
(London) In Lebensmittelgeschäften und Supermärkten ist eine Halal-Revolution im Gange samt Aufrufen für den Islamischen Staat (IS). In vielen Lebensmittelgeschäften und Supermärkten halten Halal-Produkte Einzug. Er ist Ausdruck der stillen Ausbreitung des Islams im Westen. Mit den Halal-Produkten kommen auch Aufrufe für die Islamisten, einschließlich der Terrororganisation Islamischer Staat (IS), die in Syrien und im Irak ein neues Kalifat ausgerufen hat und das von ihr besetzte Gebiet christenfrei mordet.
Die Nachricht von der Halal-Revolution stammt von der britischen Daily Mail. Die Tageszeitung berichtete, daß in diesen Tagen die Händler der Londoner Oxford Street Flugblätter und Broschüren aufliegen haben. Darauf steht geschrieben: „Das Kalifat hat sich konsolidiert“. Dazu die ausdrückliche Forderung, das Kalifat auf die ganze Welt auszudehnen. Es sei Aufgabe und „Verantwortung“ der Moslems, daß die weltweite Ausbreitung des vom Islamischen Staat (IS) im Nahen Osten ausgerufene Kalifat gelinge. „Aller Moslems“, wie es auf den Flugblättern heißt, auch jener, die in Großbritannien und in anderen europäischen Staaten leben. Mit den Flugblättern werden sie aufgefordert, nicht tatenlos zuzusehen, sondern ihren Beitrag zu leisten und sich dem Islamischen Staat (IS) anzuschließen, der seit Monaten in Syrien und Irak für Greueltaten an Christen und anderen „Feinden des Islams“ verantwortlich ist. „Alle Moslems“ müßten an der „Morgenröte einer neuen Ära“ mitwirken.
Flugblätter in Londoner Geschäften für Islamischen Staat (IS)
Wie die Nachrichtenagentur Arabpress berichtet, listet eine verbreitete Broschüre die sieben goldenen Regeln auf, um dem Aufruf, zu den Waffen zu greifen, Folge zu leisten. Unter anderem heißt es dabei, daß der Scharia uneingeschränkter Gehorsam zu leisten sei. Die Moslems hätten ihre Sachen zu packen und zu den Waffen zu greifen, um den Dschihad zu unterstützen.
Für dem Geschäftsführer der Anti-Extremismus Foundation Quilliam, Ghaffar Hussein, ist die Verteilung dieser Flugblätter und Broschüren in Londoner Geschäften eine „eindeutige Gesetzesübertretung“. Und dennoch ist es geschehen und geschieht es noch immer mitten in einer europäischen Hauptstadt und ohne daß die Sicherheitskräfte einschreiten.
Gleichgültigkeit in Europa erlaubt Ausbreitung der „grünen Revolution“
In der allgemeinen Gleichgültigkeit, die durch die vorherrschende politische Richtung gefördert wurde, finden die Islamisten in Europa nicht nur ungestörte Aufnahme, sondern auch einen geeigneten Nährboden, um ihre Ideologie der „grünen Revolution“ zu verbreiten. Eine Revolution, die nicht an der Kassa haltmacht, neben der das Propagandamaterial der Islamisten ungeniert ausgelegt wird. Die Revolution ist längst in die Regale der Geschäfte vorgedrungen, auf denen sich Halal-Produkte breitmachen.
World Halal Food Council lockt mit Gewinnen und fördert Islamisierung

Am vergangenen 26.–30. März wurde in einer anderen europäischen Hauptstadt, in Rom, dem Zentrum der katholischen Christenheit und Grabstätte der Apostelfürsten Petrus und Paulus das World Halal Food Council (WHFC) vorgestellt. Die Promotoren lockten mit Gewinnaussichten und versprachen „Bombengeschäfte“, einschließlich der Rettung von durch Konkurs bedrohte Unternehmen, die Schaffung vieler neuer Arbeitsplätze und den Ausweg für Italien und ganz Europa aus der Wirtschaftskrise. Dies alles allerdings unter einer Bedingung: Eine offizielle Garantie für den Halal-Markt und die obligatorische Kennzeichnung der interessierten Unternehmen.
