
(New York) Wie die Philatelisten sie nennen werden, weiß man noch nicht. Es geht um sechs Briefmarken, die von der Postverwaltung der Vereinten Nationen – ja, auch das gibt es – verteilt werden. Mit der Ausgabe von Briefmarken feiert die UNO in der Regel ein Ereignis oder ein Gedenken. In diesem Fall feiert sie – als gäbe es da etwas zu feiern – die Homosexualität und die Gender-Theorie. Ideologischer geht es also nicht mehr.
Fünf der sechs Briefmarken sind von besonderem „Interesse“, denn sie zeigen zwei Männer, die sich küssen, zwei Frauen in ebensolcher Pose, ein Männerpaar mit Kind, eine halb rote, halb weiß Gestalt, die Bisexualität symbolisieren soll und eine Schmetterlingfrau, die eine Transsexuelle darstellen soll, eine Raupe (Mann), die sich zum Schmetterling (Frau) weiterentwickelt, jedenfalls in der Phantasie des Künstlers.
„Frei und Gleich“ – Homo-Kampagne der UNO seit 2012
Die Briefmarken sind Teil einer Homo-Kampagne der UNO, die sich „LGBT – Frei und Gleich“ nennt. Die Homo-Werbung der Vereinten Nationen gibt es schon seit 2012 und sie wurde von den Ständigen Vertretungen von Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, El Salvador, dem rot regierten Frankreich, dem christdemokratisch geführten Deutschland, Israel, den Niederlanden, Neuseeland, Norwegen, dem konservativ regierten Großbritannien, Uruguay und den USA übernommen sowie von der Europäischen Union, dem UNO-Hochkommissar für Menschenrechte (UNHCHR) und natürlich der Postverwaltung der Vereinten Nationen (UNPA).
Verantwortlich für die Kampagne ist Charles Radcliffe. Von ihm stammt die Idee zu den Homo-Briefmarken, die am vergangenen 4. Februar im Glaspalast der UNO in New York vorgestellt wurden. Umrahmt wurde die Präsentation „stilecht“ vom New York City Gay Men’s Chorus. Ein UNO-Sprecher hielt eine Rede über die Bedeutung des „Kampfes gegen Diskriminierungen“, der „Inklusion“ und der Überwindung von Rollenbildern. Daß das erste zu überwindende Stereotyp genau solche Reden wären, die längst zum ebenso entbehrlichen wir realitätsfremden Klischee geworden sind, dämmerte dem dafür bezahlten Redner natürlich nicht. Wer erteilt der Postverwaltung der Vereinten Nationen solche Aufträge? Wo liegt die demokratische Legitimation für eine solche ideologische Zwangsbeglückung von oben?
Berliner Prioritäten
Letztere Frage muß unbeantwortet bleiben, erstere läßt sich erahnen, wenn man weiß, daß die homophilen Briefmarken in drei Sprachen verfügbar sind: nämlich neben Englisch und Französisch auch in Deutsch. Deutsch kommt unter den 12 meistgesprochenen Sprachen erst an zehnter Stelle und wird von den deutschen Ländern stiefmütterlich behandelt. Deutsch als Amtssprache internationaler Institutionen zu etablieren, wurde bisher nur mit mäßigem Einsatz betrieben. Die deutsche Sprache spielt in der internationalen Politik und in der Diplomatie eine untergeordnete Rolle und verliert durch Selbstverschulden zusehends seine starke Stellung als Wissenschafts- und Bildungssprache. Die Regierungen in Berlin, Wien, Bern und Vaduz „begnügen“ sich, während die Universitäten selbstvergessen Englisch statt Deutsch als Wissenschaftssprache sogar bevorzugen. Dafür aber gibt es die Homo-Briefmarken auch auf deutsch. Man setzt in Berlin & Co. eben Prioritäten.
Homo-Beweihräuchung: Staaten fordern Aufklärung
87 UNO-Mitgliedsstaaten fanden die schwul-lesbisch-bi-trans-und-was-weiß-ich-noch-sexuelle Kampagne gar nicht lustig. Ihnen hängt die ganze Homo-Beweihräucherung längst zum Hals heraus. Um so mehr, da es weder ein offizielles UNO-Dokument noch irgendeinen Vertrag gibt, das die Homo-Forderungen als Rechte legimitiert, geschweige denn als Grundrechte.

Wie konnte dann der Homosex in die offizielle UNO-Agenda gelangen? Ganz einfach: unter Umgehung aller demokratischen Spielregeln, Einrichtungen und Mechanismen. Die Homo-Kampagne wurde 2012 auf persönliche Initiative von UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon gestartet. Da Ban-Ki-moon zeitlebens ein biederer Beamter war, erhielt er die informelle „Empfehlung“ zu seiner „persönlichen Initiative“ von anderer Seite. Ägypten, Katar und Weißrußland forderten von ihm Aufklärung darüber, wie es zum Homo-Aktionismus kommen konnte. Doch der UNO-Generalsekretär schweigt sich darüber aus.
