
(Rom) Am 29. Juli veröffentlichte der Vatikanist Sandro Magister den Artikel „Pater Lombardi, der Wahrheitsmund“ (Padre Lombardi, la bocca della verità ). Darin zitierte er einige Aussagen von Vatikansprecher Pater Federico Lombardi SJ über den Regierungsstil von Papst Franziskus, die in der August-Ausgabe von National Geographic veröffentlicht worden waren. Der Vatikansprecher liefert dabei eine Darstellung, die „sich nicht nur deutlich von den vorherrschenden Lobeshymnen“ über Papst Franziskus unterscheidet, „sondern auch viel glaubwürdiger ist“, so Magister.
Der Artikel bescherte Magisters Blog Rekordzugriffe. „Unfreiwillig“ hatte auch der Avvenire, die Tageszeitung der Italienischen Bischofskonferenz dazu beigetragen. Die vom „Mann des Papstes“, Bischof Nunzio Galantino, Generalsekretär der Bischofskonferenz, herausgegebene Zeitung meinte, in den Ring steigen zu müssen, „um den Jesuiten und den Papst gegen welche Angriffe auch immer zu verteidigen“.
Darauf folgten, für voreilige Verteidiger „leider“, die schriftlichen Klarstellungen des direkt Betroffenen, die das von Magister „beschriebene Bild bereichern“.
„Wie fühlst Du Dich mit meinem ehemaligen Chef?“ – „Verwirrt“
Zunächst aber die Pater Lombardi in der Ausgabe von National Geographic zugeschriebenen Aussagen. Der Autor des Beitrages, der amerikanische Journalist Robert Draper gibt dabei Auszüge eines Gesprächs zwischen Pater Lombardi und seinem argentinischen Kollegen Federico Wals wieder, der Pressesprecher von Jorge Mario Bergoglio als Erzbischof von Buenos Aires war.
„Wie fühlst Du Dich mit meinem ehemaligen Chef?“, fragt Wals. Lombardis Antwort: „Verwirrt“. Der Vatikansprecher zeigt sich enttäuscht über die Arbeitsweise von Papst Franziskus. Es gebe keine wirkliche Zusammenarbeit und noch weniger Vertrauen und Offenheit. Die Mitarbeiter von Franziskus, so Lombardi, auch die engsten, wissen nur einen Teil dessen, was der Papst entscheidet.
Pater Lombardi nennt als Beispiel Wals gegenüber eine Begegnung im Gästehaus Santa Marta zwischen dem Papst und vierzig jüdischen Vertretern, von der das vatikanische Presseamt und auch Lombardi erst im Anschluß erfahren haben. „Niemand ist in Kenntnis über alles, was der Papst gerade tut“, sagt Lombardi wörtlich. „Nicht einmal sein persönlicher Sekretär weiß es. Ich muß immer eine ganze Reihe von Telefonaten führen: Eine Person weiß einen Teil seiner Agenda, eine andere einen anderen Teil.“

Der engste Kreis des Papstes
Zum engsten Kreis des Papstes gehören einige Argentinier:
- Vàctor Manuel Fernández, Rektor der Päpstlichen Katholischen Universität von Argentinien und Ghostwriter des Papstes, Haus- und Hofintellektueller von Franziskus, obwohl er alles andere als brillante Empfehlungen vorweisen kann;
- Marcelo Sánchez Sorondo, Kanzler der Päpstlichen Akademien der Wissenschaften und der Sozialwissenschaften und „Architekt“ der Annäherung an die UNO-Weltklima-Agenda und die Regierungslinke;
- Fabián Pedacchio Leaniz, sein persönlicher Sekretär;
- Guillermo Javier Karcher, päpstlicher Zeremoniär und Mitarbeiter der Protokollstelle, jenem Büro des Staatsekretariats, in dem alle Dokumente durchkommen;
Dazu kommen einige Italiener:
- Antonio Spadaro, Jesuit und Schriftleiter der Jesuitenzeitschrift „La Civiltà Cattolica“;
- Dario Edoardo Viganò, Direktor des Vatikanischen Fernsehzentrums CTV und erster Präfekt des neugegründeten Kommunikationssekretariats;
- Battista Ricca, Direktor des Gästehauses Santa Marta, der Residenz von Papst Franziskus, von Franziskus zum Hausprälaten und persönlichen Delegaten der Vatikanbank IOR ernannt, trotz seiner skandalösen Vergangenheit während seiner Zeit an den Apostolischen Nuntiaturen in der Schweiz und in Uruguay.
Einfluß des Staatssekretariats „drastisch reduziert“
Vatikansprecher Lombardi sagt zudem, daß der Papst auch mit der Römischen Kurie im eigentlichen Sinn nur unregelmäßig und unkoordiniert zusammenarbeitet. Er stütze sich nur von Mal zu Mal auf den einen oder anderen Beamten oder das eine oder andere Büro.
Lombardi wörtlich: „Franziskus hat die Macht des Staatssekretariats drastisch verringert, besonders was die Vatikanfinanzen angeht. Damit aber besteht das Problem, daß die Struktur der Kurie nicht mehr klar ist. Der [Reform-]Prozeß ist im Gange, und was am Ende herauskommt, das weiß niemand. Das Staatssekretariat bildet nicht mehr wie vorher das Zentrum und der Papst hat viele Kontakte, die nur von ihm, ohne Vermittlung gehalten werden.“
Doch auch diese Unordnung habe, so Lombardi, einen Vorteil:
„In gewisser Hinsicht ist das positiv, weil es in der Vergangenheit die Kritik gab, daß jemand zuviel Einfluß auf den Papst hatte. Man kann nicht behaupten, daß das heute der Fall wäre.“
Der Unterschied zwischen Benedikt XVI. und Franziskus
Der Vatikansprecher entmythologisiert auch die geopolitische Strategie von Papst Franziskus. Er vergleicht zwischen dem, was Benedikt XVI. nach einer Begegnung mit einem Weltstaatsmann sagte, um die Inhalte des Gesprächs für eine Presseerklärung zusammenzufassen und dem, was ihm heute Papst Franziskus sagt:
„Es war unglaublich. Benedikt war so klar. Er sagte: ‚Wir haben über diese Dinge gesprochen, in diesen Punkten stimme ich überein, zu diesen anderen Punkten habe ich Einsprüche, das Ziel unserer nächsten Begegnung wird das sein‘. Zwei Minuten und mir war der Inhalt des Gesprächs völlig klar. Von Franziskus bekomme ich zu hören: ‚Das ist ein kluger Mann; der hat diese interessanten Erfahrungen gemacht‘. Die Diplomatie ist für Franziskus keine Strategie, sondern vielmehr: ‚Ich habe diese Person getroffen, jetzt haben wir einen persönlichen Bezug, versuchen wir nun Gutes für die Menschen und die Kirche zu tun‘.“
Spontaneität oder Kalkül?

Pater Lombardi betont, daß die Vorgangsweise des Papstes „völlig spontan“ sei, auch dann, wenn er eklatante Gesten setzt, wie die Umarmung vor der Klagemauer in Jerusalem mit dem jüdischen Rabbi und dem moslemischen Imam, beides argentinische Freunde des katholischen Kirchenoberhauptes.
Der Behauptung, Franziskus habe eine rein instinktive Persönlichkeit, die zur Improvisation neigt, wurde allerdings mehrfach widersprochen, im konkreten Fall von Rabbi Abraham Skorka, der im Anschluß an den Jerusalem-Besuch sagte, er habe mit Franziskus bereits vor Beginn des Heilig-Land-Besuches die Idee zur Umarmung entwickelt.
Personen, die den Papst schon lange kennen, beschreiben Jorge Mario Bergoglio als „Schachspieler“, einen genauen Kalkulierer, dessen Tag perfekt durchorganisiert und jeder Schritt akkurat überlegt und einstudiert ist.
Der Papst selbst hatte der Civiltà Cattolica im bedeutendsten seiner nicht unumstrittenen Interviews, gesagt: „Ich mißtraue immer der ersten Entscheidung, dem, was mir als erstes in den Sinn kommt, wenn ich eine Entscheidung treffen muß. Normalerweise ist es das Falsche. Ich muß abwarten, innerlich abwägen, mir die nötige Zeit nehmen.“
Bergoglio war „eine extrem ernste Person, die nie lachte, nie“
Auch seine so extrovertierte Ausdrucksweise in der Begegnung mit den Massen läßt sich schwerlich nur der besonderen Eingebung des Heiligen Geistes zuschreiben, die seiner Wahl zum Papst gefolgt sei, wie er selbst mehrere Male betonte. Wer ihn schon länger kannte und sein Freund ist, wie Erzbischof Agostino Marchetto, beschreibt ihn in einem Interview in der Critica marxista vom Juni 2015 als „eine extrem ernste Person, die nie lachte, nie“. Eine so radikale Veränderung in seinen äußeren Verhaltensweisen könne nur durch eine rationale Abwägung neuer Notwendigkeiten erklärt werden.
Dasselbe gelte bezüglich der Bevorzugung des freien Redestils statt der schriftlichen Vorlagen.
Im Osservatore Romano vom 15. Juli nahm Msgr. Viganò dazu Stellung und kam zum Schluß, daß diese Bevorzugung nicht losgelöst sei von einer bewußten und kalkulierten Entscheidung.
Die Risiken der freien Rede – Lombardi hat doch recht
Der Papst nimmt dabei sogar bewußt, Gefahren und Nachteile der freien Rede in Kauf.
Ein solcher „Nachteil“ ereignete sich bei seiner Rede an die Vertreter der Zivilgesellschaft in Asuncion (Paraguay), als der Papst die paraguayische Regierung und namentlich den Staatspräsidenten vor aller Öffentlichkeit beschuldigte, einen Mann entführt zu haben und forderte dessen Freilassung. In Wirklichkeit war der Mann, ein staatstreuer Polizist, von einer kommunistischen Terrorgruppe entführt worden. Papst Franziskus hatte zwischen Tür und Angel von der Entführung gehört, aber den Namen und den Zusammenhang nicht richtig verstanden, war aber trotz fehlender Informationen bereit, die Regierung und das Staatsoberhauptes öffentlich anzugreifen. Ein „Detail“, das von den meisten Medien, auch Msgr. Viganò in seiner Analyse unterschlagen wurde.
„Damit hätte Vatikansprecher Lombardi letztlich doch wieder recht, wenn er von einem ‚spontanen‘ Impuls spricht, der die Oberhand gewinne. In Asuncion scheint Papst Franziskus tatsächlich getan zu haben, „was mir als Erstes in den Sinn kommt“.
Die Reaktion von Pater Federico Lombardi auf Magisters Veröffentlichung sehen Sie hier.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Settimo Cielo
Am 20. September feiert Papst Franziskus eine Messe in Havana, Cuba.
Auf dem Revolutionsplatz, neben einer riesigen Skulptur von Che Guevara.
http://news.yahoo.com/pope-lead-havana-mass-next-che-guevara-portrait-222213927.html;_ylt=AwrXgCOf979VQksAaqnQtDMD;_ylu=X3oDMTByMjR0MTVzBGNvbG8DZ3ExBHBvcwM3BHZ0aWQDBHNlYwNzcg–
Er versteht sich auf die Macht der Bilder und das Zeichensetzen.
Der kocht euch alle weich, liebe Katholiken, je länger desto schwerer wird es euch sein, aus dieser Falle zu entrinnen.
Leo Laemmlein @ Aber geehrter Herr Laemmlein, Sie sprechen so “ … der kocht euch
weich, liebe Katholiken…“ dass man meinen könnte, keinen Katholiken vor sich zu haben.
Ich gehe davon aus, dass das nicht der Fall ist. Weiter mit Ihren geschätzten Kommen-
taren.
Gott befohlen !
@Leo Laemmlein
„Der kocht euch alle weich, liebe Katholiken, je länger desto schwerer wird es euch sein, aus dieser Falle zu entrinnen.“
Bei mir funktioniert das nicht. Ich weiß ihn schon richtig einzuschätzen. Sie sprechen von lieben Katholiken. Haben sie die katholische Kirche verlassen und wie haben sie das gemacht? Wenn sie sich nicht exkommuniziert haben lassen sind sie noch katholisch. Vorsicht Falle! Denn nur der Austritt aus dem Kirchensteuerverein ist eine Albernheit von Katholiken die glauben schlau zu sein. Wissen sie was starker katholischer Glauben ist wenn man auf solche Figuren wie Bergoglio wartet wie der Wächter aufs Morgenrot. Ich hofffe das ist richtig verstanden werde. Man sollte die Erschütterungen in der Welt genau beobachten um die irre Konzilskirche richtig einzuordnen.
Per Mariam ad Christum.
„Ich hofffe das ist richtig verstanden werde.“
Ich hoffe das ich richtig verstanden werde ist besser.
Per Mariam ad Christum.
Shuca, ich bin aus der katholischen Kirche ausgetreten. Es ist aber nicht nur der Kirchensteuerverein, den ich verlassen habe, es ist auch alles Unchristliche und Antichristliche, das in der katholischen Kirche herrscht. Ich vertraue nur noch auf Gott und sein geoffenbartes Wort: den Herrn Jesus Christus und die Bibel – und damit habe ich tatsächlich nicht mehr den römisch-katholischen ( = römisch-universalen) Glauben. Mir genügt es, wenn ich ein Jünger Jesu bin. Ich bitte Gott, mich von ihm den Weg führen zu lassen, dass ich nicht zu denen gehöre, die einmal die furchtbaren Worte hören müssen: „Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,23)
Die Macht der Bilder und Symbole sind wirklich nicht zu unterschätzen. In der Tagespost war ein Bild von dieser Pallien-Zeremonie, bei der jetzt nicht nur der Papst sondern alle Kardinäle Pallien mit satanischer Symbolik überreicht bekommen. Da die Kardinäle fortan nicht mehr persönlich im Vatikan anwesend sein werden frage ich mich schon mit welchen Zaubersprüchen diese dann besprochen werden.
Wahrscheinlich haben wir aufgrund des weltweiten Glaubensabfalls diese Gallionsfigur verdient…
Und weil wir sträflich vernachlässigt haben, das 2. Geheimnis von Fatima zu erfüllen.
Um mir so richtig den Rest zu geben lese ich gerade das Buch von Leo Zagami „Pope Francis: The last Pope?“
Wer über die Funktions- und Arbeitsweise der Jesuiten in der Vergangenheit* und Gegenwart Bescheid weiß, ihre Bedeutung für den Papst kennt, ihren Schwur gelesen hat, auch darum weiß wo sie ihre „Arbeitsfelder“ haben, an welchen Schalthebeln der Macht sie verdeckt zu finden sind und wie sie funktionieren, der sollte aus dieser Brutstätte der Bosheit fliehen. Denn all dies hat mit dem Evangelium Jesu, dem christlichen Glauben, nichts gemein.
*die Inquisition der Katholischen Kirche wurde durch die Jesuiten (ihr Name spricht Jesu Hohn) betrieben. Papst Benedikt bezeichnete sich selbst als Oberhaupt der Inquisition.
Um drei zu nennen, ein Herr Van Rompuy und Draghi sind Jesuiten.
Für einen Herrn Hitler verfasste der Jesuitenpater Bernhard Stemple „Mein Kampf“.
Wer weiter sucht – wird fündig.
…Stempfle war Priester, aber kein Jesuit! Er gehörte dem Orden der armen Eremiten des hl. Hieronymus an, der aber aufgelöst wurde (wg. Mitgliedermangel).
Stempfle war wahrscheinlich Mitautor von „Mein Kampf“, ein glühender Antisemit (gab ein katholisch-rassistisches Hetzblatt heraus, den „Miesbacher Anzeiger“ – soviel auch hier zum naiven Wahn braver Katholiken, der katholische Antijudaismus hätte mit dem rassistischen Antisemitismus keine Verbindung!) und ein verbohrter Monarchist. Über letzten Punkt geriet er auch in Konflikt mit seinem Freund Hitler.
Offenbar war er auch in Morde verwickelt, brachte es aber oh Wunder zu einer Stelle an der theologischen Fakultät München (was waren das eigentlich für Professoren, die so einen Burschen hochhievten? Das Priestertum gab er jedenfalls auf, wirkte für die NSDAP, machte in Österreich Propaganda für den Anschluss ans „Reich“ und entzog sich seiner Verantwortung in den genannten Mordfällen, indem er sich nach Österreich absetzte (noch vor 1933).
Im Januar 1934 wurde er NSDAP-Mitglied und kam aber in den Wirren um den Röhm-Putsch ums Leben – wahrscheinlich wurde er ermordet.
