(Rom) Im Franziszeischen Teil des Vatikans scheinen inzwischen Zebras und Leoparden, Affen und die Bekämpfung eines fiktiven menschenverschuldeten Klimawandels mit echtem Geld Vorrang zu haben. Am vergangenen 28. April fragte Riccardo Cascioli, der Chefredakteur der Nuova Bussola Quotidiana: „Geburtenkontrolle: Beugt sich die Kirche den Neo-Malthusianern?“ Der Grund für diese schockierende Frage waren sich häufende Signale einer Anpassung an die UNO-Globalisierungsideologie.
Eine unmoralische Annäherung?
Da war das auffällige Meiden des Abtreibungsthemas durch Papst Franziskus seit Beginn seines Pontifikats. Anfang 2015 folgte der päpstliche Karnickel-Sager. Im Frühling verdichtete sich alles konkret mit den Erwartungen, die weltliche Medien mit der angekündigten Öko-Enzyklika Laudato Si verknüpften, einer Tagung zum Klimawandel im Vatikan, an der bekannte Verfechter der UNO-Bevölkerungskontrolle das Wort ergriffen und schließlich die wirren Aussagen des Organisators dieser Annäherung des Vatikans unter Papst Franziskus an die UNO. Gemeint ist der meist im Hintergrund stehende und daher weniger bekannte argentinische Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo (Abtreibung und Weltklima: Im Vatikan redet jemand großen Unsinn).
Offizieller Organisator der Klimawandel-Tagung des Vatikans war der Päpstliche Rat Iustitia et Pax unter der Leitung von Kardinal Peter Turkson. Turkson war der ranghöchste Kirchenvertreter, der sich ohne Einschränkungen zur neuen Ideologie der „nachhaltigen Entwicklung“ bekannte. Das wurde inzwischen überboten, indem die „nachhaltige Entwicklung“ Eingang in die Öko-Enzyklika Laudato Si gefunden hat.
Kardinal Turkson bei Weltklimakonferenz in Paris: „Geburtenkontrolle kann Lösung für das Klima bieten“
Mit der Weltklimakonferenz COP21 in Paris ist Kardinal Turkson noch einen Schritt weitergegangen. In einem Interview mit der BBC, das den vielsagenden Titel bekam: „Die Geburtenkontrolle kann eine ‚Lösung‘ für das Klima bieten“. Wer es nicht glauben sollte, kann es selbst nachlesen.
Kardinal Turkson wurde von der BBC interviewt, nachdem er im Namen des Heiligen Stuhls auf der Weltklimakonferenz eine Rede gehalten hatte, die jeden politisch grünen Katastrophenhysteriker erblassen läßt. Turkson vertrat eine Position, die sich in nichts, die Betonung liegt auf „nichts“, von den Positionen von Greenpeace und WWF unterscheidet. Weder die eine noch die andere Organisation steht der katholischen Kirche nahe oder äußerte, trotz des Engagements für jeden Baum und jedes Tierjunge, irgendwann irgendeinen Vorbehalt gegen die Massentötung ungeborener Kinder. Laut BBC ging Turkson soweit zu behaupten, daß „die Geburtenkontrollle einige der Auswirkungen des Klimawandels, besonders den Nahrungsmangel in einer wärmer werdenden Welt lindern kann“. Damit aber „wird die Position der Kirche zum Schutz und zur Verteidigung des Menschen auf den Kopf gestellt“, so Cascioli. Diese Position lautet, daß der Mensch nie im Namen irgendeines Problems, egal welches, geopfert werden dürfe.
Turkson behauptete zudem, daß die Kirche „nie gegen die Geburtenkontrolle war“ und verweist auf Papst Franziskus, der „auf seinem Rückflug von den Philippinen die Menschen zu irgendeiner Form der Geburtenkontrolle aufgefordert hat“, wobei der Bezug zum unsäglichen Karnickel-Sager des Papstes offensichtlich ist.
