
(Rom) Die dreizehn am Mittwoch veröffentlichten Arbeitsgruppenberichte zum dritten Teil des Instrumentum laboris (mit den Themen wiederverheiratete Geschiedene und Homosexualität) lassen je nach Mehrheitsverhältnissen unterschiedliche Nuancierungen erkennen. Der Vatikanist Matteo Matzuzzi von Il Foglio stellte dazu einige Überlegungen an.
Es falle auf, daß die „Kasperianer“ in keiner Gruppe durchmarschieren konnten, nicht einmal in der deutschen, in der Kardinalpräfekt Müller Platz genommen hatte und das wohl nicht von ungefähr. An ihm kamen auch Marx und Kasper nicht vorbei. Kardinal Schönborn, dem „geborenen Diplomaten“ wie es in Wien heißt, fiel die Aufgabe zu, die gegensätzlichen Positionen so lange zu konjugieren, bis ein einstimmiges Dokument herauskam, das die „Kasperianer“ ziemlich schwach aussehen läßt.
Sie bringen alle ihre Anliegen vor, doch als einziger Hinweis zur konkreten Umsetzung wird nur die Nr. 84 aus Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. genannt. Zwar wurde nur der erste Teil zitiert und der zweite, der wiederverheiratete Geschiedene, die sich aus „schwerwiegenden Gründen“ (wegen Kindern) nicht mehr trennen können, zur Josephsehe verpflichtet, weggelassen. Implizit ist er durch die Berufung auf die Nr. 84 jedoch mit dabei.
Haben „Kasperianer“ Synode bereits abgeschrieben und hoffen auf Franziskus?
Mit Kardinal Müller hatten die Kasperianer einen Gegenspieler, der sich nicht ins Bockshorn jagen läßt. Wie immer hinter verschlossener Tür die Dinge abgelaufen sein mögen, das deutsche Papier erklärt den Groll der Kasperianer, den sie gleich zu Beginn an Kardinal Pell abreagierten.
Wahrscheinlicher ist, daß die Kasperianer die Hoffnung, in der Synode einen Durchbruch zu erzielen, bereits aufgegeben haben. Sie blicken auf Papst Franziskus. Er könnte das Blatt noch zu ihren Gunsten ändern. Wird er es tun? Und wenn ja wie? Wege und Möglichkeiten wurden in den vergangenen Wochen mehrere angesprochen oder zumindest angedeutet.
Die Synode, auch nicht die Papiere der dreizehn Arbeitsgruppen, liefern keine Handhabe oder gar Stütze, um die katholische Ehe- und Morallehre aufzuweichen oder umzudrehen. Der Papst, so er es wollte, täte sich schwer, diese synodale Orientierung einfach zu ignorieren.
Das „amerikanische Problem“ des Papstes
Das größte Problem für das Kirchenoberhaupt kommt aus den USA, genau dem Land, dem er gerade einen Besuch abgestattet hatte. Das war absehbar. Es genügt, sich die Rede von Franziskus an die Bischöfe in der Kathedrale von Washington nachzulesen. Mit der Ernennung von Blaise Cupich zum Erzbischof von Chicago wurde die amerikanische Phalanx zwar etwas aufgelockert, mehr auch nicht. Cupich selbst, versuchte sich dankbar zu erweisen.
Auch außerhalb der Synode zeigt sich der US-Episkopat kämpferisch. Der Erzbischof von Newark, Msgr. John Myers, verschickte diese Woche an alle Priester seiner Diözese ein Schreiben, mit dem er ihnen strengstens untersagt, Gläubige, die sich in einer irregulären Position befinden (wie eben wiederverheiratete Geschiedene) oder Positionen im Widerspruch zur katholischen Lehre vertreten, zur Kommunion zuzulassen. Dazu gehören auch Abtreibungsbefürworter und Unterstützer von „Homo-Rechten“ oder „Homo-Ehe“.
Das Schreiben hängt zwar unmittelbar mit den beginnenden Vorwahlen zu den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im kommenden Jahr zusammen, fällt aber auch mitten in die Synodenarbeiten in Rom.
Erzbischof Myers teilte auch unmißverständlich mit, daß er in seinem Jurisdiktionsbereich es nicht duldet, daß kirchliche Einrichtungen oder katholische Organisationen „Personen oder Organisationen“ Gastfreundschaft gewähren, „die der Lehre der Kirche widersprechen“. Eine Absage an Zusammenarbeit und Aktionsbündnissen bis zu Räumlichkeiten, die in Pfarreien zur Verfügung gestellt werden.
Richtlinien, die helfen sollen, „den katholischen Glauben inmitten einer immer säkularisierteren Kultur zu bewahren und zu schützen“, so der Erzbischof.
