(Straßburg) Am Morgen des 27. Novembers führte Erzbischof Jean-Pierre Grallet von Straßburg den Rekonziliationsritus im Straßburger Münster durch, nachdem eine Aktionistin der Politsöldnergruppe Femen den Altar profaniert hatte.
Femen führte am 24. November, am Vorabend des Papst-Besuchs im Europäischen Parlament die Schändung der Kathedrale durch, um gegen die Rede von Papst Franziskus an die Europaabgeordneten zu „protestieren“.
Der Erzbischof verlas die „erbärmliche Reaktion“ (Riposte Catholique) des französischen Innen- und Kultusministers Bernard Cazeneuve. Dieser „verurteilt auf Schärfste“ das Eindringen von Femen in das Gotteshaus, das er als „Zwischenfall“ bezeichnet. Konkrete Maßnahmen, eine strafrechtliche Verfolgung oder gar ein Femen-Verbot trotz einer langen Liste von Straftaten, werden vom Minister nicht in Erwägung gezogen.
Frankreichs Jakobiner schützen Femen
Immerhin sind es Cazeneuves Parteifreunde, vor allem Staatspräsident Françoise Hollande, der Femen nach Frankreich holte und die Politsöldner in Paris ihr Hauptquartier aufschlagen ließ. Die Sozialisten Hollandes gewährten dem Femen-Aushängeschild Inna Schewtschenko politisches Asyl, um sie der gerechten Strafverfolgung durch ihr Heimatland Ukraine zu entziehen und machten sie zur neuen „Marianne“, der weiblichen Symbolgestalt des jakobinischen Frankreichs.
Die Femen-Söldnerinnen, die mit ihrem nackten Oberkörper auf die sexualisierte, voyeuristische Medienwelt abgestimmt sind, „protestieren“ mit ihren Gotteslästerungen, Kirchenschändungen und Angriffen auf Kirchenvertreter schließlich für das „Recht“ auf legale Tötung ungeborener Kinder, Sexualisierung der Gesellschaft und „Homo-Ehe“. Ziele, die sie mit der Regierungsagenda des Parti Socialiste (PS) verbinden.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Riposte Catholique
Man kann vom jakobinischen Frankreich auch nichts anderes erwarten. Es hat seinen Untergang selbst gewählt. Aber davor wird es weiter seine Irrtümer verbreiten.
Jedenfalls geben die Entwicklungen in Frankreich posthum der Action Française und Billot recht. Erstere wurde wenigstens durch Pius XII. rehabilitiert.
Für ein dem „Untergang“ geweihten Staat ist Frankreich aber seeehr langlebig…
Seit der „Revolution“ sind mehr als 200 Jahre vergangen.
Na ja, wenn man sich in Paris so umguckt, z.B. in der U‑Bahn, man kann da kaum noch Weiße sehen. Der Niedergang des französischen Volkes ist sehr weit fortgeschritten. Der Weg zum Kalifat ist nicht mehr weit.
Erstens ist das Straßburger Münster schon längst durch den jahrelangen NOM – Zirkus entweiht. Und zweitens fragt man sich, ob es in unseren Breiten keine MÄNNER mehr gibt, die diesem Weiberzirkus Einhalt gebieten. Semen statt Femen!
Stimmt zu 100%
Der NOM ist eine einzige Schande.
Und, wo kein Glauben mehr da auch keine Gläubigen.
Die französischen Bischöfe „ernten“ nur was „Dialog“ und anderer Unsinn angerichtet haben.
Sie sind längst nicht mehr katholisch.
Und außerdem wurde, wie es scheint, eh nur der Luthertisch besudelt! Um den ist es nun wirklich nicht schade!
Kurzer Prozess -
Man sollte diese verkommenen Luder an den Haaren herausschleifen!