Die „UNOsexuellen Rechte“
Charles Radcliffe versuchte eine Antwort zu entwerfen, indem er sich damit rechtfertigte, daß 76 Staaten die Sodomie bestrafen würden. Radcliffes Hinweis erklärt nicht, wie es ohne Legitimation zu einer weltweiten Politkampagne im Namen der UNO kommen kann. Das persönliche Empfinden eines Einzelnen, und sei es der Präsident der USA, genügt dafür wohl kaum, sollte man jedenfalls erwarten dürfen. Abgesehen davon, wäre seine Behauptung zu verifizieren, denn es besteht der Verdacht, daß darin auch die Staaten enthalten sind, die eine Anerkennung der „Homo-Ehe“ ablehnen. Radcliffe fügte nämlich hinzu, daß „die Vereinten Nationen jeden Tag daran arbeiten, damit diese Gesetze abgeschafft werden“. Aus seinen Ausführungen folgt – das sei für die üblichen Zerstreuten wiederholt –, daß Homosexuelle für die UNO einen internationalen Sonderstatus besitzen, den Status von Bevorzugten, Begünstigten, sowas ähnliches. Um es verständlich zu machen: wie politische Flüchtlinge oder laut Angela Merkels und Sigmar Gabriels Deutschland wie Flüchtlinge aus Syrien, auch wenn sie aus Albanien, Senegal oder Pakistan stammen. Im Klartext sind, so will man es uns jedenfalls weismachen, irgendwo zwischen dem Büro von Ban Ki-moon und dem von Mister Unbekannt Charles Radcliffe die „UNOsexuellen Rechte“ entstanden.
Homo-Briefmarken sind keine Neuigkeit mehr. Sie werden in einer Reihe von Staaten gedruckt, deren Regierungen sich der Homosexualisierung der Gesellschaft verschrieben haben, obwohl keine einzige eine demokratische Legitimation dafür erhalten hat. Die Homo-Privilegien werden ausnahmslos, das kann jeder problemlos selbst überprüfen, dem Volk von oben verordnet.
Die Neuigkeit der UNO-Briefmarken: Startschuß zur globalen Postverwaltung
Die Neuigkeit der Homo-Briefmarken der UNO liegt darin, daß die UNO erstmals selbst Briefmarken ausgibt und damit weltweit die Rechte des einzelstaatlichen Briefmarkenmonopols übernimmt. Dazu wählten die Vereinten Nationen nicht ein einigendes Thema, ein einigermaßen konsensfähigen Gedenken. Nein, den Auftakt zur globalen postalischen Souveränitätsübernahme macht die Homo-Indoktrinierung, die Zwangsbeglückung der Weltbevölkerung.
Im UNO-Glaspalast war man offensichtlich der Ansicht, daß Kriege, islamischer Terrorismus, Hungersnot, Armut, Migrationswellen Bagatellangelegenheiten sind, angesichts der „notwendigen“ Werbung für homo- und anderssexuelle Bettaktivitäten. Die Homo-Aktivisten jubeln verständlicherweise. Wer würde das nicht. Immerhin tanzt die UNO mit ihrem ganzen Apparat und ihrer Macht nach der Pfeife einer Gruppe, die sich anhand ihrer sexuellen Aktivitäten definiert und gerade einmal zwei Prozent der Bevölkerung ausmacht. Auch die Philatelie wird im LGBT-Regenbogen umgefärbt und hat sich dem Homo-Mainstream jener zu fügen, die dem braven Beamten Ban Ki-moon „empfehlen“ können, welche Politik die UNO zu betreiben hat.
Text: Andreas Becker
Bilder: UNPA (Screenshots)
Bevorzugung bestimmter Gruppen ist Diskriminierung Anderer. Aus welchem berechtigten Grund?
Ist das etwa so eine Art Grund wie:“ Habt Mitleid mit seelisch Behinderten. In Ihrer seelischen Entwicklung stecken gebliebenen?
Ja habt Mitleid mit Ihnen, den viele leiden darunter. Ihnen wird die Wahrheit über ihre Gefühle und die Lösung ihrer Situation vorenthalten, (wie bei Walt Heyer, der sich zurückberiefen ließ und Michael Glatze und andere Ex- Homosexuelle) von den eigenen Leuten, den Lobbygruppen, die Ihre Existenzberechtigung verlieren würden und von den Pädophilenorganisationen, die auf der Welle der sexuellen Freiheit (die sie wahrscheinlich mittragen, mit dem Schutzschild der Homosexuellen) ihre Anliegen legalisieren wollen.
Kinder sollen sexualisiert werden ab 0 Jahren angeblich wegen der Tolernz gegenüber Schwulen, Lesben, Transsexuellen und Menschen mit genitalen Behinderungen. Durchzusetzen mit staatlich geförderten Kindergarten- und Schulplätzen, die mass- und grenzenlosen Sex ohne Liebe immer wieder anpreisen. Promiskuität und Beziehungsunfähigkeit fördern und sexuelle Störungen, Gier und Süchte dadurch fördern.
Werden wir bald in einer Gesellschaft leben, die Pädophile züchtet (sexuelle Erfahrungen in der Kindheit lösen diese oft aus), in der Vergewaltigungen zum Alltag gehören, Miliionen Sexsüchtige und seelisch Kranke fördert, Mißbrauch von Kindern als Sexobjekte und Frauen als Gebärobjekte für sexuellen Nachschub und exzentrische Partnerschaften mit Kinderwunsch fokussiert.
Wer etwas Gutes den Homosexuellen und Transvestiten tun will spendet der DIJG Geld für die Forschung zu den Ursachen der Homosexualität und Transsexualität und verbreitet Informationen über die Veränderbarkeit der sexuellen Vorlieben!
Z. B. Lebensgeschichten von Ex-Homosexuellen.
„Aber trotzdemm hat sich Bolle ganz köstlich amüsiert“,so lautet ein altes Lied aus Berlin.Umgemünzt auf die heutigen Besetzer im Vatikan mitsamt ihrem Oberhirten an der Spitze,hat dieses Lied eine Originalität ohnegleichen.Sie anstehende Boxkämpfe in Las Vegas und weitere „Amüsements“ die im Laufe des „Jahres der Barmherzigkeit“ noch anstehen.Hmmm,Hüstel,kotz.
Wenn es nicht so traurig wäre, möchte man spotten, dass die angesprochenen Käufer dieser Homo-Briefmarken wahrscheinlich nicht zu den selbstklebenden Marken greifen werden