
(Washington) Als Brecheisen dient die „Religionsfreiheit“, die als spirituelle Anarchie ausgelegt wird. Damit, so die Behauptung, habe auch das „Böse“ ein Recht zur freien Entfaltung. Mit dieser Begründung wurde im vergangenen Oktober in Old Spring Town im US-Bundesstaat Texas ein Satanstempel der „Großen Kirche Luzifers“ eröffnet. In Island wird an einem heidnischen Tempel gebaut. Und in Quindio in Kolumbien wird eine „Kirche“ für den Satanskult errichtet.
Die Anwohner empfinden ein Unbehagen und erhoben Protest. Der örtliche Polizeichef, Oberst Ricardo Suarez, betont, daß „in Kolumbien Religionsfreiheit herrscht“, doch derlei Initiativen „zu beobachten sind, da man nicht weiß, welche Art von Praktiken stattfinden werden“.
Religionsfreiheit „ein hoher, aber auch mißverstandener Wert“
Christliche Gruppen fragten öffentlich, warum einem solchen Projekt im Namen der Religionsfreiheit, „eines so hohen, aber auch so mißverstandenen Wertes“, die Bewilligung erteilt wurde. “ Der katholische Ortsbischof, Msgr. Pablo Salas von Armenia, warnte mit einem Hirtenbrief vor dem Satanismus. Der Bischof forderte die Familien auf, besonders auf die Kinder und Jugendlichen aufzupassen.
Die Diözese verweist auf die Heilige Schrift: „Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge“ (Joh 8,44).
Die Bewilligung zeige, so der Bischof, daß der Abschnitt der Verfassung zur Religionsfreiheit „einer Präzisierung“ bedürfe. „Früher genügte der Hausverstand.“
Victor Rozo, der Anführer des kolumbianischen Satanstempels behauptete, die von ihm vertreten Lehre sei gar nicht satanisch. Allerdings genügt zur Widerlegung, seinen Namen im Internet abzufragen.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana
Wenn Kulte nicht den staatlichen Gesetzen wieder sprechen hat der Staat sie zu genehmigen es ist zeigt von nicht grade von einer realistischen Weltsicht wenn christliche Kirchen und Gruppen meinen Beurteilen zu können was unter Religionsfreiheit fällt daß ist genau so als ob Burger King beurteilen wollte ob Mc Donalds eine Filiale aufmachen kann
Göttliche „Gesetze“ stehen über den staatichen.
Was meint man denn, was in einer Satanskirche gemacht wird?
Strümpfe stricken??
nicht für einen zivielen Staat für den Staat haben heute göttliche Gesetze von christen die selbe Bedeutung wie Gesetzte von Salafisten oder des fliegenden Spagetti Monsters
was wird den Deiner Meinung nach in einer Satanskirche gemacht die staatlich registriert ist?
Für mich ja – auch im Hinblick auf meine grundsätzliche Sicht der Dinge.
Wir leben aber in säkularen Staaten – und die garantieren Religionsfreiheit. Er interessiert sich dabei nicht dafür, welche Religion nun eine andere anerkennt, sondern dafür, ob diese Religion sich der Verfassung unterordnet und das Strafrecht nicht verletzt.
Wachen Sie auf und realisieren Sie, dass wir nicht in einer christlichen Welt leben, sondern einer säkularen. Mit Ihrem Argument ziehen die Muslime auch bei uns ihre Scharia durch.
Sie bewegen sich daher auf äußerst dünnem Eis. So sehr auch ich den Satanismus selbstverständlich ablehne und verabscheue und hasse, so sehr lässt uns das politische System, von dem wir andererseits noch profitieren, keine andere Wahl…
Lange bevor es einen Staat gab, hat Gott den Menschen die Freiheit gegeben, Ihm nachzufolgen oder Satan, wer nicht mit Ihm sammelt, der zerstreut, ganz egal, ob dem einzelnen dies bewusst ist oder nicht und auch ganz egal, was andere Menschen sagen oder welche Gesetze sie machen. Eine realistische Weltsicht beruht immer auf der Wahrheit. Realistische Weltsicht ist in keiner Weise die von menschlichen Lobbygruppen vorgeschriebene Weltsicht, die sich ständig ändert. Menschliche Gesetze beruhen nicht auf Wahrheit, sondern dem Willen von Menschen; im besten Fall auf der Mehrheit manipulierter Menschen, in der Regel auf Machtgier Einzelner oder Lobbygruppen.
„Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest“, sagt Satan zu Jesus und zeigt Ihm die Welt. Je mehr der Mensch sich von Gott entfernt und auf Satan zugeht, desto menschenfeindlicher werden die Gesetze des Staates (Abtreibung, Euthanasie etc.). Sie werden in kurzer Zeit sehen können, wie unmenschlich unser Staat noch werden wird, da das Volk zu großen Teilen von Gott abgefallen ist.
