinheit genauso wenig geglaubt, wie die zahlreichen islamisch motivierten Straftaten in Europa seit Beginn der Flüchtlingskrise 2015. Man glaubt es einfach nicht, weil eben die Medien ein ganz anderes Bild von den „Flüchtlingen“ zeichnen. Und so bleibt das wahre Wesen des Islam für die meisten verschleiert, ehe es sein schreckliches Gesicht in Form von Gewalt und Zerstörung zeigt.
Für einen Christen sind die aus abgrundtiefem Hass erfolgenden unmenschlichen brutalen Taten nicht vorstellbar, deshalb fehlt ihnen auch das Reagieren durch Prävention.
Doch sie könnten aus der Geschichte lernen und es gibt heute so viele Informationsmöglichkeiten für den Einzelnen, wenn er denn will, wie noch nie auf der Welt.
Ja, als informierter Christ bin ich mir dieser Gefahr bewusst.
Aber wissen das auch die Homosexuellen, Raucher, Transvestiten, Tätowierten, Gepiercten, gern leger und sexy angezogenen, in der Öffentlichkeit Alkoholtrinkenden, atheistischen und pseudochristliche Gutmenschen und kirchenhassenden Links-Orientierten? Sie stehen als Zielscheibe da, weil sie Sünder und Ungläubige sind und der Islam hat da ganz klare Verhaltensregeln, wie mit denen zu verfahren ist.
Und während die bösen „Islamisten“ terrorisieren werden die moderaten Muslime dabei zusehen und kaum was dagegen sagen und vielleicht noch innerlich zustimmen.
So wie in den alten Zeiten des NS-Regimes.