
„Wir haben bereits eine unfehlbare Antwort auf die Irrtümer Martin Luthers: das Konzil von Trient. Die Lehren des Konzils von Trient zu den Irrtümern Luthers – ich wiederhole es – sind unfehlbar, ex cathedra. Die Kommentare des Papstes im Flugzeug sind nicht ex cathedra.“
Msgr. Athanasius Schneider, Weihbischof des Erzbistums Astana, zu den Äußerungen von Papst Franziskus im Zusammenhang mit Martin Luther und dem „Reformationsgedenken“ im schwedischen Lund.
Bild: MiL
Sehr gut !!
Kurz,knapp und unmißverständlich !
„Deine Rede sei ja,ja oder nein,nein“…
Heilslehre ex cathedra ist „out“.
„In“ sind Kommentare ex aeroplano.
Ich bitte um Veröffentlichung aller Lehren des Trienter Konzils.
Es wäre Aufgabe der Hirten, die Gläubigen darüber aufzuklären.
Veröffentlichung aller Lehren des Trienter Konzils in der katholische Enzyklopädie von H.J.D.Denzinger.
Textveröffentlichung des Ökumeneinstituts der Uni Freiburg Schweiz, des Dekrets über die Rechtfertigung und der Kanones des Konzils von Trient:
http://www.unifr.ch/iso/de/lehre/downloads/westkirchen/trient_1547
Am Textende herunterladbare dutsch/lateinische Fassung
Auf Bonifatius.tv sind die sehr informativen und hochaktuellen Vorträge der jüngsten Osterakademie Kevelaer über den ‚Reformator Luther‚ zu sehen.
Neben geschichtlichen Vorträgen von M. Hesemann, Prof. Kluting und Prof. Bruns, unterzieht Prof. Hauke die Rechtfertigungslehre des theologisch überschätzten M. Luther einer kritischen Überprüfung und mahnt an die Relevanz des Konzils von Trient nicht beiseite zu lassen.
Dr. Kaschewsky bezieht seine kritische Analyse des Lebens und Wirkens von M. Luther vor allem auf Paul Hacker.
„Wir haben bereits eine unfehlbare Antwort…!
So ist es. Die Irrlehren Luthers sind längst geschichtlich theologisch fundiert widerlegt. Wir müssen die gleiche Suppe nicht wieder und immer wieder auslöffeln.
Im Jahre 1517 ließ Gott die Reformation zu.
(Ja, er lässt uns Menschen halt oft machen. Diese Freiheit gewährt er uns)
Im Jahre 1917 kam dann Gottes Antwort !!! – Fatima.
Natürlich weiß Gott immer im voraus, wie sich die Menschen (Menschheit) in der Zukunft entscheiden werden. Er weiß deshalb ganz genau was in Bezug auf die Reformation bzw. Fatima im nächsten Jahr alles passieren wird.
Ich weiß es nicht, ahne aber was wohl kommen wird. Kann aber natürlich auch völlig falsch liegen mit meiner Meinung. Es dürfte interessant werden.
Unvergessen ist mir noch der Wirbel um den Tod von Prinzessin Diana Anfang September 1997 „Die Königin der Herzen“ – nun ja. Es war ein wahnsinniger Medienwirbel damals um ihren Tod.
Fast zur gleichen Zeit starb Mutter Theresa – schweigen im Walde.
Ich bin mir sicher, Gott hat das ganze so gefügt.
Er wollte ein Zeichen setzen. Nur wenige haben dieses Zeichen erkannt.
Anmerken möchte ich noch, dass wir von der Ostkirche schon etwa 1.000 Jahre getrennt sind. Alleine schon deswegen wird es Zeit wieder zusammenzukommen.
Hier wäre eine Ökumene (die das Wort verdient hätte) viel sinnvoller, da uns die orthodoxen auch theologisch viel näher sind als die Lutherischen.
Aber so ist das halt in dieser wirren Zeit.
Den evangelikalen steht es natürlich jederzeit frei wieder in den Schoß der katholischen Kirche zurückzukehren. Hier ist m. E. eine Ökumene völlig sinnlos. Diese würde nur dazu führen, dass die katholische Kirche dogmatische Positionen aufgeben müsste. Die ganze Lehre würde über den Haufen geschmissen.
So sehe ich das ganze.