(Rom) Für die Deutschrömer und alle Pilger, die sich zum Weihnachtfest in Rom aufhalten, besteht die Möglichkeit, am Heiligen Abend an der Christmette im überlieferten Ritus teilzunehmen.
Msgr. Raymund Burke, der Kardinalpatron des Souveränen Malteserordens, zelebriert in der römischen Kirche SS. Trinità dei Pellegrini der Priesterbruderschaft St. Petrus um 22 Uhr die Matutin und anschließend um 24 Uhr die Mitternachtsmesse.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
Wollte Kardinal Burke nicht widerstehen bis zum Äußersten?
Und hab ich es nicht gesagt: er wird es nicht tun!
Er schweigt, schiebt ab und zu die Schuld auf die Frauen und die schwachen Männer (also im Klartext: die Laien, NICHT die Hierarchie) und feiert mit allem Pomp zum Trost für sich und die verwirrte Herde eine überlieferte Messe an Hochfesten. Dann fühlt man sich doch gleich wieder etwas besser.
Da kann einen auch das Frösteln überkommen…
Er widersteht und wird widerstehn, Deo adjuvante. Warten Sie’s ab. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher.
Da ist aber ein innerer Bruch in Ihrem Kommentar:
Zuerst setzen Sie unverbrüchlich auf einen Menschen, dessen Kraft sie nicht kennen und auf die Sie als Christ niemals setzen dürften.
Dann wechseln Sie den Bezugspunkt und instrumentalisieren den zu Hilfe eilenden Gott so, als ob Gott Kard. Burke zwangsläufig widerstehen lassen MÜSSTE.
Wie heißt es bei Jeremia?
„So spricht der Herr: Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn.“ (jer. 17. 5)
Der Mensch denkt und Gott lenkt!
Und:
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber trefflich fein… vielleicht anders, als man es denkt und in jedem Fall viel besser.
Auf Gott können wir uns immer verlassen, auf das schwache Fleisch eines Mannes nie – auch nicht, wenn es Kardinalsfleisch ist.
Was wissen Sie denn, was Kardinal Burke tut oder nicht tut!? Wie dumm und vermessen, sich hier als Richter aufzuspielen! Die Gläubigen zu sammeln, um das Opfer Jesu Christi würdig zu feiern, ist jedenfalls gute apostolische Tradition, besonders in Zeiten der Not und Verfolgung. Das ist überdies tausendmal wert- und verdienstvoller, als ein Forum mit abschätzigen, anmaßenden, geschwätzig-besserwisserischen und krankhaft-destruktiven Kommentaren zu fluten!
danke!sehr treffend.
@hic est hodie.……ich bin 100% einverstanden. Ein recht herzliches Dankeschön! Eine gesegnete Weihnachtszeit und alles Gute für 2016.
Geehrte Frau @zeitschnur, ist es nicht eine gute Nachricht, wenn Kardinal Burke die Christmette im überlieferten römischen Ritus zelebriert, ich auf jeden Fall und ich weis viele andere freuen sich. Warum können Sie kaum (selten) ein gutes Haar an Kardinal Burke lassen?
… weil das doch keinerlei Kraft hat – er garniert eine Kirche, die diesen Namen nicht mehr verdient, mit einem pseudo-ehrwürdigen, ranzigen Sahnehäubchen und feiert diesen Ritus ausdrücklich in Gemeinschaft mit und Unterordnung unter F., der darauf pfeift.
Es gehört wohl zur Tragik der Situation, dass viele heute nicht mehr empfinden, dass das, was Kard. Burke macht, eine Art masochistisch zelebrierter Suizid ist, bei dem er viele mit in den Abgrund reißt.
Um seinetwillen machen sie sich weiterhin gemein mit diesem babylonischen Wahnsinn in Rom, anstatt um ihr seelisches Leben zu rennen.
Glauben Sie mir – die Situation ist m.E. viel zu ernst, als dass ich aus rein sportlichen Gründen meine Ansicht vortrage. Rette sich wer kann – das ist die Devise!
Merkt das denn keiner?
Man regt sich hier über alles auf und sieht überall Teufelshörner, auch da, wo zufällig mal keine sind, aber man feiert wie in einer Seifenopfer alte Messen in Gemeinschaft mit dem, den man an anderer Stelle für einen Teufel hält.
Ich verstehe diese Gespaltenheit nicht.
Wir wissen Frau @zeitschnur, dass F. auf die alte Messe pfeift, aber sollte man nicht jeden der die überlieferte Messe zelebriert unterstützen. Sie selbst haben ja oft genug Ihre Ablehnung zum NOM bekundet.
Ehrlich gesagt…nein! Das ist m.E. ein Fehlschluss, obwohl ich den NOM aus vielen sachlichen Einzelgründen und insgesamt für ein echtes Sakrileg halte.
Es ist der klassische Fehlschluss, der aus der Aussage, der Alte Ritus sei dem neuen immer und absolut vorzuziehen den Schluss zieht, jeder, der den alten Ritus zelebriere, sei daher unterstützenswert.
Es kommt natürlich darauf an, in welchem Rahmen und mit welcher Intention er zelebriert wrd.
Und da habe ich bei Kard. Burke und allen, die in Unterordnung unter F. zelebrieren zu müssen glauben, Zweifel. Nicht weil ich an den personen etwas auszusetzen hätte, sondern weil sie diese Messe immer in Abhängigkeit von F. zelebrieren.
@Zeitschnur.Sie können nichts Gutes und Heiliges im Geschehen ‚zzt.,der Katholischen Kirche vertragen.Jedesmal,bei einem Körnchen Hoffnung,sowie bei Namen Bischoff Schneider,Kardinal Burke und andere,sprühen aus Ihnen regelrecht flammende,sich schlängelnde,endlose Postings,dagegegen.Wehe,falls sich hier jemand freut und Hoffnung fasst.Jedoch,bei eindeutigem Bösem,da kennt Ihre Verteidigung und Verständniss(Beispiel Lichtshow Petersdom usw usw),keine Grenzen.Eigene Widersprüche beschämen Sie dann nicht mehr.Ich schreibe ungern,da ich es eigentlich nicht mehr kann,jedoch,das,was Sie jedesmal loslassen,ist schädlich,schädlich dem Seelenheil,sicher nicht nur meinem,obwohl ich Ihre Beiträge schon meide..Es ist mir egal,ob Sie jetzt loslegen und mich ins persönlichste ‚natürlich „sachlich“,etiketieren,denn,davon scheinen Sie zu überleben,von vermeinlichen Fehlern und Schwächen anderer.Kann auch sein,das Ihre „Beschützer„Nicks auftauchen,um Ihnen eine „glassklare Analyse„zu bescheinigen.Übrigens,solches Verhalten,wie bei Ihnen,ist mir aus meiner,früheren,beruflicher Praxis,bekannt.Ja,zum Glück,fand ich Katholisches Info Beiträge übersetzt in eine andere Sprache,benannt im Sinne von Licht…
@ Methodus
Ihr ganzer Ausbruch hier ist ohne sachlichen Kern.
Weder habe ich die Lichtshow „verteidigt“, noch gönne ich aus Prinzip gefühlsseligen Leuten ihre Freude nicht.
Wo Sie Hoffnung sehen, sehe ich Täuschung. Und ich habe dafür triftige Gründe – Sie leider nicht. Denn mein Argument umschiffen Sie wortreich und aufgebracht.
Es nützt doch niemandem, wenn er sich ständig emotional einlullen lässt oder aufwiegeln lässt – je nachdem, aber immer „konservativ“.
Auch Ihr Konservativen könnt Euch der Frage nach der npüchternen wahrheit nicht entziehen.
Und es spricht für sich, dass Ihr die Wahrheitsfrage dämonisiert.
@zeitschnur,
Ihre Aussage „Rette sich, wer kann-das ist die Devise!“ ist falsch.
Wir können auf unsere persönliche Rettung HOFFEN (das vermisse ich bei Ihnen sehr häufig)- aber sicher sind wir da als
Mensch nie.
Wichtig dagegen ist, daß wir versuchen die Anderen zu retten, sei es auch unter Opferung unser selbst:
S.E. Kard. Burke tut hier etwas zutiefst Katholisches: er bewährt sich in seinem Stand, er feiert die Matutin und die Mitternachtmesse im überliefertem Ritus.
