(Tel Aviv/Rom) Israels ehemaliger Staatspräsident Shimon Peres wurde heute vormittag von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. Dabei machte der israelische Politiker Papst Franziskus den Vorschlag, die UNO durch eine Weltorganisation der Vereinten Religionen zu ersetzen und die Führung dieser UNO der Religionen zu übernehmen.
Am 8. Juni hatte Peres noch als amtierendes Staatsoberhaupt auf Einladung von Papst Franziskus am Gebetstreffen für den Frieden mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas alias Abu Mazen teilgenommen. Seit 24. Juli übernahm Reuven „Ruby“ Rivlin das Amt des Staatspräsidenten.
Vor der Begegnung mit Papst Franziskus sagte der israelische Politiker, er werde dem katholischen Kirchenoberhaupt einen Vorschlag unterbreiten: „Die UNO hat ihre Zeit hinter sich: Was es braucht, ist eine Organisation der Vereinten Religionen, eine UNO der Religionen.“ Dies sagte Israels Ex-Präsident in einem Interview mit der katholischen Wochenzeitschrift Famiglia Cristiana.
Die Zeit der UNO sei vorbei, es brauche jetzt eine UNO der Religionen
Die Ersetzung der Vereinten Nationen durch die Vereinten Religionen sei „der beste Weg, um den Terroristen entgegenzutreten, die im Namen des Glaubens töten. Die Mehrheit der Menschen ist nicht wie sie, sie praktiziert die eigene Religion, ohne jemanden zu töten, ohne auch nur daran zu denken.“
Nach der Audienz mit Papst Franziskus sagte Shimon Peres der staatlichen italienischen Presseagentur ANSA: „Ich denke, daß es eine Charta der Vereinten Religionen geben sollte, genauso wie es die UNO-Charta gibt. Die neue Charta würde dazu dienen, im Namen aller Glaubensformen, daß das Töten von Menschen oder Massenmorde, wie wir sie in diesen Wochen erleben, nichts mit der Religion zu tun haben. Das habe ich dem Papst vorgeschlagen.“
Der 91jährige im damals polnischen Wischnewa (heute Weißrußland) geborene Shimon Peres gehört zu den führenden Gestalten des Staates Israel, dem er von 2007 bis 2014 als Staatspräsident vorstand. Der ANSA sagte er weiters: „Wir erleben einen völlig neuen Krieg gegenüber jenen der Vergangenheit, sowohl was die Techniken, vor allem aber was die Motivation anbelangt. Um uns dagegen zu widersetzen, haben wir die Organisation der Vereinten Nationen. Da ist eine politische Organisation, aber sie hat weder Armeen, die die Staaten haben, noch die Überzeugung, die die Religionen hervorbringen. Und man sieht es: Wenn die UNO die Peacekeepers in den Nahen Osten schickt, die von den Fidschi-Inseln oder den Philippinen kommen und sie werden von den Terroristen gefangengenommen, was kann dann der UNO-Generalsekretär machen? Eine schöne Erklärung abgeben, die weder die Kraft noch die Effizienz irgendeiner Predigt des Papstes hat, die allein auf dem Petersplatz eine halbe Million Menschen versammelt“.
Papst Franziskus soll die Führung der Weltorganisation der Religionen übernehmen
Shimon Peres fügte daher gleich hinzu, daß er auch bereits die geeignete Person an der Spitze der Vereinten Religionen kenne, nämlich Papst Franziskus. „Wenn ich mich heute umsehe, stelle ich eine Sache fest: Vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte, ist der Heilige Vater eine respektierte Führungsgestalt, die als solche nicht nur von vielen Menschen geachtet wird, sondern auch von den verschiedenen Religionen und ihren Vertretern. Mehr noch: Vielleicht ist er die einzige wirklich respektierte Führungsgestalt. Deshalb kam mir die Idee, die ich Papst Franziskus vorgeschlagen habe.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Asianews
Mein Königreich ist nicht von dieser Welt.
Das ist die satanische Fratze des „Untiers“, von dem die Apokalypse spricht, die sich aus den Worten des Ex-Präsidenten erhebt. Das Werk des Internationalen Freimaurer- und Finanzjudentums zur Zerstörung der einzig wahren, der katholischen Religion soll auf Biegen und Brechen vollendet werden.