Sie können bei „Factum online“ (eine Zeitschrift der evangelikalen Christen, weil katholische Zeitschriften Bezüglich der Schöpfung von Welt und Menschen leider nicht aufklären) im Internet nachlesen, wieviele logische Tatsachen auf die Schöpfung von Welt und Menschen durch einen großen Geist hinweisen und wie viele Widersprüche und Sinnlosigkeiten sich ergeben, wenn man unbedingt glauben will, dass Gott diese Welt und die Menschen nicht erschaffen hat. Suchen Sie die Wahrheit und lassen sich nicht von anderen Menschen vorschreiben, wie Ihr Weltbild auszusehen hat.
@ bellis
Danke für den Hinweis auf Factum. Da werde ich gleich nachschauen.
Mir hat ein junger Mann ca. 1987 „gestanden“, daß er an die Schöpfung in 6 Tagen glaubt. Er fürchtete wohl Spott von mir. Weil ich damals aber die Evolutionstheorie nur(!) für möglich gehalten habe, begann ich aufmerksamer alles zu betrachten, was in den Medien so greifbar war, plus ein paar evangelikale Bücher und von den Zeugen Jehovas. Daraus erwuchs eine großartige Weltsicht und die Ahnung von Gottes Allmacht stieg gewaltig, als ich den Satz von Werner Gitt mit einbezog: „Gott hat Adam mit Geschichte erschaffen.“
Der Evolutionismus ist eine Ideologie und wirkt deshalb als Geistesklemme und Glaubenshindernis.
Mein Dank gilt Herrn Philipin, damals Würzburg.
Trotzdem: Vorsicht!
Dass die Welt von Gott geschaffen wurde, ist Glaube der Kirche und sogar Dogma. Folgende Sätze sind „de fide“:
„Alles, was außer Gott existiert, wurde seiner ganzen Substanz nach von Gott aus nichts hervorgebracht..“
„Gott wurde durch seine Güte bewogen, die Welt frei zu erschaffen.“
„Die Welt wurde zur Verherrlichung Gottes erschaffen.“
„Die drei göttlichen Personen sind ein einziges, gemeinsames Prinzip der Schöpfung.“
„Gott hat die Welt gut erschaffen.“
„Die Welt hat einen zeitlichen Anfang genommen.“
„Gott hat die Welt allein erschaffen.“
Sie finden das bei Ott.
Zum Schöpfungsbereicht (6 Tage) der Genesis finden wir folgende Erklärungen:
„Was über die Dauer und Reihenfolge der Weltgestaltung gesagt wird, ist lediglich literarische Einkleidung der religiösen Wahrheit, dass die ganze Welt durch das Schöpfungswort Gottes ins Dasein gerufen wurde … “ (selber nachlesen im 2. Abschnitt des Kapitel über die Lehre von Gott dem Schöpfer!).
Man kann daher den sogenannten „Kreationisten“ nur bedingt folgen. Als theoretisches Problem blenden sie aus, dass Gott, bevor die Gestirne geschaffen waren, ja nicht in einer astronomischen Kategorie des „Erdentages“ geschaffen haben kann. Diese Kategorie entstand ja erst mit ihrer Schöpfung. Nun heißt es aber in der Genesis, Gott hätte die Gestirne erst am 4. Tag geschaffen… Nach den Gestirnen aber berechnen wir überhaupt erst die Dauer eines Tages. Es wird aber zuvor schon berichtet, es „Abend und Morgen“ geworden und ein „Tag“ vergangen. Es ist also sehr schwierig, das Wort „Tag“ hier sachlich zu fassen.
Für uns bleiben die de-fide-Sätze fix, alles andere entzeiht sich unserer genauen kenntnis. Wie soll das Geschöpf auch hinter das Werk schauen können, das es doch selbst bloß ist!?
Der Staat an sich hat nichts mit „Religionsfreiheit“ zu tun, denn Gottes Gesetzte kommen immer an erster Stelle.
Im Zweifelsfall für Gott, nicht den „Staat“. Der „Staat“ ist eine rein menschliche Erfindung, und für ein harmonisches, würdevolles Leben miteinander vollkommen überflüssig: Siehe die Geschichte des Alten Testamentes!
Der dumme Mensch wollte „Herrscher“ über sich: Im Laufe der Geschichte wurde aus dem persönlichen Herrscher ein ideologischer Herrscher, dem sich alle zu unterwerfen haben. Das ist in Wirklichkeit der moderne „Staat“: Ein absoluter Herrscher inspiriert von (teilweise dämonischer) Ideologie.
