(San Remo) Vom 10.–14. Februar findet das 65. Festival della canzone italiana von San Remo statt. Die beliebteste italienische Veranstaltung der leichten Musik wird vom italienischen Staatsrundfunk RAI durchgeführt. Teilnahmebedingung: Alle Lieder müssen in italienischer Sprache gesungen werden. Neuerdings dient das Festival jedoch zunehmend als Bühne für die Homo-Indoktrinierung.
Die Gender-Ideologen versuchen das Festival seit einigen Jahren zu kapern. Da es sich um eine Veranstaltung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens handelt, ist das ohne politische Zustimmung nicht denkbar.
2013 „begnügten“ sich die Veranstalter damit, einen „Anti-Homophobie“-Werbespot einzublenden.
2014 wurde das Festival von San Remo „zum Schauplatz eines empörenden Homo-Auftritts“, so Corrispondenza Romana. Der weitgehend unbekannte, dafür umso perversere kanadische Sänger Rufus Wainwright, der obszöne und gotteslästerliche Lieder wie „Gay Messiah“ oder „Täufer“ singt, wurde für einen Gastauftritt eingeladen. Im Lied „Gay Messiah“ kündigt der homosexuelle Sänger das Kommen eines schwulen „Messias“ an, „der aus einem Pornofilm der 70er Jahre aufersteht“. Wainwright tritt selbst als „Homo-Messias“ auf die Bühne und läßt sich „kreuzigen“. Im Lied „Täufer“ besingt der Kanadier in Auslebung perverser Phantasien die Taufe durch Sperma. 2012 schloß Wainwright in New York eine „Homo-Ehe“ und gab bekannt, sich von einer befreundeten „Leihmutter“ ein Kind austragen zu lassen.
Als Moderator trat Fabio Fazio auf, der für seinen linksradikalen Aktivismus bekannt ist. Proteste aus dem Publikum und der italienischen Vereinigung Juristen für das Leben fruchteten nichts. Die Veranstalter hielten an Wainwright fest.
Auf „Gay Messiah“ folgt Drag Queen
2015 wird der österreichische Homosexuelle Thomas Neuwirth, alias Drag Queen „Conchita Wurst“ als Gaststar in San Remo auftreten. Das Festival von 2014 wurde zwar ein Flop bei den Einschaltquoten, weshalb Fabio Fazio als Moderator durch Carlo Conti ersetzt wird, doch an der Homo-Agenda ändert sich nichts.
„Wurst“ ist das Produkt einer gewollten Homosexualisierung, die mit öffentlichen Geldern betrieben wird. Der ORF 2013 setzte die sonst übliche Publikumsvorentscheidung aus und ernannte den mediokren Sänger einseitig zum österreichischen Vertreter beim Eurovisions Song Contest. Dort wurde er, trotz dürftiger musikalischer Leistung und angeblicher Publikumsentscheidung auf „mirakulöse“ Weise Sieger der 59. Ausgabe des Grand Prix Eurovision de la Chanson. „Wurst“ selbst sieht sich als Kämpfer gegen „Diskriminierung“ von Homosexuellen.
Die bärtige „Frau“ wird seither als „Mann der Stunde“ herumgereicht. Da sich weltweit die Fernsehstationen kaum wegen seiner musikalischen Darbietungen um den Steirer reißen, sind die Beweggründe, die ihm Einladungen über Einladungen verschaffen, anderswo zu suchen.
Um zu zeigen, daß Italien auch die neue gendergerechte Unisex-Chimäre hervorbringen kann, wurde zudem Mauro Coruzzi eingeladen, alias Platinette, der bereits ankündigte, an einem Abend als Drag Queen verkleidet und an einem anderen Abend normal zu erscheinen. Das Festival von San Remo als Bühne zweifelhafter sexuelle Phantasien und gestörter Identitäten?
Protest katholischer Vereinigungen
Die Homo-Indoktrinierung durch das Staatsfernsehen RAI hat auch in diesem Jahr unter Katholiken erheblichen Protest hervorgerufen. Eine Reihe von Internetseiten der katholischen Gegeninformation haben zum Boykott des Festivals aufgerufen. Die Vereinigung katholischer Fernsehzuschauer Aiart erklärte: „Die Entscheidung die Drag Queen Conchita Wurst einzuladen, die dafür üppige 120.000 Euro erhält, beweist erneut, daß die RAI nicht in die Qualität des Liedes und eine verbesserte Übertragung investieren will, sondern öffentliche Gelder für zweifelhafte Gäste und ideologische Programme ausgibt“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: San Remo Blog
Statt das interessante Kurz-Interview von Kardinal Burke muss man hier diesen Gay-Mist lesen.
Es lohnt sich einen genaueren Blick auf den „Sieger-Song“-Text des mittelmässigen „Sängers “ Thomas Neuwirth ( „Conchita Wurst“) zu werfen, um die dahinter stehende dunkle Ideologie aufzuzeigen:
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„Rise like a phoenix“;
Textübersetzung:
„Erwachen im Schutt
Gehen über Scherben
Die Nachbarn sagen, wir sind eine Last
Aber diese Zeiten sind vorbei
Aus dem Spiegel starrt
Nein das bin nicht ich
Ein Fremder kommt näher
Wer kann das sein?