„Alle Kriege, die im Nahen Osten absichtlich angestiftet wurden, werden sich auf Europa ausdehnen.
Der Antichrist wird den Atheismus ausbreiten, hinter der Maske der Neuen Weltreligion, an deren Spitze der falsche Prophet stehen wird°.
Also ich oute mich hiermit als einen Katholiken, der an die aktuellen Prophezeiungen glaubt. Wird dieser Beitrag veröffentlicht?
Danke für Ihren Hinweis. Ich kann dazu nur sagen: Es erfüllen sich diese von Ihnen angesprochenen, schon vor vielen Monaten gegebenen Prophezeiungen doch nach der Reihe vor unseren Augen. Eine nach der anderen. Wir werden in dieser verwirrenden Zeit doch nicht uns selbst überlassen. Dringender Appell: Wer Ohren hat, der höre!
Vergleiche dazu: Offb.17,9–12
Beim Rücktritt Benedikts kam mir diese Textstelle in den Sinn …
Nur zur Erinnerung: Das „internationale Finanzjudentum“ – das ist die Sprache Adolf Hitlers.
Das sollte auf einer sich katholisch nennenden Seite keinen Platz haben.
Warum nicht?
Freimaurerei in Reinstform.
So sieht das in Wirklichkeit aus. Das ist doch kein Papst.
Sicherlich ist der das nicht!!
Aha, deshalb hat sich Papst F. So lange mit der Kritik an der Christenverfolgung zurückgehalten. Das war sicher schon in der Schublade der Plan. Da kann man natürlich keinen nehmen, der anderen Religionen unangenehm auffällt. Die Hure Babylon, die sich an die Welt verkauft. Der Glaubensabfall und der Antichrist auf dem Thron des Lammes. Was mag das bloß bedeuten?
Dieser Vorschlag von Peres ist abgesprochen und keine Sponti ‑Reaktion. Zapatero hat sich vor einigen Tagen in einem Vortrag ähnlich geäußert. Das Reich des Antichristen kommt nach dem Motto „Religionen aller Länder vereinigt Euch“
Es ist erschreckend, wie sich alles nach Drehbuch abgespult. Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: durch den Welteinheitspapst wird der Wahrheitsanspruch des römisch-katholischen Glaubens relativiert und zugleich die Welteinheitsreligion als Zuchtmeisterin der neuen Welteinheitsordnung missbraucht. Natürlich müssen dann für die neue Ehrenstellung im Gegenzug in Rom und den katholischen Kirchen weltweit die Symbole aller Religionen zu finden sein. Besser noch, um die dienende Rolle des katholischen Welteinheitsreligionsführers zu verdeutlichen, sollten christliche Traditionen und Symbole zugunsten der Traditionen und Symbole anderer Religionen allseits zurückgefahren werden. Die Türme christlicher Kirchen sollten dann bspw. selbstverständlich Muezzins für ihre Allahu Akbar Rufe zur Verfügung stehen und auch die Loggia des Petersdoms sollte dann natürlich jederzeit mit allen anderen Religionsführer der Welt geteilt werden. Es wäre sogar wünschenswert, dass der Papst, als Zeichen der Demut, ihnen jederzeit den Vorrang im katholischen Rom einräumt. Die skurrilsten Prophezeiungen über eine Zeit, wo der Papst befiehlt, in den Kirchen die Kreuze und Tabernakel von den Altären zu nehmen, scheinen in greifbare Nähe gerückt!
Bitte, ich möchte aufwachen aus diesem schrecklichen Alptraum.
ich auch!!!
Ich auch und das am liebsten gestern.
Wann macht Christus diesem „Höllenspektakel“ endlich ein Ende ?
Das jüngste Gericht ist zum Greifen nah !
Papst Franz nur noch unsäglich !
Franz hat gewiss dankend abgelehnt. Sonst hätten wir ja jetzt Sedisvakanz.
So wird es sein. Der Bischof von Rom ist nicht für vereinte Religionen zuständig.
Sollte der amtierende Papst doch auf die Idee kommen sich für diesen Vorschlag ernsthaft zu interessieren, dann wird es wohl ein nochmaliges Konklave geben.
Die neue Job Description ist mit dem Petrusamt nicht kompatibel.
Ich halte Bergoglio, der im Überfluß sein Desineresse an der Kirche Jesu Christi kundgetan hat, für durchaus geeignet diese Weltorganisation vereinter Religionen anzuführen.
Ohne die Eine Heilige katholische und apostolische Kirche!!! Dies versteht sich von selbst.
Geistige Sedisvakanz haben wir wohl. Schon die ganze Aufführung ist wenig erhellend. Im Übrigen würden die Anderen so und so nicht mitmachen, das aber nur am Rande.
So wie unser Herr die dritte Versuchung des Widersachers, das Versprechen Ihm die Welt zu Füßen zu legen, bravourös ins Leere laufen ließ, wird nun gewiss auch Sein Stellvertreter dem Widersacher zeigen, dass ein Papst mit dem Ruhm und der Herrlichkeit der Welt nicht geködert werden kann. Danach wird Peres von ihm ablassen.
Arrow: Es ist leider zu befürchten das Franziskus diesen satanischen Vorschlag annimmt, den dieser arbeitet ja schon lange am Weg zur seelenverschlingenden „Einheitsreligion“, auch wenn dabei Gott der Herr und seine Kirche auf der Strecke bleibt, die Welt wird laut Jubeln, der/die wahre/n Katholik/innen aber weinen.
Es wurde uns prophezeit „Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden“
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Dieser Vorschlag ist doch ganz nach dem Geschmack Berdoglios. Er wäre eine Art Religionen-Präsident. So ist ja auch sein Amtsverständnis. Der Kirche gehört er nolens volens an, denn irgendeiner Mitgliedsorganisation muss der Präsident ja angehören
.
Man muß wachen und beten und sich dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.
Christus ist die einzige Hoffnung. Vielleicht hat Papst Franziskus das dem israelsichen Ex-Präsidenten klar gesagt.
Sicher hat er es ihm gesagt – oder wird er es ihm noch sagen…
Am St. Nimmerleinstag oder wenn Ostern und Weihnachten auf den gleichen Tag fallen sollten.…
Diese Meldung hat mir nun in der Tat beinahe die Sprache verschlagen. Nun liegt er also vor; der konkrete Vorschlag der „vereinigten Religionen“ mit dem Papst an deren Spitze.
Vorgeschlagen von Shimon Peres. Wir erinnern uns an die Aussage des Freimaurers Marsaudon:
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„Nicht mehr die Vernichtung der Kirche ist das Ziel,
sondern man sucht sie zu benützen, indem man in sie eindringt“
-
Und.…kaum mehr erstaunlich; auf der Mitgliedsliste der Freimaurer des 33. Grades des Schottischen Ritus (Sovereign Grand Inspector General) ist zu unter vielen Anderen zu finden:
Schimon Peres !
Wie wird Papst Franziskus auf dieses Ansinnen Peres reagiert, was ihm geantwortet haben?
Das kann er doch unmöglich ernst nehmen.
Ausserdem, die UN würde sich niemals auflösen, ihre Macht aufgeben, auf Einflussnahme bis in die Regierungen der einzelnen Länder hinein verzichten.
Also, ich glaube, das war von Peres als Gag gedacht, als eine witzige Gesprächseinlage, nicht ernst zu nehmen.
Warum sollte nicht auch einmal ein Politiker Total-Quatsch von sich geben, es wäre nicht das erste Mal.
Lesen Sie „Europa und das kommende Kalifat“ von Bat Ye’or, dann sehen Sie, welche Organisationen und wie diese seit Jahrzehnten für die Islamisierung des Westens zusammenarbeiten. Es handelt sich um westliche Atheisten, denen die Religionen völlig gleichgültig sind. Auch die Judenheit ist wie die Christengeit tief gespalten, aber die gläubigen und gebildeten Juden wissen sehr genau, daß der Islam nichts mit dem Gott der Bibel gemein hat. Die zeitgenössischen Juden nannten den Islamgründer Muhammad bereits „den stets lachenden Mörder“. Das kann man z.B. beim em. Göttinger Ordinarius Tilman Nagel in dessen Biografie über diesen Mann nachlesen. Nicht jeder alte Herr ist ein Weiser, auch wenn er zusammen mit dem Terror-Urgestein Arafat den Friedensnobelpreis erhalten hat. Den Frieden des Islam gibt es erst, wenn die Umma herrscht, vorher herrscht in Zeiten der Schwäche immer nur Hudna, also Waffenstillstand. Der Unterschied ist naturgemäß unüberbrückbar. In Franfurt haben Juden ein Zeichen gesetzt, sie sind aus dem sogenannten „Rat der Religionen“ ausgetreten, natürlich nicht wegen der Christen.
Übrigens hat der Gott der Juden nichts mit dem Gott der Heiligen Schrift gemein.
Wie bitte?? Besteht für Sie die Hl. Schrift ausschliesslich aus dem Neuen Testament? Dann wären Sie allerdings ein Erzhäretiker wie Marcion, der das AT bekanntlich eliminieren wollte.
Hallo Hildegard, der Gott der Heiligen Schrift ist im Alten und Neuen Testament der selbe. Es fehlt Ihnen möglicherweise an einem katholischen Verständnis des Begriffs „Juden“.
Was genau ist denn das katholisches Verständnis des „Begriffs“ Juden? Ich glaube das fehlt mir auch.
Hallo Leonie,
schwierig mit wenigen Worten das zu sagen. Jedenfalls sprechen wir heute von Juden, wenn wir vom Volke der Verheißung abgefallene, jedoch diesem sich ethnisch bzw. abstammungsmäßig selbst zurechnende Menschen meinen. Aus katholischer Sicht ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass diese Menschen abgefallen sind und nicht zu den verhießenen Nachkommen Abrahams gerechnet werden können. Zumindest nicht im Sinne der Erwähltheit. Am besten beschreibt das Verhältnis von Judentum in christlicher Zeit und Kirche wahrscheinlich das Verhältnis von Kain und Abel. Kain und Abel lassen sich aber auch für die Parallele Neukirche und Katholische Kirche heranziehen. Verfolgt wird jeweils das wahre Opfer und das Bekenntnis zur göttlichen Offenbarung.
Es geht hier natürlich nicht um die Friedfertigkeit der Buddhisten, der Christen oder der Juden … Es geht wieder einmal ausschliesslich um den Islam, der nach Möglichkeit „domestiziert“ werden soll. Der Jihadismus ist und bleibt aber ein nicht verhandelbares Kernstück des Islam / des Koran. Die Muslime werden ihrer eigenen „Entkernung“ niemals zustimmen.
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Alles seit Jahren geplant und orchestriert.
Sieht nach dem falschen Propheten aus.
Vielleicht sogar der falsche Prophet und der Antichrist in einer Person.
Mindestens der falsche Prophet, und dann ist es bis zum Antichrist nicht weit.
Der ist wohl schon seit geraumer Zeit verdeckt aktiv.
Wenn ein Friedensvertrag zwischen Israel und den Palästinensern geschlossen wird, der beiden Seiten die religiöse Nutzung Jerusalems absichert, womöglich unter dem Patronat oder Protektorat und gar mit Unterschrift von Papst Franziskus, dann wird das wohl der Vertrag sein, der die 70. Jahrwoche Daniels einleitet…
Leute, nehmen wir den Gedanken ernst und stellen wir uns darauf ein, dass diese Weltorganisation der Vereinten Religionen mit dem Papst an der Spitze tatsächlich kommen wird.
An dieser antichristlichen Allianz darf ich als Kind Gottes nicht teilhaben und muss mich davon absondern.
Im Artikel oben ist ein bedeutsames Detail unerwähnt:
Papst Franziskus traf sich am selben Tag auch mit dem jordanischen Prinzen El Hasan ben Talal, ein Onkel von König Abdullah und direkter Nachkomme MoHammeds. Er ist seit Jahrzehnten im interreligiösen Dialog aktiv, u.a. durch Initiativen des Königlichen Instituts für Interreligiöse Studien. Von 2000 bis 2006 war er Präsident des Club of Rome (!!!): http://de.wikipedia.org/wiki/Hassan_ibn_Talal.
Ich hoffe immer noch, das ist nicht wahr, jedenfalls soll die anonyme Seherin eine Journalistin aus Irland sein, ein Priester sagte mir, es ist nicht wahr.
Der „Prophet Mohammed“ ist eine Erfindung/Fälschung.
@Katharina: danke für Ihren Lesehinweis. Ich hätte da auch „etwas anzubieten“. Der Titel heißt: Good bye Mohammed“; Autor: Norbert G. Pressburg.