Im (bald) kommenden Reich Gottes wird es keinen dummen „Staat“ mehr brauchen! Gelobt sei Jesus Christus, König des ganzen Universums! (Was für ein Titel!!)
gut aber was hat das mit staatlichen Gesetzten zu tun es geht hier um rechtliche Erlaubnis da ist es unwichtig was eine andere Religiöse Gruppierung meint was göttliches Gesetz ist
Aus dem „persönlichen Herrscher“ wurde ein „ideologischer Herrscher“?
Was soll das denn heißen?
Ein „Herrscher“ steht immer in gefahr, sich über Gott setzen zu wollen – das taten auch die Könige der Antike! Jesus sagt das eindeutig:
25Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen.
26 Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,
27 und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
(Mt. 20)
Worauf immer Sie also anspielen: der „persönliche Herrscher“ ist um nichts „christlicher“ oder „besser“ als der, der auf einem Staatskonstrukt basiert. es ist für den Unterdrückten ziemlich gleich, ob er als „Untertan“ oder als „Bürger“ missbraucht und unterdrückt wird! Und die schlimmsten „Ideologie“, die wahrhaft antichristlichsten Formen sind immer noch aus dem Prinzip des persönlichen Herrschers geboren worden. So wurde auch der römische Kaiser als erster wahrer Antichrist gezeichnet!
Es ist und bleibt ein Rätsel, warum sich Menschen bewusst an Satan hängen und ihm
huldigen. Einen Atheisten könnte man eher verstehen, der im inneren bewusst oder unbewusst, die Hoffnung trägt, dass es einen Gott gibt. Aber alles was man von der
Wirklichkeit des Teufels weiß, ist, dass seine Tot bringende Macht zur ewigen Ver- dammnis führt, der Hölle. Deshalb vollbringen seine Anhänger teuflische Riten, bis
hin zum Menschenopfer. Diese perverse Handlungen werden durch laute, harte Musik,
schwarze Kleidung und Teufelszeichen symbolisiert. Neu allerdings ist auch, dass
dieser Satanskult, in der Vergangenheit geheim, jetzt an die Öffentlichkeit geht
und gewisse Rechte einfordert. Das ist auch ein Ergebnis der immer schwächender
werdende Christenheit, die so ein Vakuum entstehen lässt und so dazu beiträgt,
dass diese Feinde der Christenheit, so publik werden können.
Bez. der ( falsch verstandenen) „Religionsfreiheit“ folgende – sinngemäss wiedergegebene – Anmerkungen von Pater Metz von der Petrus- Bruderschaft:
-
„Wer redet heute denn noch vomKönigtum Christi ?
[.…]
Statdessen wird dauernd von„Religionsfreiheit“ gesprochen und „dialogisiert“
[.…]
Die „Religionsfreiheit“ wie sie heute verstanden wird, ist nichts anderes als die
Entthronung Christi !
[.…]
Man redet von der „Religionsfreiheit“ als einem „Menschenrecht“.
Wer gibt ihnen dieses „Recht“ ?
Es besteht lediglich die Möglichkeit, sich dem wahren Glauben und somit dem Königtum Christi zu verschliessen.
Aber ein angebliches „Recht“ auf die „freie Wahl irgendeiner Religion“
existiert nicht.
[.…]
Ein Mensch kann zwar sein Herz der Wahrheit Jesu Christi verschliessen,
aber am Gericht Christi wird er nicht vorbeikommen.
In diesem Gericht zählt inwiefern eine Seele
dem Königtum Christi treu gewesen ist oder eben nicht“.
[.…]
-
Das Übliche wieder … Wenn es um die Rechte anderer geht, ist Religionsfreiheit böse, wenn es um den eigenen Glauben geht, das Höchste.
Vielleicht aber merken hier einige auch nicht, dass sie im Grunde die gleichen „Argumente“ und Forderungen an den Tag legen, wie ISIS & Co.
Religionsfreiheit beleidigt den einzigen dreifaltigen Gott.
Obwohl das 2. vatikanische Konzil den Begriff der Religionsfreiheit aufgegriffen und als toleranten Maßstab für den Umgang mit anderen Religionen gelobt hat, obwohl Religionsfreiheit im Grundgesetz verankert ist, stammt diese „Freiheit“ nicht von Gott, sondern sie ist eine anmaßende Erfindung der Freimaurer, die durch Vielgötterei und eine Einheitsreligion der Zerstörung der katholischen Kirche dient. Seit der französischen Revolution im Jahre 1789 lauten die Ziele der Freimaurer, die erklärte Feinde Gottes sind: (Religions-)Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Der gottgeschenkte freie Wille des Menschen versus die menschengemachte Religionsfreiheit
Als Christen sind wir zur Freiheit der Kinder Gottes berufen – nicht zur „Religionsfreiheit“.
