
(Rom) Manche von jenen, die am lautesten Toleranz gegenüber allen Religionen fordern, verbergen hinter dieser Forderung eine antichristliche Haltung. Ein Beispiel ist die italienische Gemeinde Vanzago in der Provinz Mailand (Lombardei). Die Gemeinderegierung stellte im Ratssaal eine enorme Buddha-Statue auf, aus dem sie „aus Respekt vor den anderen Religionen“ das Kreuz entfernt hatte.
Es geschieht immer häufiger, daß Kommunalverwaltungen christliche Symbole aus öffentlichen Gebäuden verbannen. Das Argument für diese Sterilisierung der Amtsräume lautet, daß ein religiöses Symbol nur einen Teil der Bevölkerung repräsentiere unabhängig davon, ob es sich um eine Mehrheitsreligion oder um eine kleine Gruppe handle. Alles was nicht alle vertrete, müsse entfernt werden. Das gilt natürlich nur in Sachen Christentum. Wenn die Kommunalverwaltung etwa die Homo-Fahne am Rathaus hißt, spielt dieselbe Frage keine Rolle.
Kreuz „aus Respekt vor den anderen Religionen“ entfernt
Der seit Jahrzehnten sich fest in linker Hand befindende Gemeinderat von Vanzago, einer Gemeinde mit 8.000 Einwohnern, hatte schon vor mehr als zehn Jahren beschlossen, das Kreuz im Ratssaal abzuhängen „aus Respekt vor den anderen Religionen“. Um genau zu sein, hängte die damalige Bürgermeisterin Anna Zamboni (Linksdemokraten) das Kruzifix „aus Respekt“ vor einem jüdischen Gemeinderat ab.
Während die Gemeindeväter dem Kreuz die Tür wiesen, zeigten sie erstaunliche „Offenheit“ gegenüber den Symbolen anderer Religionen.
Ende Juli/Anfang August stand im selben Ratssaal eine große Buddha-Statue. Die goldfarbene Figur in klassischer Pose war von anderen „heiligen Gegenständen“ umgeben.
Es handelte sich um „Reliquien des Tempels von Buddha Maitreya“, die im Rahmen einer Ausstellung gezeigt wurden. Eine Ausstellung, die offenkundig mehr religiösen denn künstlerischen Charakter hatte.
Buddhistische „Sakralgegenstände“
Buddhistische Mönche segneten Gläubige und Sympathisanten. Angeblich soll jemand aus dem Ort wegen der „Ausstellung“ Buddhist geworden sein, wie die Tagszeitung Il Giornale berichtete. Von einer laizistischen Initiative könne daher schwerlich die Rede sein, so die Zeitung. „Außer man würde Laizismus als Ausschluß einer einzigen Religion verstehen, nämlich der christlichen.
In der vergangenen Legislaturperiode 2009–2014 wollte die Opposition mit einem Beschlußantrag das Kruzifix wieder anbringen lassen, zumal der jüdische Gemeinderat nicht mehr dem Gremium angehörte. Der linksdemokratische Bürgermeister Roberto Nava lehnte jedoch kategorisch ab. Der „Respekt“ vor dem jüdischen Gemeinderat war offenkundig nur vorgeschoben.
Seit 2014 ist der ehemaligen Bildungsreferent Guido Sangiovanni Bürgermeister. Auch er gehört den Linksdemokraten an. Sangiovanni scheint aber doch wieder etwas Spiritualität in die Gemeindestube zurückbringen zu wollen, allerdings nicht die christliche, sondern die buddhistische.
„Bleibt zu hoffen, daß doch etwas vom ökumenischen Geist von Papst Franziskus beim Bürgermeister durchdringt, dessen Fotos in großer Zahl dessen Facebook-Seite zieren“, so die Tageszeitung Il Giornale.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Ausstellung Vanzago (Screenshot)
Was schrieb Irlmaier schon vor 1950:
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine große Inflation.
Bald darauf folgt die Revolution
Italienische Revolution und Klerusverfolgung, Flucht des Papstes
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Die Hochgradfreimauerer haben den Vatikan schon übernommen.
Toleranz, Ökumene und Barmherzigkeit sind die Mittel, mit der der Glaube an unseren Herrn bekämpft wird. Das ist aber nur durch die Laschheit des Klerus und der Laien möglich. Gebt Gott die Ehre und keinem Götzen und keiner Irrlehre. Das Kreuz zeigen, das ist das Gebot der Stunde.