.. und morgen werden diese geist- und hirnfreien Gören sicher die nächstgelegene Synagoge nackt stürmen und sich in der Moschee wieder ein gefrorenes Huhn rein schieben, und unser erbärmlicher Politpöbel wird Beifall klatschen..
ach so, da habe ich nun was verwechselt, Kirche und Russland sollten im Satz vorkommen statt Moschee und Synagoge.
Warum ist mir Putin so symphatisch ?
Ich wiederhole mich, aber: kennt irgendjemand irgendeine Äußerung dieser UKRAINISCHEN Organisation über den Majdan, die Annexion der Krim oder den Angriff Russlands auf die ukrainischen Ostprovinzen? Laßt die barbusigen Damen doch den russischen MGs entgegenlaufen! Aber da könnte man ja bei draufgehen. Da ist es schon wesentlich sicherer, katholischen Bischöfen Sahnetorten ins Gesicht zu werfen oder halbnackt auf katholischen Altären rumzutanzen…
Luthertische sind keine katholischen Altäre!
catholicus@. Luthertische? Hier_auf Youtube sehen ich eine Hl. Messe der Evangelisch-Lutherischen Kirche (Berlin-Wilmersdorf). Der Pfarrer zelebriert würdig ad Altare Deo. Und ebenfalls auf Youtube: Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen. Messe. Amtseinsetzung Bischof Voigt. Nix Tisch, sondern Altar. Dieser Ausschnitt zeigt sehr eindrücklich die Feier des Abendmahls während der Amtseinsezung von Pfarrer Hans jorg. Erinnert stark und eindrücklich an die alte katholische Hl. Messe (Eucharistiefeier)…
Aber wie könnte denn auch der Innenminister als ein ideoligischer Nachfahre der jakobinischen Glaubens- und Kirchenfeindlichkeit etwas gegen die Kirchenschändung unternehmen ! Diese Widerlichkeiten sind dich ganz im Interesse der „human aufgeklärten“ Seelenverschmutzer. Frankreichs ehemaliger sozialistischer Bildungsminister und Freimaurer Vincent Peillon hat die Marschrichtung doch bereits vorgegeben. In einem Interview im Jahre 2008 anl. seiner Buchvorstellung
„La Révolution française n‘est pas terminée (Die französische Revolution ist noch nicht zu Ende)“
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„Man wird nie ein freies Land aufbauen können mit der katholischen Kirche.
Eine Revolution kann nicht nur in materieller Hinsicht stattfinden. Man muß sie auch im Geist vollziehen. Nun haben wir die Revolution vor allem politisch gemacht, aber noch nicht die moralische und spirituelle. Damit haben wir die Moral und die Spiritualität der katholischen Kirche überlassen. Wir müssen sie ersetzen.“
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RFemen ? Muss man diesen Begriff kennen und übernehmen ? Das ist schon nicht nötig.
Frage mich,was dieser Blumenkranz mit Schleifen,an den Haaren dieser Gestalten,bedeutet.An alten Bildern wurden damit junge,unverheiratete,slawische Mädchen,dargestellt.Soll das „Slawentum“,in diesem Zusammenhang,dargestellt werden?Diese,unübersehbar noch weibliche Gestalten,sage absichtlich nicht Frauen,sind eine durchdachte Inszenierung,die auch gefordert,das bedeutet,auch bezahlt werden.Denn,die Menschen auf der Strasse,sammeln,sichtbar,kein Geld „in den Hut„für diese aufgezwungene „Kunst“.Die Ukraine.…Auch dieser,ach so schöne,Kopfschmuck der Frau Timoschenko,der falsche Zopf,eigentlich der ganze Styl dieser Frau,sollte deutlich„,slawisch„sein,obwohl seit Jahrzenten,Jahrhunderten,keine Frau so herumläuft.
Und der Monsignore Schlegl,kath net ukrainisch,hat der sich schon mal geäussert zu „Femen“?Diese Figuren sind nicht ohne Zusammenhang,welchen auch immer.