Der dreifaltige Gott ist die Liebe und die Gerechtigkeit. Er hat jeden Menschen ausnahmslos mit dem eigenen freien Willen beschenkt. Der freie Wille des Menschen ist ein lebenslanges unantastbares göttliches Geschenk.
Niemand wird von Gott zum Glauben an Ihn gezwungen – niemals.
Gott schenkt uns die Freiheit des Glaubens und die Freiheit des Willens, n i c h t die Religionsfreiheit.
Herr Kovacs wie kommen Sie auf diese Seite, wenn Sie Satan gleichberechtigt zu dem allmächtigen Gott ansehen? Wir Christen glauben an den allmächtigen Gott, unseren Vater, der in seiner Liebe seinen Sohn für unser Seelenheil geopfert hat. Das ist die Praemisse unserer tiefsten Überzeugung und der Urgrund für unsere Liebe zu dem Vater und seinem Sohn. Warum sollten wir die Negation dieser Liebe – Satan und sein Gefolge – als gleichberechtigt ansehen? Wer sagt Ihnen eigentlich, dass Satanskult nicht den bürgerlichen Gesetzen widerspricht? Das ist doch Ihre Prämisse. Wissen Sie? und wenn, dann erzählen Sie uns doch, was bei den satanischen Riten eigentlich passiert? Malachi Martin beschreibt den Satanskult mit der Schändung eines Kleinkindes in Charlston am 29.06.1963 in einer Weise, die mich auf das Tiefste erschüttert hat. Ich habe bisher keinen Widerspruch der Satansanhänger zu dieser Form der sublimsten Schändung der Menschenwürde durch die Satanisten gehört. Was dort geschehen ist, widerspricht nicht nur den göttlichen, sondern auch allen staatlichen Gesetzen.
ich kann abstrahieren was hier viele offenbar nicht können meine persönliche Anschauung tut hier nichts zur sache ich zeige nur die Position die der Staat einzunehmen hat auf grund der Rechtslage zur Zeit
es ist beängstigend zu sehen wie extrem schlecht heute „fromme Christen“ in der Lage sind zu diskutieren
Diskutieren in dieser Sache, Herr Kovacs, braucht man da auch wirklich nicht.
Entweder Sie tun nur so, oder Sie sind es wirklich (entsprechendes Verb lasse ich bewusst weg!). Oder sind Sie ein Anhänger des Widersachers?
Scheint fast so!
Wenn Staatsdiener solche „Gesetze“ erlassen, sollten sie aber schnell schauen, dass sie noch die Kurve kriegen (einschließlich Ihrer Person). Sonst könnte es sein, dass man die Ewigkeit bei dem verbringt, dem ich diese „Kirche“ ermöglicht habe…
Wozu schreiben wir dann hier um uns selber unsere Rechtgläubigkeit zu bezeugen ? wie die Geistlichkeit zur Zeit Jesu ich denke das schreiben hier soll eben diskussion sein es tut mir wirklich weh wenn ich sehe wie weit es mit den traditionalisten gekommen ist da werden jetzt schon Zirkelschlüsse präsentiert wie man das früher nur von den Zeugen Jehovas kannte es würde mich nicht wundern wenn bald keinen Menschen mehr interessiert was ka5th Traditionalisten zu sagen haben mit recht den sie haben nichts mehr zu sagen wie anders war das noch mitte der 80er Jahre
Sehr geehrter Herr @Thomas Kovacs,
Vielen Dank für ihre ehrlichen Beiträge. Schön, dass es noch Leute gibt, die zwischen „Recht“ und „richtig“ zu unterscheiden wissen. Bitte geben Sie nicht auf, bitte machen Sie weiter!
Allen, die jetzt den Kopf schütteln sei gesagt, dass er mit keiner Silbe Satan oder den Satanisten das Wort geredet hat, er hat lediglich erklärt, dass der Staat jedem Bürger das Recht gibt, seine Religion auszuüben. Weil das so ist, kann FSSPX Kirchen bauen und Messzentren gründen. In Staaten, in denen das nicht so ist – Berichte darüber finden Sie auf diesen Seiten – kann sie das nicht.
Natürlich steht dieses Recht allen Bürgern und damit auch allen Religionsgemeinschaften zu. Wäre das nicht so, wäre es kein Recht, sondern ein Privileg.
Nun nehmen dieses Recht auch solche Gemeinschaften in Anspruch, die ihren Anhängern nicht den Weg zum Himmel weisen. Hier sind wir nun bei der Frage nach dem „richtig“ – das ist aber etwas anderes als die Frage nach dem „Recht“.