Das alles hat zwar mit den Jesuiten nichts zu tun, zeigt aber die enge Verflechtung von Katholizismus und Nationalsozialismsu/Faschismus/Antisemitismus auf.
Ich fürchte, es wird für viele eines Tages ein ganz böses Erwachen geben.
Jeder benutze seinen eigenen Kopf, recherchiere soweit er kann, lese möglichst nicht nur „interne Literatur“, die alles Übel in rechtsradikalen katholischen Kreisen schönredet (sprich: lügt).
Wahrscheinlich lässt sich das Taktieren und Lügen einfach nicht mehr aufrechthalten. F. ist eine Art wüstenhaftes Endprodukt eines langen Niedergangs.
Wenn man sich klarmacht, was alleine im frühen 20. Jh in der Kirche abging, der darf sich über nichts mehr wundern – und die ewige Freimaurerplatte greift einfach nicht. Es gibt kei Schwarzweiß, es gibt nicht die „rechtgläubige“ Richtung und die böse Modernisten-Fraktion, sondern nur ein wahnsinniges Chaos der Farben, das dem Denkenden Augenflimmern, dem, der Jesus liebt, zusätzlich noch ein Herzflimmern abquält.
Man muss sich schon fragen, wieso die im Anti-Modernismus-Hype befindliche, vorkonziliare Kirche auch noch den letzten angeblichen Modernisten durch die Institution jagte, bei solchen Gestalten wie Stempfle aber von einer Langmut und Geduld war, ja, den Burschen auch noch künftige Priester ausbilden ließ und beide Augen samt allen Hühneraugen zudrückte.
Wem soll man da noch vertrauen?
Dass Stempfle Jesuit war ist Phantasie,
entsprungen dem Geist protestantischer Verschwörungstheoretiker
aufgrund vorsätzlicher Verbrechen (Lüge) oder fehlerhafter Recherche (Unwissen),
und nur weil jemand auf einer jesuitischen Schule war, macht es Einen noch lange nicht zum Jesuiten.
Sind Sie da nicht etwas hart in Ihrem Herzen?
Solche Verschwörungstherien sind eigentlich überflüssig, jedoch spricht es für die Redaktion, auch solche verirrten Meinungen zu publizieren, das ist katholisch; Clementia Caesaris, bekannt in der ewigen Stadt des Herrn als Barmherzigkeit. Dank an die Redaktion dafür, für diese wahrhafte Barmherzigkeit, da sind noch wirklich Streiter des Herrn.
Bezüglich des Faschismus, von Madame Zeitschnur aufgefangen, ist die
Frage inwiefern er dem heidnischen Rom, den Erben des Judas Iskariot entspringt, denn der König der Christen,
der römische König, den man tötete war Monarchist und kein Faschist.
Wäre ich Pontius Pilatus gewesen hätte ich mir die FInger gerieben, als Besatzer einem jüdischen Rädelsführer ein Urteil zu geben,
beim König Roms hätte ich mir allerdings die Schüssel Wasser kommen lassen!
Fakt ist, der Protestantismus wird bald terminiert, wie alle anderen nicht-katholischen pseudochristlichen Irrlehren,
die „Westfälische Weltordnung“ muss (!) enden. Ein Europa braucht nur eine Religion, die Katholische Kirche, am Ende siegt die Wahrheit.
Nehmen Sie es an oder erntet das Herz etwa doch am Ende, was es säte?
Jesuiten sind zweifellos Grenzgänger, wer sagt, dass diese Grenzgänge leichten Herzens sind und wer will sie verstehen, der sie nicht selber begeht?
Urteilen ist manchmal so einfach, wenn man so weit weg davon ist. Kampf ist niemals leicht, er verlangt Agape, Opfer und Leid, für jeden, auch für die Jesuiten, genau wie für Sie.
Bezüglich der Jesuiten sind Protestanten keine gute Quelle, wer hört schon auf eine Schlange, wenn es um Gott geht???
Die Jesuiten stehen für den weltlichen Erhalt Roms, die Bruderschaft Pius X.
für den geistlichen Erhalt, beide Fraktionen müssen und werden am Ende für Rom zueinander finden, für das wahre Jerusalem!
Und bevor Sie Wissenslücken und Bildungslücken vorwerfen, schliessen Sie erstmal eigene,
wir (!) haben alle genug Defizite, wer im Glashaus sitzt sollte daher nicht mit Steinen werfen!