Als die BBC zu den Verhütungsmethoden nachbohrte, sagte der Kardinal, daß nur natürliche, aber nicht künstliche Methoden zulässig seien. „Die Aussagen sind in gewisser Weise schockierend, andererseits aber gar nicht so überraschend angesichts des Vorspiels und obwohl in der Enzyklika Laudato Si jene kritisiert werden, die denken, die Umweltprobleme durch Geburtenrückgang zu lösen“, so Cascioli. Um genau zu sein, erklärt der Papst unter Verweis auf das Kompendium der katholischen Soziallehre im Paragraph 50, daß das demographische Wachstum mit der integralen und solidarischen Entwicklung in vollem Umfang kompatibel ist.
„Nachhaltige Entwicklung“ meint Bevölkerungsdezimierung
„Dennoch erstaunt Turksons Flucht nach vorne nicht, denn wenn man sich erst einmal den Zugang zu einem Problem zu eigen gemacht hat, muß man sich – ob man will oder nicht – auch die Konsequenzen zu eigen machen“, so Cascioli. Gemeint ist damit, der als verhängnisvoll kritisierte Schritt, daß sich die päpstliche Öko-Enzyklika Laudato Si die Idee der „nachhaltigen Entwicklung“ zu eigen gemacht hat. Dabei geht es nicht nur um Worte, sondern – wie man im Vatikan genau weiß – um die Ideen und Konzepte, die diese Worte zum Ausdruck bringen.
Der Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ artikuliert die negativen Auswirkungen der Weltbevölkerung auf die Entwicklung und die Umwelt. Diese Idee wurde durch den sogenannten Brundtland-Bericht „Our Common Future“ (Unsere gemeinsame Zukunft) von 1987 festgeschrieben. Diese im Rahmen der UNO definierte „Nachhaltige Entwicklung“ sieht in der Geburtenkontrolle in den armen Ländern eine der beiden unverzichtbaren Säulen für jede Umweltpolitik. (Die andere Säule ist der Konsum- und Entwicklungsstopp in den Industriestaaten.)
Ausgangspunkt des Brundtland-Berichts, der sich heute bereits in voller Umsetzung befindet (siehe Deindustrialisierung, Bekämpfung fossiler Brennstoffe, Bevölkerungsumschichtungen, Massensterilisierungen in Ländern der Dritten Welt und Schwellenländern, weltweite Durchsetzung der Abtreibung und Erhebung zum „Menschenrecht“, Förderung der Homosexualisierung), ist ein Menschenbild, das im Menschen nur einen Verbraucher von Ressourcen sieht. Und diese werden angeblich immer knapper. Der Mensch wird zum Konkurrenten des anderen Menschen. Wer überschüssig ist, bestimmt der, der Zugang zur Macht und zu den Ressourcen hat. Daraus wird die Notwendigkeit zu einem drastischen Eingriff zur Bevölkerungsdezimierung abgeleitet. Die Auswirkungen der Weltbevölkerung seien sowohl quantitativ als auch qualitativ zu begrenzen. Diese neue „Menschheitsphilosophie“ wird internationalen Managern längst auf allen Ebenen anerzogen.
Im Ressourcenkrieg sind Abtreibung und Zwangssterilisierung „unvermeidliche“ Instrumente „nachhaltiger Entwicklung“
„Da sowohl die Prämissen als auch die Analyse zum Verhältnis Bevölkerung Ressourcen falsch sind, und daher ebenso fälschlich ein dringender Handlungsbedarf gesehen wird, ergibt sich für die Verfechter dieser These die Notwendigkeit, notfalls alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen“, so Cascioli. Verhütung und Abtreibung, ja sogar geheime Zwangssterilisierung und vielleicht auch Krieg werden zu gewissermaßen unvermeidlichen Instrumenten der „nachhaltigen Entwicklung“.