Sind wir froh, in einem Staat und in einer Zeit zu leben, in der uns von unserer Regierung (noch) nicht vorgeschrieben wird, welcher Religion wir angehören müssen. Ich fürchte, das gäbe ein böses Erwachen…
Ich danke ganz herzlich für die lieben Worte Kanadier
Wenn man wie ich die Tradiszene seit über 30 Jahren kennr ist der verlust an Intellekt und Niveau erschreckend es gibt leider immer mehr Menschen die mit der „Verteidigung“ der Tradition ihre eigenen Frustrationen und psychischen Probleme kamalisieren die traditionstreue Gestlichkeit wäre dringend gefordert sich durch Katechese wieder um mehr normale Katholische Haltungen zu bemühen man denkt oft man ist unter Zeugen Jehovas mit alter Messe
Herr Kovacs – meine Hochachtung! Sie haben wirklich recht: Es ist beängstigend, wie vernagelt und denkunfähig fromme Christen sind!
Die sind geistig auf dem Niveau von IS & Co, eine Katastrophe!
Wir leben nun mal in einer bestimmten staatlichen Realität und müssen mit ihr umgehen. Punkt! Wer in seinen Argumenten so tut, als seien diese rechtlichen bedingungen nicht vorhanden, ist entweder ein hoffnungsloser Fantast oder ein Gewalttäter.
Und vor allem haben all diese Leute noch nicht begriffen, dass wir in keinem christlichen Gemeinwesen mehr leben und auch keine entsprechenden Ansprüche stellen können.
Und noch schlimmer: Sie führen ständig Gott im Mund und lästern doch dem kreuzesopfer Jesu, der der Versuchung, in dieser Welt Macht zu gewinnen widerstanden hatte. Er stieg nicht vom Kreuz, sondern ließ sich in dieser Welt töten.
Er sagte seinem Richter, dem Pilatus: Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Unsere Spezialisten hier aber glauben im Ernst, es können in dieser Welt ein christlichen Reich geben, dass alle Merkmale eines Reiches „von“ dieser Welt trägt, obwohl Jesus darauf ausdrücklich verzichtet hat!, aber dennoch nicht von ihr ist.
Man könnte verzweifeln.
malachi Martin hat Romane geschrieben was da wirklich wo und wann war ist mehr als fraglich
@Thomas Kovacs (Kommentar um 12:37)
Ich schreibe normaler Weise nicht so, aber zu diesem Kommentar kann ich nur schreiben: „Sorry, aber Sie haben ein Rad ab!“…
@ Hans
Herr Kovacs hat die von Ihnen genannten Kulte nirgends verteidigt oder gutgeheißen! Lassen wir die Kirche im Dorf!
Außerdem: hören Sie mir mit Malachi Martin auf! Er hat schließlich keine wissenschaftliche Forschung vorgelegt, sondern eine Prosa-Fiktion.
Jeder nromale, halbwegs gebildete Abendländer weiß, dass solche Romane keine Wirklichkeit beanspruchen – und zwar schon sui generis, andernfalls hätte man ja eine Studie verfasst oder eine Forschungsarbeit.
Damit ist natürlich (!!!) nicht gesagt, dass die entsprechenden Praktiken nicht tatsächlich irgendwo stattfinden, aber es geht in dem Roman ja um einen gewissen Zusammenhang.
Beiträge wie sinas um 14:10 Uhr bestätigen leider, dass Thomas Kovacs recht hat – und hier ist „recht“ nun im Sinne von „richtig“ gebraucht, daher schreibt man es auch klein…
Die Verblödung der Menschheit schreitet weiter voran.Ich erwähnte schon früher hier ‚dass mit der Genesis etwas schieg gelaufen sein muss.Nicht das ‚Das Ding mit dem „Sündenfall“, sondern der Homo Sapiens an sich,also dessen Erschaffung oder Evolution, oder wie man das zu bezeichnen pflegt.Ein Irrtum und Fehler . Eine Gefahr für die ganze Galaxie.
Es Problem war,dass die menschen satan gehorcht haben und nicht Gott. Und jetzt machen sie diese falsche Wahl noch immer leider!
Eine gefährliche Entwicklung, die trotz der geringen Anzahl zu grosser Sorge Anlass gibt.
Die Konzilskirche und Montini haben in den 1960ern Kolumbien und andere lateinamerikanische Staaten geradezu gedrängt „Religionsfreiheit“ einzuführen und die priviligierte Stellung der katholischen Religion zu abrogieren. Die Reaktion der Konzilskirche ist absurd, sie selbst hat zu dieser Entwicklung beigetragen. Dem Staat trifft keine Schuld.
Vor Gott gibt es keine Religionsfreiheit.
Der Mensch hat diese Freiheit.
Ein verwahrloster Staat ist nur Ausdruck seiner Bürger.
@ Konrad Georg
Danke, sehr richtig, Herr Georg!