Es ist eine logische Folgerung, so wie die Kreuze aus der Öffentlichkeit verschwinden, so nehmen
okkulte Zeichen zu. Es ist eine Tatsache, das landauf un landab Kreuze aus fadenscheinigen
Gründen entfernt werden. Besonders Buddhas, Totenköpfe und Ungeheuer mit ihren Fratzen,
prägen mehr und mehr das öffentliche Bild. Schwarz ist jetzt die Farbe der Mode und dunkele
Gebrauchsgegenstände feiern jetzt eine Beliebtheit, die so nicht zu erklären ist. Die Mutter Got-
tes sagt es deutlich : der sündige Mensch sucht instinktiv das Dunkele. Niemand ist da, der sich
hier dagegen wendet, auch die Bischöfe nicht. Haben sie doch gerade auch bei dem neuen Got-
teslob auf eine Kreuzdarstellung verzichtet. Soweit sind wir durch unseren Unglauben gekom-
men, dass wir den Anblick des Kreuzes nicht mehr ertragen können.
Der hl. Franz v. Sales über die alleinige Pforte zur Heiligkeit:
-
„Dieses Leben ist kurz und ist uns nur gegeben, um das andere Leben zu gewinnen.
Das Kreuz ist die königliche Pforte, durch die man in den Tempel der Heiligkeit eintritt;
wer sie anderswo sucht, wird niemals auch nur eine Spur davon finden.“
-
Und doch suchen die „human Zeitgemässen“ verbissen nach „anderen Pforten“ wie der falschen Philosophie des Buddhismus, die – Gott die Existenz absprechend – „Selbsterlösung / Selbstauflösung“ ins Nichts (!) propagiert; Gnade und Erlösung verwerfend versperrt sie mit tausend Ketten die Pforte zum Heiligtum, passt aber in den selbstgefälligen Lebenswandel – ohne Willen zu Reue und Umkehr – so mancher Neuheiden. Als Kernthesen des Buddhismus sind denn zu erwähnen; die Verneinung der Existenz der Seele und somit die Verneinung der individuellen Personenhaftigkeit eines jeden Menschen. Der Leib – als blosser „Ballast“ – denn auch nur dazu nutze, den noch „abzuarbeitenden Karmas“ aus „früheren Lebens abzuarbeiten“ („Reinkarnations“-Lüge). Das Leiden ( als „nutzlos“ angesehen ) dieser Welt müsse denn auch dadurch „ausgelöscht“ werden.
Hw Pater Fringeli FSSPX:
-
„Durch das Kreuz wurden wir vom ewigen Tod gerettet, mit dem Kreuz werden wir ins ewige Leben eingehen.
Es gibt
keinen anderen Weg,
um in den Himmel zu kommen.
Es gibt
kein Christentum„light“,
das uns in den Himmel
ohne
Kreuz und Busse öffnen würde.
Die gottlose Welt strebt nach dermaterialistischen Wohlstandsgesellschaft, die die Religion des Kreuzes
durch die Religion des Konsums ersetzen will.
Sie
meint, eine friedliche Weltordnung
ohne die Forderung zur Bekehrung des Menschen von der Sünde schaffen zu können.
Sie
glaubt, ein soziales Wirtschaftssystem
ohne die Notwendigkeit der Bussfertigkeit des Menschen für die Sünde errichten zu können.“
-
Der Ewige Ratschluss der allerheiligsten Dreifaltigkeit , Gottes
hat den Ort des
KREUZESOPFERS
des Mensch gewordenen eingeborenen Sohnes
JESUS CHRISTUS
als einen mit symbolkräftiger Wirkung bestimmt.
G o l g o t a
die „Schädelhöhe“
Die Gestalt des Hügels.….ist einMenschen-Schädel !
Ein Bild für ewigen Tod,
den die Menschheit hätte erleiden müssen,
hätte unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS
nicht
das hochheilige KREUZESOPFER und die glorreiche AUFERSTEHUNG
vollbracht.
Golgota;
ein Bild und Gleichnis für die durch die Sünde tote Menschheit,
für die sich die EWIGE WAHRHEIT hat kreuzigen lassen.
Jedesmal,
wenn die der Lüge zum Opfer gefallenen Menschen versuchen,
die EWIGE WAHRHEIT JESUS CHRISTUS
aus ihrem irdischen Leben „zu beseitigen“.….
bleibt ihnen
trotz oder gerade aufgrund der heutigen „zeitgemässen“, doch nicht minder falschen
„Propheten“ der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik und traurigerweise
teilweise auch der Theologie.….
nichts als der leere Schädel zurück
Diesbezüglich ein die Sache auf den Punkt bringender Beitrag eines
Kommentatoren auf „gloria tv“ (jean pierre aussant).…
ein Beitrag, der in so gar nicht„regenbogenfarbiger“ Sprache
– ja vielleicht sogar in teils derber, doch diesbezüglich passender Sprache –
die „humane“ Heuchelei beim Namen nennt:
-
„Wer gay ist und es sagt (also sein Outing macht) bekommt heute keinen Ärger.
Er wird sogar als guter Soldat des Zeitgeistes gelten.
Egal wenn Homosexualität unnatürlich und auf weite Sicht „Tod orientiert“ ist.
(prinzipiell wenn wir alle Homo wären, würde die menschliche Fortpflanzung aufhören,
und wenn unsere Eltern gay gewesen wären,
würden wir übrigens nicht mal da sein um darüber zu reden).