Auch in Rom lassen die amerikanischen Synodalen, zusammen mit den polnischen und afrikanischen, ihre Stimme deutlicher hören als früher. Vor allem fehlt ihnen die häufig nebelhaft-verschwommene kirchendiplomatische Sprache der Westeuropäer.
Schärfste Kritik am Instrumentum laboris aus Nordamerika
Ein Beispiel ist der Erzbischof von Philadelphia, Msgr. Charles Chaput, der Gastgeber des jüngsten Weltfamilientreffens, an dem auch Papst Franziskus teilnahm. „Als oberster Hirte der katholischen Kirche“, so Chaput auf Papst Franziskus bezogen, „kann er auf den Rat [der Synodenväter] hören, ihn ignorieren oder etwas zwischen diesen beiden Wegen machen. Es wäre aber sonderbar, daß der Bischof von Rom nicht den Konsens seiner Brüder berücksichtigen würde“, da „die Synoden ja einen kollegialen Wert haben.“
Erzbischof Chaput war der Relator des Circulus Anglicus D, Moderator der kanadische Kardinal Collins, der zu den beiden Arbeitsgruppen gehört, die am schärfsten Kritik am päpstlich approbierten Instrumentum laboris übten. Die von Chaput und Collins geführte Arbeitsgruppe ließ den Papst und die Synode schwarz auf weiß wissen, daß „das Instrumentum laboris nicht die geringste Definition von Ehe bietet“ und, daß das „ein schwerwiegender Mangel ist, der den gesamten Text mehrdeutig“ macht. Eine vernichtendere Kritik am Papst und dem von ihm eingesetzten Synoden-Generalsekretariat ist kaum denkbar.
Daß die Synode sich letztlich auf eine Frage, die Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Kommunion konzentriert, bestätigte einmal mehr Kardinal Marx, der im Plenum wiederholte, daß „die Möglichkeit, wiederverheirateten Geschiedenen den Zugang zum Sakrament der Buße und der heiligen Kommunion zu erlauben, ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte“, wenn er auch die Einschränkung hinzufügte, daß dies auf Einzelfälle bezogen und nicht als generelle Regelung zu verstehen sei. Der Dominikaner Jean-Paul Vesco, Bischof von Oran in Algerien, sekundierte. Es werde immer Ehen geben, die scheitern. Man müsse „der Realität in die Augen sehen“.
Der daraus abgeleiteten Schlußfolgerung widersprach energisch Kardinal Marc Ouellet, der Präfekt der römischen Bischofskongregation, ein Mann, der seine Worte genau wiegt und grundsätzlich wenig öffentliche Stellungnahmen abgibt. Doch in der Synodenaula wurde er deutlich und wiederholte seine Position auch gegenüber Radio Vatikan: „Die Position von Familiaris Consortio ist die überlieferte Lehre der Kirche, bestätigt von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. (…) Wenn ein Eheband sakramental und damit unauflöslich ist, dann können wir [wiederverheirateten Geschiedenen] nicht den Zugang zu den Sakramenten gewähren, ohne die Lehre zu ändern, weil das der zentrale doktrinelle Punkt ist.“
Westeuropa und Nordamerika bilden zwei Teile des sogenannten Westens, wie er durch bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist. Und doch unterscheiden sich die beiden Teile deutlich voneinander.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: MiL
Dieser Papst wird aller Voraussicht nach weiter taktieren und auf Zeit zu spielen suchen.
Er hatte ja selbst diese Synode gewollt mit dem Ziel, die Dinge zu verändern im Sinne der Abschaffung der Lehre und einiger Sakramente. Das war von Beginn an so geplant und deswegen ist er auch zum Papst gewählt worden.
Die Richtung von „Papst“ Bergoglio ist mehr als eindeutig.
Es ist schön, daß der Durchmarsch aber nicht wie geplant gelingen will. Man kann wohl sagen, daß er aufgehalten worden ist.
Noch ein Nachtrag: das ist sehr lobenswert, daß die Nordamerikaner sich nicht über den Tisch ziehen lassen. Das ganze Wischi-waschi und Getue wie in Deutschland und Europa ist den Amerikanern auch unangenehm und peinlich.
An den (meisten) amerikanischen Bischöfen, die den Kampf für die Kirche und ihre Lehren seit langem offensiv führen, kommt „Papst“ Bergoglio nicht vorbei und nicht ‚mal die deutschen Bischöfe. Die Amerikaner sollten diesen Papst und seine Unterstützer weiterhin scharf im Auge behalten und auch vor die Wahl stellen: entweder… oder, auch ganz undiplomatisch.