Man muß aber fest im Glauben/Glaubenswissen stehen, denn der Autor hat von Christus und der katholischen Kirche recht wenig Ahnung. Aber die Dinge über „Mohammed“ sind wohl sehr gut recherchiert, beruhen auf wahrhaften, richtigen Quellen und vielerlei und meist unterdrückten aber nachvollziehbaren Forschungsergebnissen.Kein Wunder, daß die Moslems den Koran nicht untersuchen (lassen). Eine kurze Zusammenfassung:
Nach Pressburg und anderen ist das, was sich Islam nennt, aus dem arabischen und häretischen Christentum entstanden, das nämlich die Beschlüsse der Konzilien von Nizäa und Chalcedon nicht übernahm. Diese Christen schrieben aramäisch und soz. ihre eigene Bibel, die besonders die Schriften des Alten Testaments übernahm.
Nach Pressburg, und er zitiert Quellen, hat es nie eine Person/Propheten namens Mohammed gegeben. Diese arabischen Christen bezeichneten nämlich Jesus als den „Mohammed“. Mohammed heißt aramäisch soviel wie Gebenedeiter. Da die Kenntnisse über die christliche Wahrheit aber über die Jahrhunderte hindurch schwanden, wurden von Anhängern dieser häretischen christlichen Gruppen irgendwann im Laufe des 8./9. Jahrhunderts n.Chr. eine eigene Religion gegründet namens Islam in klarer Abgrenzung selbst zu den häretischen Christen auf der arabischen Halbinsel.
Das Wort „Islam“ ist eine Übernahme und Verfälschung durch diese Moslems/Falschmünzer, denn ursprünglich sagt Pressburg bedeutet Islam auf aramäisch „Übereinstimmung“ (mit den biblischen Schriften (AT, NT).
Die Schreiber des Koran hatten diesen Begriff dann für ihre neu-gegründete Religion verwendet. Es ist chaotisch. UND: eine Person, einen Propheten namens Mohammed hat es wie gesagt im 7. Jh. nie gegeben. Es ist eine Erfindung 200 Jahre später von den Schreibern des Koran vor allem im heutigen Basra/Irak.
Auch die Ostkirchen wußten bis zum 9. Jahrhundert nichts von einem Mohammed als Propheten, obgleich sie ja unmittelbar davon betroffen waren taucht dieser Name in ihren Schriften nie auf. Auch von einer Religion „Islam“ wußten sie im 7. und 8. Jahrhundert noch nichts.
Der Koran ist ein offenkundig ein Lügenbuch, eine Lügenstory schlechthin. Pressburg meint, es hinge auch damit zusammen, daß diese Islamerfinder die aramäische Sprache nicht mehr beherrschten und die Bibel der Aramäer, die ihnen ja Vorbild ist, nicht mehr richtig- wegen fehlender Sprachkenntnisse- lesen konnten und dann selbst Falsches stattdessen erfanden.
Pressburg nennt Beispiele: im Paradies soll der Gläubige bei den Aramäern weiße Trauben genießen. Der aramäische Begriff war den Koranautoren aber nicht mehr bekannt und so schrieben sie statt weißer Trauben- weiße Jungfrauen. Usw., usw.
Der hl. Johannes von Damaskus (675–749), Kirchenlehrer, schrieb in Kapitel 100 seines Werks über die Irrlehren:
„Schließlich gibt es noch die bis heute einflussreiche Irrlehre der Ismaeliten, ein Vorläufer des Antichristen. (…) Um beim Volk den Anschein der Gottesfurcht zu erwecken, verbreitete Muhammad zum Schein das Gerücht, vom Himmel sei eine Schrift von Gott auf ihn herabgekommen. (…) Den Glauben und eure Schrift habt ihr [Hagarener/ Ismaeliten / Sarazenen] ohne Zeugen: Denn der sie euch übergab [Mohammed], hat von nirgendwoher einen Beweis, noch lässt sich irgendeiner finden, der vorher über ihn Zeugnis abgelegt hätte. Er empfing die Schrift vielmehr im Schlaf … Woher kommt also eure Märchenerzählunt? … Dieser Muhammad nun hat sich, wie erwähnt, viele absurde Geschichten zusammengefaselt und jeder von ihnen einen Namen gegeben. Z.B. die Sure „Die Frau“: Darin setzt er fest, dass man sich vier reguläre Frauen nehmen darf und dazu Nebenfrauen, soviele man eben neben den vier regulären Frauen als Untergebene unter seiner Tute (Aufsicht) halten kann. Wenn man aber eine entlassen will, so kann man das nach Belieben tun, und sich eine andere nehmen.“
Zitiert nach: Adelgunde Mertensacker, Der Islam im Zeugnis von Heiligen und Bekennern, Lippstadt 2000, S. 9.
Ja, das wird schon so sein wie Sie es auch zitieren @Leo Lämmlein.
Einen arabischen „Propheten Mohammed“ im 7. Jh. gab es nie. Es gibt ja keine Belege dafür.
Es sind Märchen aus 1001 Nacht.
Pressburg schreibt, daß es im 19. Jh. eine sehr gute Islamforschung gab. Und er meint, daß aus politischen Gründen – Deutschland suchte das Bündnis mit der osmanischen Türkei- seit Beginn des 20. Jh. eine völlig unkritische Koranrezeption in Gelehrtenkreisen sich etablierte. Leute wie Pressburg selbst werden als Außenseiter hingestellt.
Man kann nur dazulernen. Es ist ein ziemlicher Betrug. Nicht umsonst wird ja jedem mit Mord gedroht, der die Person Mohammds kritisch untersuchen möchte. Der „Islam“ war von Beginn an anti-christlich und sonst nichts.
Leider öffnet die Kirche wie auch der Staat den Moslems Tür und Tor und verblendet die eigenen Gläubigen. Es ist kaum zu fassen.
Nun geht die böse Saat auf, die das Konnzil vor 50 Jahren aussäte, und die man vor 30 Jahren mit gutem Willen und unvoreingenommenem Blick bereits deutlich erkennen konnte, als der „Heilige“ aus Polen die Vertreter des Weltheiden- und Antichristentums um sich in Assisi versammelte, um zu ihrem gemeinsamen Baumeister aller Welten um „Frieden“ zu beten. Ratzinger war wohl nicht bereit, den letzten Schritt zur freimaurerischen Welteinheitsreligion zu tun, schon sein Kollege Hans Küng spöttelte über ihn, daß er immer noch seinen bayerischen Herrgottswinkel im Herzen trage, der ihn wohl vor der vollständigen Apostasie bewahrte. Aber der Ehrenrotarier aus Argentinien ist offensichtlich bereit, den letzten satanischen Schritt mit den Nachfahren Kaiphas‘ zu tun und diesmal den mystischen Leib Christi zu verraten und auszuliefern. Auch dieses Ärgernis muß wohl kommen, aber auch von ihm gilt: Wehe, durch den es kommt! Ein umso sichereres Indiz, daß die große Reinigung unmittelbar bevorsteht, und am Ende wird es die Unbefleckte sein, die triumphiert! Deo gratias!
@catholicus: Der Teufel hat seine Trojaner längst im Vatican aufgestellt. Unter dem Pontificat von dem Mann im weissen Anzug) werden diese Trojaner ihre Fratzen immer dreister sich offenbaren. Siehe auch: Die grosse Botschaft von La Salette – Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist werden.
Ich bin fassungslos: Das Tier zeigt seine Fratze. Und es soll immer noch welche geben, die Bergoglio unterstellen, er sei vom Heiligen Geist auserwählt. So eine unglaubliche Blödheit und Borniertheit ist aber vorausgesagt: Die meisten werden vom Tier verführt und folgen ihm. Diejenigen, die treu bleiben, werden verfolgt. Auch das tritt mitllerweile ein. Für mich ist aber schon lange klar, wer der Antichrist ist und zwar von dem Moment an, als er den Balkon betrat. Damit ist klar: Die Kirche der Katakomben hat begonnen und nur noch absolute Glaubenstreue bewahren uns vor der kommenden Verwirrung. Bergoglio muss jetzt bis zum letzten iota bei jeder Handlung und Aussage daraufhin überprüft werden, ob er noch katholisch spricht und handelt. Jeglicher Gehorsam ist bei Gegenteiligem zu verweigern.
Jetzt bleiben wir doch mal auf dem Teppich. In dem Artikel ist die Rede von einem Vorschlag gegenüber Journalisten. Der Papst hat sich dazu offenbar nicht geäußert. Die Interessen von Peres dürften klar sein, es darf aber nicht unterstellt werden, daß der Papst da mitmacht.
Wahrlich, die Zeichen, dass der Antichrist wiederkommt sind klar zu erkennen. Die Beiträge in den Foren dieser Welt werden schlichter und schlichter, gottloser, nazistischer Judenhass breitet sich wieder aus.
wieso „wieder„kommt?
Diese Dinge dürften für viele Katholiken ein großes Problem sein wenn das Finale vor der Tür steht. Aber wie catholicus richtig schrieb man konnte es wissen wenn man die Augen und Ohren vor Christus auf hat. Wenn man nur seine Erbsen in dieser Welt zählt ist man auf nichts vorbereitet.
Was mich erstaunt ist die enorme Geschwindigkeit mit dem sich die Dinge entwickeln. Heute ist doch ein Tag kein Tag mehr auch wenn er 24 Stunden hat.
Ich glaube wir sollten uns der Mutter Gottes anvertrauen, das ist das klügste was wir machen können.
Per Mariam ad Christum.
Das kam mir einige Zeit später in den Sinn, als bekannt wurde, das J.M. Bergoglio – jetzt Papst Franziskus – keine Kniebeugen nach der Wandlung machen wollte, bzw. seine eigenen weil orthopädischen – Schuhe nicht mit den roten Schuhen tauschen wollte, weil er eben körperliche Beschwerden – eine Wirbelsäulendeformation – seit Geburt hat. Aber da hat Gott schon frühzeitig offenbart und vorgesorgt hat wie er sich auch seine Priester vorstellt, aber offenbar ist das bis jetzt nicht aufgefallen. Im Buch Levitikus =3. Buch Mose 21,16 – 23 steht folgendes:
Die körperliche Tauglichkeit für das Priesteramt16 Der Herr sprach zu Mose: 17Sag zu Aaron: Keiner Deiner Nachkommen, auch in den kommenden Generationen, der ein Gebrechen hat, darf herantreten, um die Speise seines Gottes darzubringen. 18Denn keiner mit einem Gebrechen darf herantreten: kein Blinder oder Lahmer, kein im Gesicht oder am Körper Entstellter, 19kein Mann, der einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat, 20keiner mit Buckel, Muskelschwund, Augenstar, Krätze, Flechte oder Hodenquetschung. 21Keiner der Nachkommen Aarons, des Priesters, darf herantreten, um die Feueropfer des Herrn darzubringen, wenn er ein Gebrechen hat. Er hat ein Gebrechen, er darf nicht herantreten, um die Speise seines Gottes darzubringen. 22Doch darf er von der Speise seines Gottes, von den hochheiligen und heiligen Dingen, essen, 23aber nicht zum Vorhang kommen und sich nicht dem Altar nähern; denn er hat ein Gebrechen und darf meine heiligen Gegenstände nicht entweihen; denn ich bin der Herr, der sie geheiligt hat.
Vielleicht ist es Vielen gar nicht bekannt; Dag Hammarskjold ( ehemals zweiter UN Generalsekretär und „Friedensnobelpreisträger“) liess seinerzeit im UNO Gebäude in New York einen sog. „Meditationsraum“ errichten. Dieser innen schwach beleuchtete Raum hat die Form einer Pyramide ohne den obersten Stein. Von der Decke aber fällt ein schmaler Lichtstrahl auf den steinernen Altar herab. Hinter diesem wiederum hängt ein „Kunstwerk“ von 27 Dreiecken. Und.…im Zentrum befindet sich das allsehende Auge !
Dag Hammarskjold zu diesem „Meditationsraum“:
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„Der Stein in der Mitte des Raumes hat mehr zu bedeuten. Wir erkennen ihn als einen Altar; dieser ist nicht leer weil es keinen Gott gibt, oder weil es ein Altar für einen unbekannten Gott ist, sondern weil er Gott gewidmet ist, der unter vielen verschiedenen Namen und Formen angebetet wird.“
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Die „schöne neue Welt“ also inkl. der menschengemachten „Einheitsreligion“!?