Der Stein Sions wird uns alle treffen!
Penitence!
Rom – das wahre Jerusalem?
Hat, Ihrer Meinung nach, Gott dazu auch ein Wort mitzureden?
In der Bibel, die ja nicht nur von einer fernen Vergangenheit, sondern auch von der Gegenwart und von der Zukunft bis zum Beginn der Neuen Schöpfung handelt, in der Bibel gibt es nur eine heilige und ewige Stadt: das reale Jerusalem, das Jerusalem des tausendjährigen messianischen Reichs und das kommende himmlische Jerusalem. Das ist stets dieselbe Stadt in verschiedenen heilsgeschichtlichen Verwirklichungen.
Rom hingegen wird vom hl. Apostel Petrus in seinem Brief als Babylon bezeichnet.
Werter Leo Lämmlein,
dieses „Babylon-Rom“ ist ein protestantisches Konstrukt, es widerspricht klar der Heiligen Schrift Ezekiel 25,13. Dort steht geschrieben das neue Babylon liegt zwischen den beiden Städten Teman und Dedan; bei Jesaja steht sogar es ist in der Wüste am Meer. Fazit: Mekka liegt zwischen diesen beiden Städten Ezekiels, und nicht Luthers Rom! Und wenn Sie einen goldenen Rolls Royce oder mit Diamanten besetzes Diadem kaufen wollen bekommen Sie es um das geistige Zentrum Mekkas herum bei diesen ganzen Scheichs in den Emiraten und bei den Saudis, den letzten „Königen“ dieser Welt, sogar Transsexuelle bekommen sie dort zu hauf, welch Ironie in einem islamischen Land, was für eine Schlangengrube. Aber wenn man betrachtet wie dieser Prophet, dieser Irrlehrer der Sarazenen, da war versteht man es. Zweifellos haben sich einige Herren Roms von dieser Macht bestechen lassen, agieren als Arm sind aber nicht das Zentrum. Wenn aber wie Petrus sagt Rom in einem solchen Ausmaß betroffen ist, wird es zwangsläufig fallen temporär, denn ein Ast der unfruchtbar ist muss abgeschnitten werden, danach kann dann der dritte Tempel errichtet werden. Sie erleben gerade alle nach und nach den Fall des Kartenhauses, willkommen im letzten Krieg. Ich verwies damals schon darauf das in den Barcodes Arabesken Inhalte des osmanischen Kalifatentums enthalten sind mit der 666, tja und jetzt passiert bald was ich damals auch schon sagte die Türkei verschwindet bald von der Landkarte, einfach herrlich wie alle doch ihren gerechten Lohn empfangen, wie gerecht der Herr doch ist. Man muss es nur verstehen, Labarum und Davidsstern sind ein und dasselbe, genau jenes was für 7 Tage am Himmel erschien nachdem der den Sie Jesus Christus nennen ermordet wurde. Konstantin der Große verstand es, und er verstand auch wie ein Christ damit umzugehen hat, und er wird nicht der letzte gewesen sein. Die Welt braucht einen letzten Kreuzzug, und sie wird ihn auch schon noch bekommen. Rom ist Sitz der Heiligen Römischen Kirche, dem mystischen Leib des Herrn, er ist nicht der Corpus einer Dirne, mit Verlaub aber da zwischen liegen Welten in ihrem Wesen.
Ich bitte um Verzeihung ich habe etwas vergessen, eine Nuance, Mekka ist auf 7 Hügeln erbaut! Hinzugefügt sei bemerkt die phonetische Betonung, in Bezug auf die „letzten Könige“ sollte auf „Letzte“ sein, sprich das Letzte, und nicht Könige die keine sind aber welche sein möchten.
An so-ist-es
Was soll dieser Mist?
Für Ihren Bildungs- und Wissensstand bin ich nicht verantwortlich.
Es liegt bei Ihnen Korrekturen vorzunehmen oder Wissenslücken zu schließen.
Da bleibt nur eines, Elias: einfach nur wundern!
Es ist müssig, sich mit längst widerlegten Behauptungen auseinanderzusetzen :-).
@so-ist-es
So nicht! Es ist an Ihnen, zu beweisen, dass die Herren Draghi und van Rompuy JESUITEN sind/waren!