Ich schätze das Abschlussdokument – in Latein verfasst – wird so schwammig werden, dass es für jede Landessprache eine Übersetzung geben wird, die es so auslegt, wie es im jeweiligen Land gehört werden will, d.h. Kasper & Marx werden ihre Thesen durchsetzen ‑gelebte Praxis ist der Kommunionenempfang für jeden ohnehin schon.… und auch heute kriegt ein Priester von seinem Bischof in Deutschland schon Ärger, wenn er irgendjemandem die Kommunion verweigert
Kommunion, Kommunion… Die leeren Kirchen mit den leeren Bänken (Kommunionbänke wurden ja vielerorts abgeschafft) werden nach dieser Plaudertaschensynode voller? Wer das behauptet, glaubt wohl noch an den Weihnachtsmann. Da kann der immer grinsende Kasper und der Genussmensch Marx (nicht Karl Marx), der ganze schismatische Haufen der DBK und inklusive der schweizerischen und Österreichischen BK & der St. Gallen-Mafia-Bande soviel Intrigen spannen und Papiere wursteln bis die Ohren wackeln,ihre Konzilskirchentempel werden auch danach immer leerer werden.Die Jugend glänzt sowieso durch Abwesenheit und die par Grauhaarigen 68er werden auch immer weniger. In spätestens 20 Jahren wird der Islam in Deutschland die 2/3‑Mehrheit stellen. Und im übrigen Westeuropa . So muss es wohl kommen. Schade? Nein. Das ist das Schicksal, das für die dumme, dekadente und verblödete Konzilskirche bestimmt ist. Dann können sie zusammenpacken-
Daccord lieber @Leone, aber vergessen Sie den Sinn des Tuns dieser kath. Wirrkoepfe bitte nicht.
Sowohl Protestanten als auch Katholiken werden immer weniger, der Plan von „Papst“ Lehmann und seine Spiessgesellen planenim Lutherjahr 2017 eine froehliche oekumenische Wiedervereinigung in Wittenberg zu feiern, der synodale Mediator kommt bestimmt auch und jubelt mit.
Was trennt ‚wird bis dahin durch die „Praxis“ abgeschafft sein, Messe und Abendmahl sind gleich, jeder kann kommen und mitessen, je mehr desto besser.
Alles im Zeichen von Barmherzigkeit und Dialog und inhaltlicher Einigkeit.
Kleiner Nebeneffekt, aber um den geht es hauptsaechlich, die Kirchensteuereinnahmen kann man „poolen“ und hat sich wieder Pfruende fuer eine gewisse Zeit gesichert.
Wenn ich Herrn Marx mit moralinsaurer Miene sehe, dann vergeht mir der Glaube, ich halte nur noch mein Portmonnaie fest.
Austreten ist gut und das gesparte Geld an Christus Koenig, Pius- Petrus Bruderschaft oder gezielt an die Tradition leiten.
Robert Kardinal Sarah in seinem neuesten Buch zum synodalen Kirchenkampf progressiver „Hirten“:
„Leider glaube ich, dass sie recht haben, wenn sie beunruhigt sind und das Schlimmste befürchten … Wir stellen immer öfter fest, dass der Mensch versucht, die Stelle Gottes einzunehmen. Die Liturgie wird also einfach ein menschliches Spiel. Wenn sich die Eucharistiefeiern in menschliche Selbstverherrlichung verwandeln und in Orte, an denen wir unsere pastoralen Ideologien und parteipolitischen Optionen zur Anwendung bringen, die nichts mit dem geistlichen Kult zu tun haben, der auf gottgewollte Weise gefeiert werden soll, besteht große Gefahr. Denn dann verschwindet Gott…es handelt sich um eine Obsession gewisser abendländischer Kirchen, die sogenannte »theologisch verantwortbare und pastoral angemessene« Lösungen durchsetzen wollen, die der Lehre Jesu und dem kirchlichen Lehramt radikal widersprechen…Angesichts der moralischen Krise, vor allem der Krise von Ehe und Familie, kann die Kirche daran mitwirken, gerechte und konstruktive Lösungen zu suchen, doch sie kann nur daran teilhaben, indem sie sich entschlossen auf das bezieht, was der Glaube an Jesus Christus an Eigenem und Einzigartigem zum Menschsein beiträgt. In diesem Sinne ist es nicht möglich, sich eine irgendwie geartete Schieflage zwischen Lehramt und Seelsorge vorzustellen. Die Idee, die darin bestehen würde, das Lehramt in ein hübsches Schmuckkästchen zu packen und es von der pastoralen Praxis zu trennen, die sich je nach Umständen, Moden und Leidenschaften entwickeln könnte, ist eine Form von Häresie, eine gefährliche Schizophrenie.
Ich möchte also feierlich erklären, dass sich die afrikanische Kirche jeder Rebellion gegen die Lehre Jesu und des Lehramts entschlossen widersetzen wird.
