(Tirana) Mutter Teresa von Kalkutta wurde 1910 als Anjezà« Gonxhe Bojaxhiu in der Nähe der heutigen mazedonischen Hauptstadt Skopje geboren. Damals gehörte das Gebiet noch zum Osmanischen Reich. Mutter Teresa, Friedensnobelpreisträgerin und Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe ist weltweit bekannt. Weniger bekannt ist, daß sie Albanerin war. Aus diesem Grund war sie beim eintägigen Papstbesuch in Albanien am vergangenen Sonntag stark präsent.Die 1997 gestorbene Ordensfrau beeindruckte, wo immer sie auftrat. Sie selbst ließ sich kaum von etwas beeindrucken. Offenbar auch nicht von der 9. Ordentlichen Bischofssynode zum Thema „Das geweihte Leben und seine Sendung in Kirche und Welt“, zu der sie 1994 eingeladen wurde. 2003 wurde Mutter Teresa von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Auf seine Art beeindruckt von ihr wurde auch der heutige Papst. Seinem Übersetzer in Albanien erzählte Papst Franziskus von seiner Begegnung mit Mutter Teresa als er noch Weihbischof von Buenos Aires war, wie Vatikansprecher Pater Federico Lombardi auf der Pressekonferenz nach dem Besuch berichtete.
1994 „saß sie während der Synode genau hinter mir. Ich habe ihre Kraft bewundert, die Entschiedenheit ihrer Redebeiträge, ohne sich von der Bischofsversammlung beeindrucken zu lassen. Sie sagte, was sie sagen wollte …“ Lachend habe der Papst hinzugefügt: „Ich hätte Angst gehabt, wenn das meine Oberin gewesen wäre!“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Santuario Monte Allegro
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Na das glaube ich sofort, dass Jorge Bergoglio Angst vor ihr gehabt hätte, vor ihr hätte sein philantropisches, sozialistisches, werterelativistisches, flaches, heuchlerisches Gerede nämlich jeden schönen Schein verloren.
Trotzdem sieht man wieder einmal, wie frei einen gerade die katholische Sicht und das sich binden an seine Ordnungen machen kann.
Hoffentlich nehmen sich die Teilnehmer der kommenden Bischofssynode in Mutter Theresa ein Vorbild und sagen was sie wollen, ohne sich durch die vorgesehene Manipulation einschüchtern zu lassen.
Papst Franziskus, lachend: „Ich hätte Angst gehabt, wenn das meine Oberin gewesen wäre!“
Lachend also hat er das gesagt – es zeigt, wie unsensibel er wohl sein muss.
Hat er überhaupt ein Gespür für die Größe, den Mut und die Einzigartigkeit dieser Frau?
Ja, es stimmt, er braucht wirklich keine Angst zu haben.
Es wird wohl nur wenige in seiner Umgebung geben, die so frei und unerschrocken ihre Meinung ihm gegenüber äussern.
In den Augen des Pseudopapstes wäre sie wohl eine „Pelagianerin“ gewesen, die sich einbildet, Gutes tun zu müssen, um in den Himmel zu kommen!