Wie ich oben schon schrieb: Von Gott kommt der lebenslang geschenkte freie Wille, mit welchem der Mensch tun und lassen darf, was er will. Vom Teufel, von der Welt und den Freimaurern stammt die sogar rechtsstaatlich verankerte „Religionsfreiheit“.
Religionsfreiheit gibt es schon deshalb nicht, weil sie das erste der zehn Göttlichen Gebote beleidigt , missachtet und verletzt: „Ich bin der Herr, dein Gott und du sollst k e i n e anderen Götter neben mir haben.
Gelobt und gepriesen in alle Ewigkeit sei die allerheiligste Dreifsltigkeit! – Amen!
Bis auf den letzten Satz, den ich bestätigen will, ist da alles Blödsinn!
Es ist nicht zu fassen: seit wann darf der Mensch mittels „freien Willen tun und lassen, was er will“, aber die rechtsstaatlich verankerte „Religionsfreiheit“ darf es dann nicht geben??
und dann wieder dieses alberne Freimaurergerede!
Es geht darum, dass ein Staat, der seinen Bürgern gerecht werden will, niemanden wegen des religiösen Bekenntnisses unterdrücken will.
Und nun kleine Denkaufgabe für Ihren Entusiasmus: In Saudi-Arabien gibt es keine Religionsfreiheit. Wer zum Christentum konvertiert, ist sofort in Lebensgefahr.
Ist das ungefähr das Modell, das Ihnen so zusagt?
Was hat SATANISMUS mit RELIGION zu tun? RELIGIO(N) bedeutet die „Rückbindung an Gott“. SATANISMUS ist genau das Gegenteil. Einmal versucht man hier durch Gründung einer sog. Satanskirche (La Vey, A. Crowley), sich den Status einer sog. Religionsgemeinschaft zu verschaffen, um beim Staat (finanzielle) Vergünstigungen (s. USA) zu erlangen, dann wiederum tritt hier der „Affe Gottes“ in Erscheinung, der grundsätzlich christliche Motive und Begriffe gebraucht, um seine Perversitäten durchzusetzen. Zu mehr ist er auch nicht fähig.
Eine gemachte Open-air-Satanskirche ist auch Deutschland. Auf öffentlichen Plätzen werden die Satansmessen abgehalten, quasie im freigeistigen Ritus des neu erwachten Baalskultes, der durch die Strömungen des Islam in unser Land gespült wird. Die ersten Auswirkungen sieht man jetzt:
Zuerst wurde der rote Teppich ausgelegt (Willkommenskultur), jetzt wird Mahl gehalten (siehe Köln):
“Das hat es in Deutschland so noch nicht gegebenâ€
Die bekannte Frauenzeitschrift EMMA veröffentlichte am 4. Januar 2016 online einen Artikel unter dem Titel “Frauen berichten EMMA vom Terrorâ€.
Es geht um die fürchterlichen Ereignisse in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofs in der Nacht von Silvester auf Neujahr. Hunderte von ausländischen, meist schwarzafrikanische oder arabische Täter fielen über zahlreiche Mädchen und Frauen her. prolifeusa
Wir haben hier im CHRISTLICHEN FORUM gestern den entsprechenden Polizeibericht publiziert.
Die Feministinnenzeitschrift teilt aktuell mit, daß sich Opfer dieser verbrecherischen Vorgänge bei EMMA gemeldet hätten:
“Es sollen zeitweise tausend Männer gewesen sein. Eine der überfallenen Frauen berichtet von „Fingern in allen Körperöffnungen“. Einer anderen haben sie „Strumpfhose und Slip vom Leib gerissen“. Eine weitere erzählt, dass rund 30 Männer sie umstellt, als „Schlampe“ beschimpft und ihr an den Hintern, an die Brüste und zwischen die Beine gefasst haben.â€
Die Redaktion berichtet weiter: “Es ist von Panik und Schreien die Rede, von Angst und Hilflosigkeit. Und von einer Vergewaltigung.â€
Die Kölner Beamten seien von dem Ausmaß der Gewalt völlig überrascht gewesen, schreibt EMMA: “Auf der Pressekonferenz in Köln am Montag, bei der auch EMMA anwesend war, sprach Polizeipräsident Wolfgang Albers von „Straftaten in einer völlig neuen Dimension“.â€
Fest steht bislang laut EMMA:
“In der Zeit zwischen 22 und 5 Uhr kam es in der Silvesternacht zu Körperverletzungen, Diebstählen und sexuellen Übergriffen im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs. Bis zu 1000 Männer hatten sich zeitweise versammelt, die laut ZeugInnenberichten aus dem „nordafrikanischen und arabischen Raum kommen“. Mehr kann und will die Polizei scheinbar bisher über die Täter nicht sagen.â€
Die Zeitschrift fragt mit Recht:
“Wie kann es überhaupt sein, dass aggressive und betrunkene Männerrotten in dieser Zahl an einem Hochsicherheitsort wie dem Hauptbahnhof massenhaft Frauen belästigen, ja missbrauchen – ohne dass sofort eingeschritten wird?â€
.