Während Christen für ihren Glauben und ihr treues Festhalten an Jesus sterben, versuchen im Westen Männer der Kirche, die Anforderungen des Evangeliums auf ein Minimum zu reduzieren.
Wir gehen sogar so weit, die Barmherzigkeit Gottes zu benutzen und die Wahrheit sowie die Gerechtigkeit zu ersticken, um – nach den Worten der Relatio post disceptationem der Synode über die Familie im Oktober 2014 – »die Gaben und Qualitäten anzunehmen, die homosexuelle Personen der christlichen Gemeinschaft anzubieten haben«.
Es gibt heute eine Konfrontation und eine Rebellion gegen Gott, einen organisierten Kampf gegen Christus und seine Kirche. Wie lässt sich verstehen, dass katholische Hirten die Doktrin, das Gesetz Gottes und die Lehre der Kirche über die Homosexualität, die Ehescheidung und die Wiederheirat der Abstimmung unterwerfen, als ob das Wort Gottes und das Lehramt jetzt durch ein Mehrheitsvotum sanktioniert und gebilligt werden müssten?
Die Menschen, die Strategien aufbauen und erstellen, um Gott zu töten und die jahrhundertelange Lehre der Kirche zu zerstören, werden selbst verschlungen und von ihrem irdischen Sieg in ewige Höllenqualen getrieben werden.“
Geht es noch deutlicher?
Wohl kaum!
Den möglichen Höllenqualen geehrter @Suarez wird etwa ein Kardinal Marx selbstredend entgehen, denn es gibt für ihn keine Hölle. So schlau ist er schon. Indirekt aber gibt er damit zu, daß seine Lehren falsch sind und er selbst ein gemeiner Verräter ist im Hinblick auf Papst Benedikt, der ihm sein Wohlwollen geschenkt und ihn befördert hatte zum Erzbischof und schließlich zum Kardinal erhoben hatte.
Der Hölle entgeht nicht, wer sie leugnet, sondern nur wer sich vom bösen Tun fernhält. Die Existenz der Hölle hängt eben nicht von subjektiver Akzeptanz ab.
Danke, @ Kardinal Sarah!
Deutlicher geht es für mich nicht mehr!
Danke @Suarez für Ihre Antwort. Es ist schon fatal, wenn Kardinal Marx dem Herrn und Erlöser direkt widerspricht. Ich möchte diesen Herrn auch nicht als „gemeinen Verräter“ bezeichnen- das steht mir sicherlich nicht zu, ganz und gar nicht.
Aber in der Tat hatte ihm Papst Benedikt sein persönliches Vertrauen geschenkt, und der Kardinal ist offensichtlich unter die Räuber gefallen. Ich hoffe, daß Kardinal Marx irgendwann mal zur Einsicht kommt.
Es ist nicht nur Kardinal Marx, der Wiener Kardinal Christoph Schönborn lässt schon über KNA verbreiten, dass das katholische Keuschheitsgebot selbstredend in einer zweiten, zivil geschlossenen Ehe nicht zwingend erforderlich sei.
Die Unauflösbarkeit der Ehe ist damit hinfällig, Jesus hat sich aus Sicht einiger exponierter Kardinäle wohl geirrt. Überhaupt scheint für die Herren Marx, Schönborn, Kasper und weitere Gottes Wort lediglich noch empfehlenden Charakter zu haben. Glaube wird zu einem moralischen Konzept unter anderen und aus Hirten werden Funktionäre.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir auf ein Schisma zutreiben. Im deutschsprachigen Protestantismus ist das Christentum längst durch einen subtilen Nihilismus mit säkularer Scheinmoral ersetzt. Der Glaube an die Auferstehung hat sich faktisch verflüchtigt. Das Christentum ist im Protestantismus restlos von innen heraus zerstört. Es ist wie mit einem bösartigen Virus, der in den Körper eindringt und dann erst einmal unentdeckt sein teuflisches Werk verrichtet, bis er irgendwann die Herrschaft über den ganzen Körper gewonnen hat.
Findet also dieses protestantische Gedankengut, wie es Schönborn, Marx und Kasper formulieren, in die katholische Kirche substantiell über die Synode Eingang, dann wird der katholische Glaube zumindest im Westen bald zerstört sein. Die Herren Kardinäle sind nicht Diener des Herren und schon gar nicht „Diener unserer Freude“, also des christlichen Glaubens, sondern Hüter der Häresie, Zerstörer der Wahrheit. Dass diese Herren nicht einmal mehr Ehrfurcht vor dem Herren haben und das Gericht nicht fürchten, zeigt, dass in ihnen der katholische Glaube längst erstorben ist.
Alles ist bei ihnen Schein.
Hochgeehrter @Suarez,
Sie haben es eindrucksvoll und wahrhaftig formuliert.
Stemus iuxta Crucem.
Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio.