
„Es ist keine bloß nationale Angelegenheit. Es ist ein weltweiter Kampf … Wir müssen die Unschuldigen verteidigen, und dieser Kampf für die Unschuldigen im Mutterleib … gehört zu einem umfassenden Bild, das verschiedene Aspekte hat. … Was wirklich beeindruckend ist, ist zu sehen, dass dies überall geschieht. Es ist nicht nur in einem Land, [sondern] in allen Ländern, in jedem Land … Es ist erstaunlich, dass sie behaupten, es sei ein Fortschritt…, [aber] sie vernichten die Menschlichkeit. Und sie beginnen diese Zerstörung ganz am Anfang, im Mutterleib der künftigen Mütter. Wir müssen aufstehen; wir können das nicht zulassen
„Das ist der Grund, warum ich hier bin. All jene zu unterstützen, die sich an diesem Kampf beteiligen.“
Bischof Bernhard Fellay (FSSPX) anlässlich des „Marsch für das Leben“ am 22. Januar 2016 in Washington (D.C.) an dem er persönlich teilnahm.
Das ist richtig, allüberall für das Leben der Ungeborenen zu streiten.
Aber da muß wohl noch eine ganze Menge Aufklärung mit dazu kommen wie etwa, daß „sex. Liebe“ allein in der Ehe stattzufinden hat. Da muß eine völlige Neuorientierung der Lebensausrichtung gepredigt werden und das ist eine Herkulesaufgabe angesichts des heutigen Denkens, das Tag für Tag von den Medien und Regierungen gespeist wird.