Auf der Ebene der UNO-Agenturen gilt diese „Notwendigkeit“ als unumstößliches Bekenntnis. Das ist auch der Grund, warum es heute in Afrika viel leichter ist, Kondome und Verhütungsmittel aller Art und in beliebiger Menge zu finden, als ein Desinfektionsmittel oder Antibiotika. „Die Vorstellung, man könne sich die ‚Nachhaltige Entwicklung‘ bedingt zu eigen machen, ihr aber in der Bevölkerungsfrage Grenzen setzen, geht an der Realität vorbei. Da dies ein Widerspruch in sich ist, muß ein solcher Versuch scheitern“, so Cascioli.
Wer zur „Nachhaltigen Entwicklung“ A sagt, wird auch zum B gezwungen
In der Tat ist es Kardinal Turkson nicht gelungen, diesen Schritt zu setzen. Er stimmte in Paris in den Chor der wahnwitzigen Vorstellung vom menschenverschuldeten, und daher auch vom Menschen korrigierbaren Klimawandel ein, unternahm aber nicht einmal den Versuch, der „Nachhaltigen Entwicklung“ zur Bevölkerungsreduktion Grenzen aufzuzeigen, geschweige denn, sie in die Schranken zu weisen. Konsequenterweise unternimmt er auch im BBC-Interview keinen solchen Versuch. Auch nicht den Versuch, zu erklären, warum keine künstlichen Verhütungsmittel eingesetzt werden sollten. Der von ihm selbst grundsätzlich geteilten Logik folgend, scheint eine Einschränkung auf natürliche Methoden nicht nachvollziehbar. Oder mit Cascioli formuliert: „Wenn man wirklich überzeugt ist, daß wir am ökologischen Abgrund stehen, wie kann man dann wegen eines Stücks Gummi Probleme machen?“ Abgesehen davon: Nachdem zahlreiche Bischöfe bei der Bischofssynode über die Familie im vergangenen Oktober die Keuschheit mit Blick auf die wiederverheirateten Geschiedenen (eine Josephsehe als Bruder und Schwester zu führen) als unmöglich zurückgewiesen haben, wie könnte man sie dann zur Vermeidung von AIDS und unerwünschten Schwangerschaften empfehlen?
Teile der Kirche freuen sich: „Endlich Humanae Vitae und Familiaris Consortio beseitigen“
„Das ist der Grund, weshalb ich sage, daß sich die Kirche in Sachen Umwelt und Demographie in eine Sackgasse manövriert hat“, so Cascioli. Und das zum Teil aus der taktischen Kurzsichtigkeit heraus, sich den Mächtigen und dem von ihnen kontrollierten Zeitgeist anzudienen. Es gibt aber auch „Prälaten und Intellektuelle“ in der Kirche, die ihre helle Freude mit dieser Sackgasse haben und sie auch gar nicht als solche erkennen. Jene Kirchenvertreter, die seit 1968 „im Namen der Umwelt und der ökologischen Umkehr“, um einen Schlüsselbegriff der Öko-Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus zu zitieren, die überlieferte Sexualmoral der Kirche, die Enzyklika Humanae Vitae und das päpstliche Schreiben Familiaris Consortio beseitigen wollen.
Die Kirche sprach immer von „verantworteter Elternschaft“, die den Zweck der Ehe nicht in Frage stellen darf, da jede eheliche Handlung für die Weitergabe des Lebens offen sein muß, wie der Katechismus der Katholischen Kirche lehrt, wo sich in den Paragraphen 2366–2370 alle Antworten finden.
Die Sprache der UNO
Auf internationaler Ebene stand die Kirche immer einer ganz anderen Sprache gegenüber. Die Sprache der Welt ist nicht die der Kirche und noch weniger ist es die Sprache der Überbevölkerungsideologen, die heute im Gewand von Experten und Propheten des Klimawandels auftreten. Der Kampf der Kirche um die Sprache der UNO erwies sich von Anfang an als sehr schwierig. Sie konnte den Begriff „Familienplanung“ in den UNO-Dokumenten nicht verhindern, aber deren Lesart als „verantwortete Fortpflanzung“ durchsetzen, die in jedem Fall dem Paar die Entscheidung über die Anzahl der Kinder zuerkannte. In den 1990er Jahren wurde das Klima rauher. Der Kalte Krieg war zu Ende und Bill Clinton ins Weiße Haus eingezogen. Das ermöglichte neue Allianzen. So begann die UNO die „Familienplanung“ in den Dokumenten immer mehr als Synonym für „Geburtenkontrolle“ umzudeuten. Ein Wandel, der um so leichter über die Bühne gehen konnte, weil keine neuen Begriffe eingeführt und durchgesetzt werden mußten. Konkret bedeutete der Wechsel, daß sich die „Familienplanung“ in ein „Recht“ der Staaten verwandelte, die Anzahl der Kinder festzulegen. Der Begriff der „Geburtenkontrolle“, der von Anfang an auch einen Zwang beinhaltete, hätte sich nie unverschleiert durchsetzen lassen. Dessen waren sich keine Erfinder durchaus bewußt. Die Uminterpretation des Begriffs „Familienplanung“ und der noch schleierhaftere Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ taugen bestens für die Ideologen der Bevölkerungsdezimierung.
Daß daher mit Kardinal Turkson ein hoher Kirchenvertreter mit derartigem Leichtsinn den Begriff „Geburtenkontrolle“ verwendet, wie er es der BBC gegenüber getan hat, „ist entweder ein Zeichen für unfaßbare Inkompetenz oder für die gezielte Absicht, die Lehre der Kirche umzustoßen“, so Cascioli. Was trifft für Kardinal Turkson zu? Was für Kurienbischof Marcelo Sanchez Sorondo? Was für Papst Franziskus?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: NBQ/RV/LifeSiteNews/MiL (Screenshots)
Diese. Kirche braucht kein Mensch mehr.
Tragisch, wie die durch Humanae vitae und Familiaris consortio gewachsene moralische Integrität der Katholischen Kirche in Sachen Geburtenkontrolle von den Bergoglianern ad absurdum geführt wird. Bezeichnender Weise scheint die Notwendigkeit einer Geburtenkontrolle nur in den christlich geprägten Ländern der Dritten Welt gegeben. Die Muslime und Hindus vermehren sich derweilen weiter „wie die Karnickel“, dort hört man auch nichts von AIDS und Ebola.
Apropos, war es nicht eben jener Turkson, der während der Synode 2012 den versammelten Bischöfe mit dem Dokumentarfilm „Muslim Demographic“ konfrontierte und dafür gutmenschlich-episkopales Entrüsten erntete?
https://www.katholisches.info/2012/10/16/aufregung-um-film-muslim-demographics-kardinal-turkson-zeigte-bischofssynode-islamkritischen-film-uber-ausbreitung-des-islam-in-europa/
Der Papst ist mehr Politiker als Kirchenoberhaupt. Seine Liebe zu Umweltproblemen zeigen ei-
genartige Früchte, wie jetzt das Licht-Spektakel am Petersdom. Ist es da ein Wunder, wenn ein
Kirchenmann wie Kardinal Turkson und andere, der Geburtenregelung und im weitesten Sinne,
die Abtreibung, als Mittel zur Umwelt-Rettung propagieren. Von Gottes Geboten und seiner All-
macht ist nicht zu hören. Wahrlich, so mancher Kirchenmann betreibt die Politik und die Ziele der
einen Weltregierung mit ihrer Diktatur. Die Klimaforscher sagen ganz im Sinne der Eineweltregie-
rung :..es sind 6 Milliarden Menschen zuviel auf der Welt und dagegen muss etwas getan werden.
Der Stuhl Petri ? Nur noch Politik, Umwelt und Aktion, jedoch kein Glauben mehr !