Weiter heißt es bei EMMA: “Die „neue Qualität“ der Übergriffe am Hauptbahnhof liegt in der Enthemmtheit, diese Gewalt in der Öffentlichkeit auszuüben – unter den Blicken von tausenden von Zuschauern, inklusive denen der Polizeibeamten. Das hat es in Deutschland so noch nie gegeben.â€
(Quelle: https://charismatismus.wordpress.com)
@Pater PIO
Hat denn Kardinal Woelki schon etwas zu diesen Vorkommnissen in seiner Stadt gesag? Ich habe noch nichts gehört. Ja lieber Kölner mit Karneval und lustig, lustig trallala könnte es schon sehr bald vorbei sein. Aber wir sprechen in diesem Thread von Satan und den gibt es doch eigentlich gar nicht oder wenigstens nicht mehr, diesen elenden Spaßverderber. Ich fürchte wir täuschen uns gewaltig.
Per Mariam ad Christum.
Ich schätze, dass nach Merkels Positionierung betreffs eines entschiedenen Vorgehens, auch ein Herr Woelki ganz opportun irgend etwas zur derzeitigen „Empörungs-“ und „Abscheukultur“ (Maas/Reker) beitragen wird.
Jetzt muss man so tun, als wenn man alles im Griff hätte. (Merkel) Wir haben aber überhaupt nichts im Griff; und alles kann jederzeit auf ungeahnte Weise wieder passieren.
Und zum Karneval fällt mir ein: Mit blutigen Nasen braucht man sich dann auch keine Pappnase mehr aufsetzen.
Mir scheint: Deutschland ist ein riesiges Experimentierfeld geworden. Wir leben in einem Staat, der seine Bürger nicht mehr zu schützen weiß.
Es wäre schön, wenn die Bürger begriffen, dass die gekaufte Medienpropagandamaschine genau die linke Politik vorbereitet, verbreitet und produziert, die von den Parteibonzen dann im Namen des (verführten und gleichgeschalteten) Volkes ausgeführt wird. Das aber ist pure Selbstzerstörung.
ja wo war die Polizei!?
Die war ja mit der „durchaus ernstzunehmenden Terrorwarnung“ am Münchner Hauptbahnhof beschäftigt-ein „haha“ verkneife ich mir jetzt mal.
Irgendjemand ist gerade dabei,die Bevölkerung ganz böse zu verarxxxen.
@ Stella
Ein Poster fragte, warum sowas nicht auch in München geschehe. Und zählt eine Reihe von Städten auf. Meine Tochter machte mich auf einen anderen Eintrag aufmerksam. Dort wurde vermutet, daß die Terrorwarnung nur vorgeschoben war, „um Köln zu verhindern“.
Am meisten empört mich, dass man sich jetzt „überrascht“, „empört“ und „entsetzt“ zeigt. Dabei ist alles hausgemacht. Und dieselben Leute, die die Party vorbereitet haben, wollen jetzt nicht wissen, welches Lied gespielt wird.
Diese Form der Scheinheiligkeit sprengt wirklich alle Grenzen!
Vielleicht werden die Grünen jetzt vorschlagen, dass man entwurzelten jungen Männern Freikarten für Bordelle ausstellt.
Die Empörung würde geringer ausfallen, wenn wir mal über Zusammenhänge nachdenken würden. Wenn man hunderttausende deutscher Männer im Alter zwischen 20 und 35 allein und ohne weibliche Begleitung ins Ausland schicken würde, zudem mit leerer Brieftasche, würde es auch dort zu sexuellen Übergriffen kommen.
Man macht sich wohl kaum klar, dass eine Empörung geheuchelt und gespielt ist, wenn allabendlich 1,2 Millionen Sexualkontakte in deutschen Bordellen mit dem Segen des Staates geduldet bzw. gefördert würden.
Ja Pater Pio, eine Protestantische Kirche in Holland hat serioes versucht Spenden zu sammeln um fuer „Fluechtlinge„Bordellbesuche zu zahlen!!!!!!!!
Ich glaub’s nicht. Doch die Wirklichkeit scheint tatsächlich noch schlimmer zu sein – und zu werden – als unsere Fantasie.
Das es im Zuge der sogenannten „Religionsfreiheit“ irgendwann dazu kommt,das sich auch Satanisten „öffentlich“ bekennen können,habe ich schon seit längerem vorausgesehen.
Es ist wie mit der sexuellen Freizügigkeit:
wenn man die eine Abart toleriert und für gut befindet wird man irgendwann auch den Rest an Abartigkeiten tolerieren müssen.
Das Problem ist nur,das sich spätestens unsere Kinder und Enkel nicht mehr frei enscheiden werden können,welche Art der Sexualität oder der „Religion“ sie leben wollen.
Wenn man nach christlichen Richtlinien wird leben wollen,wird man es mit dem Leben bezahlen müssen,dahin geht der Weg.
Aber vielleicht haben wir ja Glück und es wird uns noch eine Gnadenfrist gewährt werden bevor dann der letzte kleine Rest noch „gesiebt“ wird.
Bei dieser „Satanskirche“ handelt es sich um keine Religion, sondern um eine Sekte, die nach eigenem Bekunden „dem Bösen“ dient, das Böse anbetet und ihre Ziele mit bösen Mitteln verwirklichen will, die Leib und Leben anderer gefährden können. Der Staat kann deshalb einer Gemeinschaft mit einer solchen Zielsetzung keinen Freiraum gewähren, da er die Unversehrtheit des Einzelnen wie auch das bonum commune als solches zu schützen hat. Vielmehr hat der Staat seiner Pflicht zu obwalten, gegen das bonum commune agierende Zusammenschlüsse zu bekämpfen und zu verbieten. Es verwundert schon sehr, dass es im Kommentarbereich Zuschreiber gibt, die der perversen Rechtsauffassung jener gefährlichen Sektierer das Wort reden. Sie stehen diesen Jüngern des Diabolos offenkundig geistig erschreckend nahe, ob nun bewußt oder unbewußt.
Wenn es nur so einfach wäre!
Natürlich sind alle Satanisten betrogene Seelen, die selber glauben, das „Super-Licht“ zu besitzen, und „super-gut“ zu sein (also eine Steigerung des Lichtes und des Guten der Offenbarung des wahren, lebendigen Gottes, also der Heiligen Schrift).
Sie sind an erster Stelle Betrogene, die dann auch andere betrügen wollen. (Und natürlich verrät ihnen satan nicht seinen wirklichen Plan, denn sonst würde ja niemand darauf hereinfallen.)
Ob Satanisten wirklich Betrogene sind, sei dahingestellt. Jedenfalls sieht dies im sog. Hardcoresatanismus ganz anders aus. Hier sind bestialische Folter, Missbrauch in jeder denkbaren Form, Verfluchungen der schlimmsten Sorte, bis hin zu brutalem Mord an Unschuldigen an der Tagesordnung. Man glaubt, durch die Anbetung Satans Macht, Ruhm und Einfluss zu gewinnen. Überzeugte Satanisten begeben sich freiwillig in diesen Teufelskreis, auch wenn sie sich der zeitlichen und überzeitlichen Folgen nicht bewusst sind. Nach dem Tod folgt für diese, wenn sie sich nicht bekehren, die ewige VERDAMMNIS mit Folgen, wie man sie sich als normaler Sterblicher nicht im geringsten vorstellen kann. Wer dies nicht glaubt, was ja heutzutage keine Seltenheit ist, kann sich ja einmal die einschlägigen Aussagen der Dämonen bei EXORZISMEN oder die entsprechenden Abschnitte im KKK anschauen. Natürlich gibt es in dieser sog. Sekte auch zahlreiche Opfer und solche, die wirklich an das „Licht“ (Luzifer = „Lichtträger“) glauben. Dies sind jedoch Trittbrettfahrer, die genauso betroffen sind wie die überzeugten Satanisten. Das Tor nach unten steht sperrangelweit offen.
@Georg
Und wie beginnt alles? Es beginnt immer scheinbar harmlos. Natürlich folgt dann die nächste Stufe, darauf die nächste… (immer mehr abwärts).
Man wird von Anfang an betrogen (auch durch Mitschuld, weil es z.B. an Demut fehlt, oder weil man kleine Laster hat, an denen man aber hängen bleiben möchte), bis man dann vollkommen vom Bösen versklavt ist, und selber absolut keinen eigenen, freien Willen mehr hat, und so automatisch in einen unüberwindbaren Sog gelangt.
Kein einziger wirklicher Satanist ist am Ende frei, nicht das Böse zu tun: Er muss es tun, sonst wird er selber von ihm höher stehenden Wesen zur Strafe gequält.
Sic est!
@Georg; Die Genesis war-sorry-ein Fehler.Es wäre besser für die Erde ‚wenn der Mensch niemals erschaffen worden wäre.Er ist überflüssig wie ein Kropf.Doch das Universum ist unermesslich Gross und sicher existieren in ihm andere Menschen,die viel edler sind als wir und in der Gnade Gottes in Harmonie leben.