Sie haben recht, ich habe diesen Raum vor 17 Jahren selbst im Rahmen einer Führung betreten und mich überkam das Grauen in diesem widerwärtigen Satanstempel der Freimaurerei! – Wer Bergoglio und seine Komödie immer noch nicht durchschaut, der will es einfach nicht wahrhaben! Wahrscheinlich eine „deutsche“ Krankheit, es gab ja auch noch 1945 genügend Volksgenossen, die die Realität einfach nicht wahrhaben wollten, und die Schuld immer bei angeblichen Unterläufern und Mißverständnissen aller Art suchten, nur um den heißgeliebten Führer zu exkulpieren, der angeblich von nichts etwas wußte. Der Herr belehrt uns aber im Evangelium eines anderen. Wir sollen die Zeichen der Zeit deuten, und sie nicht wegleugnen!
Egal wie schlau und klug sich die beiden wichtigen Herren auf dem Foto und ihre Strippenzieher dahinter vorkommen.
Gott ist und er verlässt die Seinen nicht
Genau. Ich bitte die Redaktion uns auch mal ein paar Bilder zu schicken wo Bergoglio nicht grinsen tut. Ich fühle mich bei diesen Bildern unwohl wie der Atheist in der Kathedrale von Chartres (laut Napoleon). Man braucht ab und zu auch mal ein paar Erholungsphasen.
Per Mariam ad Christum.
Wahrscheinlich grinst Bergoglio über die ganzen Schwachköpfe in Kurie und Kirche, die er so trefflich einwickelt, ohne dass sie merken (wollen), wohin der Zug fährt.
…Dann wird es höchse Zeit für einen GEGENPAPST: Herr JESUS CHRISTUS – sende uns einen solchen bald. Amen!
Die Meldung klingt wie Satire. Genauso wie die, Abu Bakr al-Baghdadi sei beim Mossad ausgebildet worden.
Dieses Taschenbuch hilft mir festzustellen, ob wir uns noch auf dem katholischen Weg befinden:
Katholischer Katechismus von Basel
http://www.sarto.de/product_info.php?info=p127_Katholischer-Katechismus-von-Basel.html
sollte jeder Katholik haben! Es ist sehr verständlich geschrieben.
Die EineWeltreligion und die EineWeltregierung (NWO) kommen in großen Schritten voran. Um das zu erreichen wurde der Bischof ausgeguckt.
Folgende Information, ein für jeden nachvollziehbares Faktum, sei ergänzt:
Offb.13,
1Und ich trat an den Sand des Meeres und sah ein Tier aus dem Meer(!) steigen,
das hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Hörnern zehn Kronen
und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung.
3Und ich sah seiner Häupter eines, als wäre es tödlich wund; und seine
tödliche Wunde ward heil. Und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres
17 … daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen,
nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.
18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers;
denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist
sechshundertsechsundsechzig.
ASCII-CODE:
http://www.tcp-ip-info.de/tcp_ip_und_internet/ascii.gif
ALT 66 = B
ALT 69 = E
ALT 82 = R
ALT 71 = G
ALT 79 = O
ALT 71 = G
ALT 76 = L
ALT 73 = I
ALT 79 = O
(Man öffne ein beliebiges Dokument am PC,
bei gehaltener die ALT-Taste drücke die Zahl –> z.B.: 66
entlaste die ALT-Taste und es kommt –> z.B.: B)
Die Summe der Zahlen des Namens=BERGOGLIO im ASCII-Code ergibt:
66+69+82+71+79+71+76+73+79 == 666 (sechshundertsechsundsechzig)
… das ist das ERSTE TIER – bekanntlich gibt es auch ein ZWEITES TIER.
Profiling:
Add 1: (pseudo-)religiös, (pseudo-)prophetisch ==> letztlich „Propagandaminister“ für den politischen Führer und selbst „Vorsteher“ der NewWorldReligion(NWR)
Add 2: politisch, kriegerisch ==> letztlich „Führer“ der NewWorldOrder(NWO)
Bzgl. „GEGENPAPST“:
keine Sorge, der Allmächtige lässt uns nicht allein zurück …
—> „de Gloria Olivae“ ist bekannt ? Wenn nein, dann Malachias-Weissagung lesen …
Der „Ruhm der Oliven“ wird sich erfüllen, so wie in Offb. 11,4 bzw. Sach.4,11 vorausgesagt. GOTTES WORT !