Mittels Klimalüge zur Weltregierung
Lord Christopher Monckton ist ein katholischer Politiker mit Rückgrat, Journalist und Buchautor. Von 1982 bis 1986 war er politischer Berater der ehemaligen britischen Premierministerin M. Thatcher. Hier einige seiner mutigen Worte der Wahrheit (Video-Interview vom 7. Juli 2015):
„Die Demokratie ist in der Europäischen Union nicht mehr vorhanden. Auch auf der ganzen Welt wird die Demokratie nicht mehr existieren, wenn die EU und die UNO in Paris [d. h. an der UN-Klimakonferenz Anfang Dezember 2015] zusammenkommen werden, was sie bereits jetzt planen, um eine Weltregierung zu errichten im Namen der [heuchlerischen] Rettung der Welt! […] Die [geplante] neue totalitäre globale Regierung – das basiert alles auf der Klima-Lüge! […] Die UNO, genauso wie die EU, benutzt das Klima als Vorwand, um mehr Macht an sich zu reissen. Der Papst will jetzt bei der Sache mitmachen: Er stellt die Kirche nun nicht länger dem Kommunismus entgegen. Und dies ist meines Erachtens wirklich ein Fehler: Wenn man sich in der Politik einsetzt, dann sollte man sich natürlich dem Kommunismus und den anderen Formen des Totalitarismus entgegenstellen! Der Papst hat jetzt [u. a. mit seiner Enzyklika Laudato si‘] sein wahres Gesicht gezeigt. […] Wir müssen uns dagegen wehren, wir müssen sagen: […] Dies ist nicht der Weg nach vorne. Der Kommunismus hat bereits 100 Millionen Menschen getötet. […] Die Weltregierung, die der Papst, die UNO und die meisten Regierungen der Welt unbedingt errichten wollen, wird Schaden anrichten! Darum geht es: Die ganze Elite verschwört sich weltweit gegen die Menschen. […] Sie wollen Kontrolle über alles … [Dies bedeutet] Totalitarismus […] Der Moment ist jetzt gekommen! […] Das Stichwort heisst: Kommunisten! Sie sind Marxisten, Leute, die uns kontrollieren wollen […] Sie sind (derart) direkt, weil sie ihrer Meinung nach so nahe an der (totalen) Macht sind. […] Wir müssen uns den Kommunisten entgegenstellen, um uns schliesslich gegen sie durchzusetzen! [….] Die Weltregierung – sie wird nach aussen hin eine kapitalistische Regierung sein; doch nein, so [d. h. kapitalistisch] wird sie nicht sein. Es wird sich (in Wahrheit) nämlich um eine weitere totalitäre Regierung handeln, irgendwo zwischen Faschismus, Korporatismus und Kommunismus! Wenn wir dies nicht stoppen, wird man jede Kleinigkeit unseres Lebens kontrollieren!“ (Youtube.com, Suchbegriff „Full Show – Government is manufacturing […] 07/07/2015“, Video-Interview mit Lord C. Monckton von Minute 48:00 bis 1:21:00)
Reflexion zu Fakten
Verkündigung, Katechese und Lehraussagen des Hl. Stuhls, der Papst und einige Bischöfe, Kardinäle, Priester:
- zwei- und mehrdeutiges Reden schafft Verwirrung
– Verwirrung führt in Sackgassen
– Verwirrung zerstört die klare Orientierung der Gläubigen
– Verwirrung schafft Spaltung und auch Streit
– Sackgassen sind nicht Weg und Wahrheit zum Ewigen Leben
– Endstation von Verwirrung und Sackgassen kann der vollständige Glaubensabfall sein
Der Auftrag an die Apostel und deren Nachfolger lautet: die Herde lehren – leiten – heiligen
Wer es fassen kann, der fasse es.
Ich finde es nur noch empörend, welche Missachtung Gottes Ebenbild der Mensch vom Vatikan erfährt. Ich kann es nicht glauben, aber leider ist es so, was aus dem Vatikan zu Abtreibung und Generation Mainstream hervorkommt. Es gibt eine Natürliche Empfängnisregelung, wieso wird das nie kommuniziert, sie ist sicherer und vor allem gesünder, wieso wird das nie propagiert. Das ist mir in der Tat ein Rätsel und empfinde diese Unterschlagung mittlerweile eile nur noch perfide. Die alte Schlange scheint sich den Vatikan schon zu eigen gemacht zu haben..
Ich finde es nur noch empörend, welche Missachtung Gottes Ebenbild der Mensch vom Vatikan erfährt. Ich kann es nicht glauben, aber leider ist es so, was aus dem Vatikan zu Abtreibung und Gender Mainstream hervorkommt. Es gibt eine Natürliche Empfängnisregelung, wieso wird das nie kommuniziert, sie ist sicher und gesund, wieso wird das nie propagiert. Das ist mir in der Tat ein Rätsel und empfinde diese Unterschlagung mittlerweile nur noch perfide. Die alte Schlange scheint sich den Vatikan schon zu eigen gemacht zu haben..
Was ist denn bitteschön eine natürliche Epfängnissregelung? Und wer hat das Recht jemanden vorzuschreiben ob er Nachkommen in die Welt setzen soll. Die von Ihnen erwähnte Schlange, versucht doch nicht mehr als uns vorzutäuschen, dass Gott uns irgendwelche Vorschriften machen würde. Als sein Ebenbild sind wir ihm gleich, und können selber vernünftig oder unvernünftig entscheiden.
Die Ehe ist nun mal vom Schöpfer so eingerichtet, dass sie auf Zeugung von Nachkommen angelegt ist!
Wenn man nicht gewillt ist, Kindern das Leben zu schenken, darf man – aus christlicher Sicht – auch nicht heiraten, es sei denn man ist unfruchtbar oder zeugungsunfähig. Sexualität, die nicht offen für das Leben ist, sondern allein dem Selbstzweck dient, ist ein Missbrauch der Schöpfungskraft und pervertiert das in sie hineingelegte trinitarische Wesen Gottes.
Die Unterbindung der Fruchtbarkeit beim ehelichen Akt ist mitunter ein Grund der Zunahme perverser Sexualpraktiken in unserer Zeit!
The Year of Mercy Begins: An Open Letter to Pope Francis
http://remnantnewspaper.com/web/index.php/articles/item/2198-the-year-of-mercy-begins
For the UN it’s the year of the LIGHT !
In einem Kommentar habe ich von Papst Franziskus als „Petrus Romanus“ geschrieben. Das dürfte falsch sein. Papst Franziskus ist kein echter Papst, erstens weil er unkanonisch gewählt wurde, zweitens weil er ein Häretiker und Apostat ist. Vielleicht ist Petrus Romanus der himmlische Apostel Petrus? Das meint Kelley Bowring in diesem ernsten Video, das ich eurer Aufmerksamkeit empfehle:
https://youtu.be/cIk88U9VYM8
Something is not right about Pope Francis. Catholic theologian Dr. Kelly Bowring discusses how biblical and modern prophecy point to the possibility that Pope Francis is the False Prophet and these are the end times, and about how things will unfold from this point forward according to prophecy. Bowring also reflects upon the main themes from his 3 books on prophecy, published by Two Hearts Press LLC. You can also read the full text of this video at http://www.TwoHeartsPress.com.
Der Text des Videos zum Nachlesen:
http://twoheartspress.com/taking-offense-at-pope-francis-just-the-beginning/
Wie ich schon einmal dazu schrieb,wurde Elisabeth Canori-Mora gezeigt, dass Petrus und später auch Paulus vom Himmel kommen, um die kleine Herde zu schützen/zu weiden.
Den wenigen wahrhaft Glaubenden wird nichts geschehen,sie bleiben an Leib und Leben unversehrt.
Wo und wie das erfolgen wird,ist nicht bekannt,klingt aber fast nach Entrückung.
Nachzulesen unter den Artikeln zu der seligen Canori-Mora.
Nachfolgendes habe ich aus facebook kopiert.