Aber egal: wer Schwul ist gilt als modern, sympathisch, tolerant und wunderbar.
Was Christen angeht ist es ein bisschen komplizierter.
Wer katholisch ist und sich traut seine Meinung zu sagen (also sein Outing zu machen),
wer sich traut zum Beispiel die größte Diskriminierung und Intoleranz aller Zeiten
(Mord an ungeborenen Kindern) zu denunzieren,
gilt als
Monster und intolerant, er wird Freunde verlieren und eventuell seinen Job
In unserer neuen schönen Welt das gay „Outing“ ist kein Problem.
Das Problem ist das katholische „outing“.
Meine Empfehlung des Tages zu denen,
die in aller Ruhe Karriere machen wollen:
Werden sie am besten Buddhist und schwul.
Kriechen sie wie Würme vor dem Altar des Zeitgeistes,
dann werden sich alle Türe für sie öffnen.“
-
Das Kreuz ist im Weg ! — Der (prophetische) dystopische Roman ‚Brave New World‘ („Schöne Neue Welt“) von Aldous Huxley beschreibt eindrücklich die Entwicklung: https://de.wikipedia.org/wiki/Schöne_neue_Welt – Das soll dabei entstehen: Eine komplett entseelte und okkulte Gesellschaft, die durch Sex, Drogen und Computer kontrolliert wird und in der es die Personen von Gott Vater und Jesus Christus nicht mehr gibt. Ein widergöttlicher, schändlicher Gulag, in dem man die Allerheiligste Trinität entthronen will durch eine Art ‚Surrogat-Intelligenz‘, um sich dann selbst auf den Thron von Gott Vater zu setzen. Der dystopische Roman “1984″ von George Orwell ( https://de.wikipedia.org/wiki/1984_(Roman) ) ist in Kombination zu ‚Brave New World‘ von A. Huxley zu sehen. Die Verknüpfung von beidem: Ein Alptraum von Pseudointelligenz-kontrollierter, seelenentleerter-okkulter, unmoralischer und widergöttlicher Gesellschaft. So etwas werden Gott Vater und Jesus Christus, die dem Adam, dem Noah, dem Abraham, sowie den Aposteln das Reich Gottes durch SEINEN göttlichen Leib (Sakramente) zugesagt haben, nicht mit sich machen lassen…
Gut geschrieben Jeanne de Arc. Die ist übrigens kein armes Bauernmädchen sondern in einem Steinhaus lebte.
Vielleicht sollte man hinzufügen sowohl Aldus Huxley als auch George Orwell waren Mitarbeiter des Britischen Geheimdienstes.
Beide kannten den Kalergie Plan auf dessen Wurzeln sowohl die EU als auch der Barnett NWO Plan fußt in Europa eine braune Rasse zu züchten, die zu Dumm zum Denken aber Klug genug zum Arbeiten ist. (Die Deltas)
Barnett will alle umbringen die gegen diesen Plan und die NWO ist.
@ Paschachasius
Psalm 7, 12–16: „Gott ist ein gerechter Richter, ein Gott, der täglich strafen kann. Wenn der Frevler sein Schwert wieder schärft, seinen Bogen spannt und zielt, dann rüstet er tödliche Waffen gegen sich selbst, bereitet sich glühende Pfeile. Er hat Böses im Sinn, er geht schwanger mit Unheil, und Tücke gebiert er. Er gräbt ein Loch, er schaufelt es aus, doch er stürzt in die Grube, die er selber gemacht hat.“
Hinter dem Wörtchen „Toleranz“ verbirgt sich oft genug eine Haltung von Tol(l)eranz.
Kreuz entfernt.
„Der seit Jahrzehnten sich fest in linker Hand befindende Gemeinderat.“ Das sagt alles. Irgendwann bekommen die Wähler halt die Quittung.
Es ist wohl überdeutlich mit welcher Falschheit und Feigheit hier Christus beledigt und gedemütigt wird. Diese wiederliche Vorspielungen inform falschem Respekt und ignoranter Toleranz zugunsten der Lüge, wird ein hartes Nachspiel mit sich bringen. Gott der Allmächtige lässt Sich Seiner nicht spotten! Du sollst keine anderen Götter neben Mir haben! Buddha war nie ein Gott, sondern ein Mensch welcher die Erleuchtung suchte und er selbst kurz vor seinem sterben bekannte, ich habe mich geirrt!! Welche Dummheit ist hier am Werk, einem solchen Goldklotz Anbetung zu würdigen. Zudem wenn ein Buddhist segnet, dann kommt dies einer geistlichen Belastung durch Dämone gleich. Wann begreift die Welt endlich, wem und was sie sicht blind aussetzt. Letzters ist ein Zitat eines Exorzisten, welcher tagtäglich die Fehler ausmisten muss, welche die Menschen sich in ihrer Arroganz gegen Gott, aussetzen.