Ein großes schönes Geschenk für die Gläubigen ; und zuallererst den fundamentalen Dienst an den Herrn.
Woher wollen Sie nun wissen ob dies dem Herrn mißfällt?
Sie nörgeln am laufenden Band, verunglimpfen andere Menschen und wissen immer alles besser, aber selbst bringen Sie doch nichts Handfestes zuwege.
Sie sollten sich von der schönen Devise des Hl. Benedikt von Nursia inspirieren lassen: „Ora et labora“, „Bete und arbeite“, und dann wie die Benediktiner und viel mehr noch die Trappisten schweigen.
Dir tridentinische Messe in Rom zu zelebrieren,welch ein Novum !!!!! Für uns eine Selbsverständlichkeit, wir gehen seit 2012, in keine andere Messe mehr. Die Frauen haben in dieser Messe keine besondere Rolle zu spielen, genau so wie die Männer, und trotzdem wird diese Liturgie mehrheitlich, von Jungentlichen und Frauen besucht. Das schöne an dieser Liturgie sind für mich, die zentrale Rolle des Priesters, und der Zelebranten, und die Abwesenheit am Altar und während der heiligen Messe von Laien, sowohl von Frauen wie auch von Männern, die uns unötiges Geschwatz, ersparren . In meinem Heimatort in Frankreich, vergass der Priester die Messe zu lesen, und er wurde am 26.Dezember, durch einen geschiedenen Laien ersetzt, der zwar nicht die Messe zelebrierte,aber Gebete unternam.Es hatte sich im Nachhinein herausgestellt, dass der Ortspriester mit einigen anderen Komilitonen, eine kleine Spritztour an jenem Tag, nach Paris unternahm. In der Nachbarstadt veirgerte sich der Ortsdechan am 15.August 2014, die Messe zu zelebrieren, weil er noch , so sagte er zu meiner Mutter, die am Pfarrhaus klingelte,besorgt weil kein Priester in der Kirche erschien ‚Ferien hatte, und dieser jetz in Rente gegangene Priester sich vorbereitete mit seiner Freundin, ins Grüne zu fahren . Cirka 150 Personen, die in der Kirche waren, warteten auf einen Priester, der nach einer halben Stunde, kam . Der Dechan wurde durch einen polnischen Priester aus der Nachbargemeinde , der nach zähem Verhandeln,akzeptierte die Messe zu zelebrieren, ersetzt. Diese Erignisse geschahen, nicht im Chiapas, sondern im tief katholischen Lothringen. Es lebe die Tradition mit richtigen Priestern !!!!!
Die hl. Messe zu lesen ist die ureigenste Aufgabe eines Priesters und seine tiefste Bestimmung.
Nichts daran ist kritikwürdig.
Ich habe nicht im Duktus Ihres bewusst verschleiernden Postings so ganz verschwommen, verallgemeinernd und gefühlt kritisiert, dass ein Priester seiner ureigensten Aufgabe, Messen zu lesen, nachkommt.
Durch bewusstes Dummstellen werden wir mit der Situation nicht fertig. Ich denke, dass Sie sehr genau verstanden haben, was ich gesagt habe.
Mein Kommentar bezog sich ausschließlich auf die Meldung, dass Kardinal Burke die Matutin und später eine hl. Messe zelebrieren wird.
Obige Kommentare versuchen näher darauf einzugehen.
Dass es sich bei dem Priester und damit seiner ureigenen Aufgabe, die hl. Messe zu feiern, um Kardinal Burke handelt, schien mir in diesem Fall zweitrangig.
Keinerlei „verschleiernde“ Absicht lag meinem Kommentar zugrunde.
Viele in Rom werden sich vielleicht freuen, wenn sie an Weihnachten Gelegenheit bekommen, eine Messe im alten Ritus zu besuchen.
Ich habe noch eine gute Erinnerung daran, wie schön früher die Christmetten waren und wie ich mit meiner Mutter abends durch den Schnee stapfte.
Und warum schrieben Sie dann in Ihrem ersten Kommentar:
„Nichts daran ist kritikwürdig.“
???
Die einzige, die Kritk geübt hatte, war ich.
Honi soit qui mal y pense…
Eines schließt das andere ja nicht aus.
Wenn ich Sie kritisiert habe oder Sie dies so auffassen, ändert das ja nichts daran, dass es grundsätzlich positiv ist, dass Heiligabend eine hl. Messe im alten Ritus gefeiert wird. Und wenn Kardinal Burke dies tut, ist es doch in Ordnung.
Ob mit Zustimmung Papst Franziskus oder konträr zu ihm, wissen wir nicht. Er wird und muss wissen, was er tut und verantworten kann!
Ob die Christmette „mit Pomp“ des Kardinal Burke oder mit einer gewissen Dürftigkeit des Papstes gefeiert wird – die Gläubigen Roms und die Touristen haben die Wahl und mögen für sich entscheiden, wo sie hingehen wollen.
Die obige Meldung beschränkte sich ja auch nur auf diese eine kurze Mitteilung.
Das ist eine sehr erfreuliche Nachricht.
Kard. Burke ist ein vorbildlicher Liturge.
Es ist dies eine sehr waghalsige Provokation des Papstes. Kein Kardinal zelebriert in Rom an Weihnachten eine „alternative“ Christmette zu der des Heiligen Vaters. Vermutlich tut das nicht einmal Papst em. Benedikt XVI.
Das war aber bis vor einigen Jahrzehnten (bis weit in die 1970er) sehr wohl aber noch üblich und wurde auch nie als Affront wahrgenommen. Überhaupt da die Christmette erst relativ spät in Regelmäßigkeit vom Papst en public gesungen wurde (erst ab den späten 1960ern). Vorher tat er dies privatim in der Sixtina, manchmal in Anwesenheit des diplomatischen Corps.
Ihre Verallgemeinerung „Kein Kardinal zelebriert in Rom an Weihnachten eine „alternative“ Christmette zu der des Heiligen Vaters“ ist historisch nicht haltbar. Provokativ ist daher, wenn schon, Ihr Alarmismus.
Ehrlich gesagt finde ich das, was @ Tridentinus anspricht, nicht von der Hand zu weisen IN DER SITUATION, in der wir stehen.
Wenn es ein echtes geistiges „una cum“ gäbe zwischen diesem Kardinal und dem Papst, dann wäre es so, wie Sie es sagen, @ Ratkaj.
Aber es ist nicht so!
In einem neueren Thread hier regen sich die Poster auf über F.s Ehesakramentszerstörung auf (zu Recht, wenn auch zum Teil mit ungerechten Gedanken!), ja, einer hält ihn unwidersprochen für den „Antichrist“.
Eine ernste Frage an uns:
Was wäre das für eine Hl. Messe, die „una cum antichristo“ neben ihm, dem Antichristen zelebriert wird?
Wie kann – voausgesetzt es stimmt das mit dem A. – man rechtgläubig in Eintracht mit dem Bösen sein und sogar Messen feiern?
Kann man fromme Messen feiern und dabei ignorieren, mit wem man sich in ihnen ausdrücklich gemein macht?
Ich weiß – den meisten hier ist das wurscht. Hauptsache schön und „würdig“, in Ihrer Sprache liturgisch perfekt gefeiert.
Auch hier wäre ein wenig Schriftlektüre aufschlussreich. Schon im AT taucht diese falsche Meinung auf, man könne die Frömmigkeit in „würdigen“ und ästhetisch und materiell hochkarätigen Zelebrationen erschöpfen.
Gott reagiert darauf so:
„Ich hasse eure Feste, ich verabscheue sie und kann eure Feiern nicht riechen.
Wenn ihr mir Brandopfer darbringt, ich habe kein Gefallen an euren Gaben und eure fetten Heilsopfer will ich nicht sehen.
Weg mit dem Lärm deiner Lieder! Dein Harfenspiel will ich nicht hören,
sondern das Recht ströme wie Wasser, die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Habt ihr mir etwa Schlachtopfer und Gaben dargebracht während der vierzig Jahre in der Wüste, ihr vom Haus Israel?“ (Amos 5)
Auch die Christen sind hier in der Fremde und in der Wüste, sie haben hier keine bleibende Statt, wie es der hl. Paulus sagte.
Es kann nicht darum gehen, mitten in der Sünde, der man eben doch nicht den pathetisch angekündigten Widerstand leistet, einen Rückzug in die feierliche Liturgie zu vollziehen.
Der Kirche wird alles genommen werden. Sie wird in Drecklöchern zelebrieren müssen, ohne allen schicken Schnickschnack, aber diese dann gefeierten Hl. Messen in Lumpen werden eher dem Hl. Messopfer entsprechen als das heute.
Nicht Du baust mir ein Haus, wehrte Gott David ab, sondern: Ich baue dir ein Haus, ein ewiges Haus.-
Wer von uns wartet darauf, dass Gott ihm das Haus erbaut?
Und wie kann man im Schmutzgewand fauler, oberfaulster Kompromisse im Haus des Herrn wohnen wollen? Die „würdige Zelebration“ kann auch zum Feigenblatt, das die schamlose Nacktheit unseres Zustandes vor Gott vertuschen soll, werden.
Zwischen den Opfern des Alten Bundes und dem Opfer des Neuen Bundes besteht ein himmelweiter, wesentlicher Unterschied. Die alten Opfer konnten keine Sünde wegnehmen.
Das Neue Opfer wurde ein für allemal erbracht und ist das einzige, das Gott vollkommen gefallen und zufriedengestellt hat. In der Heiligen Messe wird das blutige Golgotha-Opfer vergegenwärtigt, sein Andenken bis zum Ende der Welt festgehalten und seine heilsame Kraft der Sündennachlassung täglich zugewendet.
Ja sicher, das hat auch keiner bestritten, aber es gibt auch einen Missbrauch der scheinbar äußerlich rechten Form.
Wenn Ihnen nicht auffällt, in welchem Fahl-Licht eine Zelebration Burkes parallel zu der des Papstes (IN DER SITUATION!) ist, dann verstehe ich nicht, worüber Sie sich sonst so exaltiert erregen. Begriffe wie „letzte Tage“, „falscher Prophet“ und „Antichrist“ etc. fließen Ihnen und vielen, gelegentlich auch mir, doch angesichts der Lage leicht aus der Feder…
Wir beten auch heute noch im guten alten Brevier, dass das Opfer, das unsererseits vor Gott zählt, immer noch ein zerknirschtes Herz ist und bleibt.
Die Zelebration des Hl. Messopfers ist schließlich keine magische Handlung, sondern muss in der rechten Gesinnung UND im rechten Rahmen stattfinden.
Und da sehe ich die großen Probleme mit den Argumenten, die ich genannt, die Sie aber leider vollkommen ignoriert haben und an denen Sie daher vorbeigeredet haben.
Neulich nannten Sie Bergoglio den „papa destructor“.
Und nun zählen Sie zwei und zwei zusammen:
Was ist das für eine Hl. Messe, die man ausdrücklich – wie Burke das ja tut – „una cum…papa destructore“ zelebriert werden?
Una cum papa destructore!
Keinem stockt da der Atem?
Mir schon
@Methodus, am 16. Dezember um 13.37 Uhr
Sie schreiben
“ …jedesmal, bei einem Körnchen Hoffnung…“
Bitte bewahren Sie sich diese Hoffnung!
Bald ist Weihnachten! Jesus, der in der Krippe liegt, ist unsere Hoffnung.
Sie äussern auch noch:
„Ich schreibe ungern,da ich es eigentlich nicht mehr kann,…“
Ich hoffe sehr, dass dies nicht einer schweren Krankheit geschuldet ist.
Falls es so wäre, wünsche ich Ihnen die notwendige Kraft, das Schwere zuversichtlich zu tragen.
Bald ist Weihnachten!
Wehe dem aber, der auf das Falsche hofft!
Und das Problem stellt sich uns allen.
Billige Ermutigungen, die auf Menschen bauen, sind fahrlässig.
Lasst uns auf Christus allein hoffen.
Es war eindeutig ein Fehler, die Gläubigen auf den Papst zu konditionieren. irgendwas ist da schon vor 150 Jhren aus dem Ruder gelaufen, denn das, was wir jetzt erleben, kann niemand mit noch so sophistischen Argumenten bestreiten:
Dass es die Päpste waren und sind, die uns in die diese furchtbare Lage brachten.
Andererseits: Ist es uns in der Schrift nicht genauso auch vorhergesagt worden?
@Marienzweig. Dankeâ¤ï¸. Fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest, liebe Marienzweig, wünsche ich Ihnen vom Herzen, dass auch Ihnen der Glaube, Liebe und Hoffnung,… bleibt. Meine letzte Kommunion bekam ich von Kardinal Burke und bleibe dankbar. Gelobt sei Jesus Christus.
@Marienzweig. Nur noch, Ihre Frage nach Krankheit… Im ganzem bin ich nur eben eine alte Frau.
Lieber Methodus!
Für Ihre guten Wünsche zum kommenden Weihnachtsfest danke ich Ihnen sehr. Leider muss ich ohne das hübsche, rote Herzchen auskommen.
In meinem Besitz ist noch ein katholisches Gesangbuch aus dem Jahre 1936, dem „Lob Gottes“ aus der Diözese Passau. Da war ich noch gar nicht auf der Welt.
Darin fand ich kürzlich ein Gebet:
„Herr, bewahre und vermehre in mir den Glauben, die Hoffnung und die Liebe.“.
Vielleicht eine Kurzform des größeren, bekannten Gebetes „Glaube, Hoffnung und Liebe“.
Nun bete ich dieses kleine Gebetchen täglich und spüre dabei, wie ich ruhig werde.
Dass Ihnen das Ereignis der letzten Kommunion, gespendet von Kardinal Burke teuer ist, verstehe ich sehr gut. Bewahren Sie diese Erinnerung im Herzen!
Und nun, lieber Methodus, auch Ihnen eine frohe und segensreiche Weihnacht!
Bis zum nächstenmal!
danke liebe @ marienzweig für Ihre ausgewogenen freundlichen Worte-Sie wissen nicht wie sehr die Menschenfreundlichkeit Jesu in concreto heilsam, heilend und beseligend sein kann.dagegen negative hasserfüllte, selbstgerechte von sich eingenommene Kommentare zu tiefst verletzen,töten können.Vor Tagen las ich von Christine von Stommeln-einer begnadeten Seele-wenn jemand über den Nächsten lieblos hergefallen ist, sei sie wie erschlagen, fast in Todesnöte gekommen.Ihnen liebe @marienzweig-wie auch allen usern-seien sie uns gewogen oder nicht-wünsche ich von Herzen ein gnadenreiches Weihnachtsereignis .dankbar denke ich in meinen Gebeten an Sie und Ihre Familie-ich glaube Sie sind ein glücklicher Mensch unter Glücklichen( glücklich sind wir nur, wenn wir den Willen Gottes suchen und versuchen zu leben).Ich freue mich auf die ewige Weihnacht, der ewigen Anbetung des Gottessohnes in seiner strahlenden Menschenfreundlichkeit-das mit Ihnen und allen Geretteten.
Liebe hedi züger!
Hoffentlich entdecken Sie meine Antwort noch.
Für Ihre guten Worte meinen allerherzlichsten Dank!
Da wir die großen Ereignisse dieser Welt nicht steuern können ‑die Reichen und Einflussreichen verfolgen ihre eigenen Interessen- können wir wenigstens dazu beitragen, in unserem Umfeld Respekt und Freundlichkeit walten zu lassen.
Sie haben einmal in einer Antwort an mich erzählt, dass Sie an einer nicht mehr heilbaren Krankheit leiden.
Und so gilt auch für Sie mein inniger Wunsch, dass Sie dies in der treuen Liebe zum Herrn geduldig und zuversichtlich tragen. Aus Ihren Worten jedoch spricht, dass Ihnen das sehr gut gelingt.
Seien Sie gegrüßt!
Eine frohe, gnadenreiche Weihnacht für Sie, liebe hedi züger!
Methodus, danke für Ihren Hinweis!
Jetzt muss ich umdenken, aber das macht nichts!
Alles Gute für Sie!
Pace e bene
Seien wir doch alle vorbehaltlos froh, daß in diesen Zeiten, von einem Kardinal der Römischen Kirche, die Christmette im altehrwürigen Ritus zelebriert wird. Dies war noch vor wenigen Jahren undenkbar.