Besonders über die CO2-Sorge der UNO schrieb Papst Franziskus seine unterstützende Enzyklika „Laudato si‘ “, und alle Welt riss Augen und Mund auf und erstarrte vor Bewunderung…
—
Beitrag von
Robert Imberger
Letzten Sonntag war ich auf einem örtlichen Weihnachtsmarkt. Dort gab es einen Stand des „BUND-NATURSCHUTZ“. Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen.
Ich dachte so bei mir… da bist Du gerade an den Richtigen gekommen.
Meine Frage an den BUND-Vertreter (ca. 28.-30J):
„Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“
Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wieviel Prozent?“
Er: „Weiß ich nicht!“
Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!
Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
Er: „Sauerstoff!!!“
Ich: „Richtig! Und wieviel Prozent?“
„Weiß ich nicht!“ war seine Antwort.
Ich erklärte ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.
Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
Kopfschütteln…. Schulterzucken…
Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“
Nachdenkliches Staunen.
Ich wiederholte meine letzte Frage…
Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen…
Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“
„Ach ja, stimmt… Stickstoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
Ich: „Und? Wieviel Prozent?“
Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, dass er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, dass es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer.
Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s „smile“-Emoticon : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“
Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!
Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.
Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.
Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Einfach mal drüber nachdenken…
Fiat Lux!
Lassen Sie diesen Facebookeintrag dem Vatikan zukommen, bitte, also exklusiv und persönlich an Franziskus und an das Presseamt.
Helfen oder ändern wird’s zwar nichts.…
Man sollte es Ihm direkt auf die Stirn kleben!
Ich bin froh, dass die Kirche langsam zu Gunsten der evolutionären Schöpfung einlenkt. Der Platz auf dieser Erde ist begrenzt. Und nicht entstandenes Leben (wie durch Verhütung) kann auch nicht leiden. Über das Lebensrecht eines 2 Wochen alten Embryonen braucht man glaube ich nicht zu dikutieren, hier hat jede Qualle im Meer eine höhere Entwicklung und Empfindung.
Generell ist der Mensch nur eins unter den vielen Säugetieren.
Warum schreiben sie dann das Wort Mensch?Was ist ES,das eine von vielen Säugetieren ?Was sind sie dann? Eine Speise für einen Predator,der sich um sein Nachwuchs sorgt und es nicht tötet,als nur! die Qualle.Wäre interessant,wenn eine Qualle ihnen ein natürliches Auaaa machen sollte,da eben nicht Platz für Alle da ist.Nur nicht DIKUTIEREN,hat der Lebensbaum55,geschrieben.Lebensbaum ohne Früchte und Wurzeln,eine Nummer.Ein Sack mit Organen,der noch die Ilussion hat,ein Säugetier zu sein,ja,ja,was und wo säugt er denn ?Monsterchen saugen sich gegenseitig…töten,ohne Leiden …die,in der erste Reihe.
Wer hat Sie denn hier eingeschleust, um für etwas mehr Stimmung zu sorgen?
Oder hat sich Frau zeitschnur schlicht und ergreifend in ihr Alter (Ego) umbenannt?
Gut, dass Ihre Mutter anders dachte, als Sie ein zwei Wochen alter Embryo waren, oder bedauern Sie die Entscheidung Ihrer Mutter zu Ihren Gunsten!?
Wer der Meinung ist, es gäbe zu viele Menschen auf der Erde sollte dann aber auch konsequent sein und sich wenn schon selbst aus dem Weg räumen, das wäre doch nur logisch,oder?
Denn ein Erwachsener produziert doch viel mehr CO2 als so ein Embryo.
Antwort auf Lebensbaum55 um 13.12 Uhr
Er ist eine Sackgasse! >Ich wäre froh, wenn er bald aus Altersgründen abdanken würde, so daß wieder ein intellegenter Mann, der es auch versteht die wichtigsten Sprachen dieser Welt zu sprechen, die päpsliche Kathedra besteigt Vor allem sollte der neue sich nicht mehr vor dem Zeitgeist verbeugen und den Lutheranern in den Hintern zu kriechen.
Dieser Papst jedenfalls ist unertäglich