(Lima) Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne, der Erzbischof von Lima, bezeichnete die UNO als „Herodes mit Krawatte“. Die Herodianer von heute tragen Krawatte und sitzen in Büros der UNO, so der Primas von Peru. Damit reagierte der Kardinal auf die Aufforderung der Vereinten Nationen, daß die vom Zika-Virus betroffenen Staaten die Tötung ungeborener Kinder erlauben sollten.
Als Reaktion auf das Auftreten des Zika-Virus in Teilen Lateinamerikas kam es zu einer völlig unangemessenen Panikmache durch internationale Organisationen und Massenmedien. Eine Panikmache, die jene um die die angebliche Hühner- oder Schweine-Grippe noch übertrifft. Zur „Bekämpfung“ des an sich verhältnismäßig harmlosen Virus mit grippeähnlichen Symptomen wurde UNO-Hochkommissar für Menschenrechte (UNHCHR) am 5. Februar eine Empfehlung ausgesprochen: die vom Virus betroffenen Länder sollten den Frauen „Dienste der sexuellen und reproduktiven Gesundheit“ zur Verfügung stellen, darunter auch „sichere Abtreibung“. Der Euphemismus „sicher“ meint dabei den sicheren Tod des ungeborenen Kindes. Die Tötung unschuldiger Kinder wird zynisch mit einem angeblichen „Wohl“ und der „Gesundheit“ der Kinder begründet, denn, so die unbewiesene Behauptung, durch den Zika-Virus könnten Mißbildungen bei ungeborenen Kindern auftreten.
Die Panikmache mit der behaupteten Hühner- und Schweinegrippe zielte auf den Verkauf von Schutzimpfungen und damit ein Milliardengeschäft für die Pharmaindustrie. Die Panikmache mit dem Zika-Virus zielt auf die Legalisierung der Abtreibung in Ländern wie Brasilien, die das Lebensrecht ungeborener Kinder schützen.
„Herodes mit Krawatte will überall die Abtreibung, um die Kinder zu töten“
Lebensrechtsorganisationen sehen hinter der Zika-Panik einen niederträchtigen Versuch, in den Ländern, in denen das Leben ungeborener Kinder geschützt ist, die Abtreibung durch die Hintertür und außerhalb des normalen Gesetzgebungsweges durchzusetzen.
Derselben Ansicht ist auch Kardinal Cipriani: „Wer solche Maßnahmen fordert ist wie ein Herodes mit Krawatte“. Der Kardinal beklagte gleichzeitig, daß das das Lebensrecht ungeborener Kinder dem „größten Angriff in der Geschichte der Menschheit“ ausgesetzt sei.
Der Erzbischof von Lima erinnerte im Zusammenhang mit den UNO-„Maßnahmen“ gegen den Zika-Virus an Herodes den Großen. Als dieser von der Geburt des Messias hörte, „wurde er wie ein Tier und sagte: ‚Tötet alle Neugeborenen unter zwei Jahren‘ und sie töteten alle Kinder in der Gegend von Bethlehem.“
„Auch heute sind wir von Herodianern umgeben, allerdings von Herodianern mit Krawatte und öffentlichen Ämtern bei den Vereinten Nationen. Die UNO hat entschieden, daß wir wegen der Zika-Mücke überall die Abtreibung einführen sollen, um die Kinder zu töten.“ Das sei das gleiche Verhalten des Herodes.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: NPP (Screenshot)
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Einzige Voraussetzung für die Belieferung ist, dass die Laboratorien über die Freigabe für den Umgang mit biologischen Stoffen der Schutzstufe 2 verfügen.
Eine Steilvorlage für Bioterroristen unterschiedlicher Couleur.
Und wieder ist es ein Kardinal aus einem Drittland, der den Finger auf die Wunde der Welt legt. Nicht ein Kardinal oder Bischof aus dem Westen reklamiert die Politik der UNO, sondern Kardinal Thorne aus Lima muss es tun. Jeder Interessierte weis doch, dass die UNO die Abtreibung und den Kindermord forcieren und durch Vorgaben sogar entsprechende Gesetze beeinflussen. So gesehen sitzt nicht nur Herodes mit Krawatte in der UNO, sondern hat auch noch Helfershelfer mit Priester-Kragen. Die Kirche hat so gesehen in der Vergangenheit bestimmt zu wenig getan, um solche Gesetze zu verhindern. Was wird der eine oder andere Kirchenmann Gott antworten, wenn er gefragt wird :..was hast getan um dieses Tötungsgesetz zu verhindern ?!
Pardon :..es muss heißen :..was hast “ du “ getan um dieses Tötungsgesetz zu verhindern ?!