Du würdest mich heute gar nicht kennen
Aus dem verglühenden Licht flieg ich
Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger die Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Weißt Du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix
Aber Du bist meine Flamme
Leb dein Leben weiter
Tu so, als wärst du frei
Keiner kann gesehen haben
Was du mir angetan hast
Denn du würdest mich heute nicht kennen
Und du musst sehen
um zu glauben
Aus dem verglühenden Licht flieg ich
Steige auf wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger die Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Steige ich auf zum Himmel
Du hast mich zu Fall gebracht, doch ich werde fliegen
Und Aufsteigen wie ein Phönix
Aus der Asche
Suche weniger Rache als Vergeltung
Du warst gewarnt
Wenn ich erst verwandelt bin
Wenn ich erst wiedergeboren bin
Weißt du, ich werde aufsteigen wie ein Phönix
Aber du bist meine Flamme“
-
Dieser gleichsam als Drohung daherkommende
Text gleicht frappant der Stelle aus dem
Alten Testament bei Jes 14;12
Der Hochmut des „Königs von Babel“ als
Sinnbild für den „schönen Morgenstern“
– Luzifer –
der vom „Himmel gefallen“ ist.
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Jes 14,12
Ach, du bist vom Himmel gefallen, du strahlender Sohn der Morgenröte.
Zu Boden bist du geschmettert, du Bezwinger der Völker.
Jes 14,13
Du aber hattest in deinem Herzen gedacht:
Ich ersteige den Himmel; dort oben stelle ich meinen Thron auf,
über den Sternen Gottes; auf den Berg der (Götter-)versammlung
setze ich mich,
im äußersten Norden.
Jes 14,14
Ich steige weit über die Wolken hinauf,
um dem Höchsten zu gleichen.
Jes 14,15
Doch in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen, in die äußerste Tiefe.
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Eine Ideologie also des brutalen „Nein“ der menschlichen Hybris zu Gottes Schöpfungsordnung und ein ebenso brutales „Nein“ zur Erlösung !
Die Marionette „Conchita Wurst“ ist denn lediglich die Spitze der
dekadenten, seelisch verfinsterten europäischen Abtreibungs- und Homo Schickeria.….
den „ganz humanen“ genderismusbenebelten Schicki Mickis“
und Möchtegern„sternchen“.
Deren diesbezügliches stetes Gesäusel
von „Stopp der Diskriminierung“ und „Toleranz“
frisst sich einem schleichenden Gift gleich in die Herzen der gerade jungen Menschen.
Künstlich protegierte Marionetten wie „Conchita Wurst“ aus der Genderismus-Retorte sollen diese „Botschaft“ gleichsam visuell verankern.
Das ganze freigeistig verseuchte Genderismus-Werbeprogramm
hat einen gemeinsamen Nenner…
Heimtücke !
S.E. Erzbischof Crepaldi von Triest fasst es in folgende Worte:
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„Die Homosexuellen-Lobby definiert jegliche Kritik an ihr in homophob und kriminell um.
Die Homo-Ideologie ist ein heimtückischesProgramm, das sich fortschrittlich und liberal ausgibt,
um allen einen Maulkorb aufzusetzen und die Freiheit zu rauben “
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Diese Heimtücke setzt sich nun im Medien-Hype fort, denn im Grunde genommen können keinen halbwegs normalen Menschen die „Wurst-Aussagen“ interessieren.….
doch dafür gibt es ja den freigeistig entstellte Medien.
Diese sorgen schon dafür, dass das „Wurst-Gesäusel“ den beabsichtigten
Effekt erzielt.…
wie „wurstelte“ es doch gleich so „human“:
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„nicht nur ein Sieg für mich.…
sondern auch für alle Menschen, die an eine Zukunft ohne Diskriminierung glauben “
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Ja,der Liedtext könnte von Lucifer selbst stammen,ist es vielleicht auch.
Den „Berg der Götter“ gab es nach A.K.Emmerick übrigens tatsächlich, dort lebten die Nachfahren der gefallenen Engel, die Riesen oder Titanen.
Man könnte ja über Wurst und Co.lachen, aber wenn man ahnt, was das alles nach sich ziehen wird, bleibt es einem im Halse stecken!
@Stella —— ich stimme Ihnen zu 1000% zu ! Soweit ich weiß hat A.K. Emmerich, wie auch viele andere Phropheten/innen der römisch-katholischen Kirche vom kommenden Starfgericht und der Wiederherstellung der Kirche in vollkommener Glorie gesprochen. Gott Vater wird dem widergöttlichen Treiben nicht mehr lange zusehen…
Nun ja, der Vergleich ist weit hergeholt.
Aber gerade der Vergleich zeigt wie erbärmlich der Neuwirth-Text ist und wie terroristisch.
Wenn dieser „Künstler“ weiter so Karriere macht, darf er bald auf dem Petersplatz auftreten.
Ein Geburtstagsständchen im Dezember? Das wäre fein.
Dazu wünsche ich mir einen langen Zug von singenden Franziskanern: Dies irae, dies illa.
Ein Christ ist nicht von dieser Welt und hat sich aus diesem ganzen Dreck rauszuhalten.