Rituelle Schlachtung mit Basmalah
„Halal“ steht im Arabischen für „erlaubt“. Die damit gekennzeichneten Produkte entsprechen den Vorschriften der Scharia, des islamischen Gesetzes. Die Lebensmittel unterscheiden sich nicht so sehr durch ihre Zutaten, sondern durch ihre Zubereitung. An erster Stelle steht das strikte Verbot von Schweinefleisch oder irgendeines von einem Schwein gewonnenen Teils oder Produkts. Dann die Art der Schlachtung von Tieren. Die Schlachtung darf nur von einem erwachsenen Moslem durchgeführt werden. Westliche Unternehmen, die am Angebot des WHFC interessiert sind, müssen entsprechendes moslemisches Personal einstellen. Die Schlachtung des Tieres erfolgt rituell nach Mekka ausgerichtet. Dabei spricht der Schlächter bevor er dem Tier die Kehle durchschneidet die Basmalah. Das zu schlachtende Tier muß gemäß Scharia bei lebendigem Leib verbluten. In der Basmalah ruft der Schlächter: „Im Namen Allahs, Allah ist groß. Allah ist der größte, dieses Opfer kommt von dir und ist für dich bestimmt.“
Das Geschäft mit Halal-Produkten und ihre Bedingungen
Moslems dürfen laut islamischem Gesetz nur Halal-Produkte verzehren. Als solche können sie nur nach Anerkennung durch eine islamische Organisation gemäß ihrer religiösen Jurisdiktion gekennzeichnet werden. In der Bundesrepublik Deutschland ist dafür das Europäische Halal Zertifizierungsinstitut (EHZ) zuständig, das vom Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland und vom Bündnis der islamischen Gemeinden in Norddeutschland e.V. (BIG e.V.) getragen wird und das Halal-Siegel vergibt. In Italien ist es die Halal Italy Authority (HIA). Laut World Halal Food Council (WHFC) „müssen Moslems und Nicht-Moslems verstehen, daß die neue Weltordnung nur mit Halal und Tayyib errichtet werden“ kann oder anders gesagt: In der neuen Weltordnung bestimme die Scharia, was gut und das schlecht ist.
Weltweiter „Siegeszug“ der Halal-Produkte
Laut einer jüngsten Studie, die von der Handels- und Industriekammer von Dubai veröffentlicht wurde, sind es die Halal-Produkte, die einen Siegeszug auf dem Weltmarkt angetreten haben. Einher gehe damit eine grundlegende Veränderung, nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle und ethische. Und natürlich eine religiöse. Das Handelsvolumen der Scharia-konformen Lebensmittel und Getränke habe allein im Jahr 2013, „1,1 Trillion Dollars“ ausgemacht. Neben dem Nahen Osten und Nordafrika ist vor allem Südostasien ein großer Wachstumsmarkt für Halal-Produkte. Weltweit führend in der Konsumrangliste ist Indonesien, gefolgt von der Türkei. Doch auch Europa ist längst zum Wachstumsmarkt avanciert und fordert trotz aller Abgestumpftheit und individualistischer Selbstentfremdung die Identität der europäischen Völker heraus und bedroht die christlichen Wurzeln des Kontinents.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana/World Halal Institute (Screenhot)
„Das zu schlachtende Tier muß gemäß Scharia bei lebendigem Leib verbluten.“
Also in meiner osteuropäischen-orthodoxen Heimat schlachten meine Eltern und alle dort jedes Jahr Hühner und andere Tiere auf diese Art und Weise.
An dem Tier ist nix mehr lebendig wenn die Kehle durchgeschnitten wird.
Die Kehle wird an- und nicht durchgeschnitten, also leben die armen Tiere noch.
Diese ewige Fleisch-Fresserei mißfällt mir sowieso, ich esse keines mehr!
Zügeln Sie sich! Was hat der Genuß von Fleisch mit Fresserei zu tun? Was sind das für unzivilisierte Ausdrücke! Und ich dachte immer, Vegetarier seien empfindsamere Menschen. Eine solche Entmenschlichung und Vertierung normalen menschlichen Verhaltens ist indiskutabel und wird hiermit gerügt.
Sie haben sich damit auch strafbar gemacht, denn dies ist klar beleidigend.
Warum unternimmt eigentlich keiner der sogenannten Tierschützer etwas?
Warum ist die gesamte Gesellschaft lethargisch?
Warum warten die jungen Leute auf das neueste iPhone?
Warum?
Bei uns in Deutschland verbietet das Tierschutzgesetz das Schächten!
Es ist leider nicht wahr, daß bei uns nicht geschächtet werden darf. Die muslimischen Metzger haben sogenannte Ausnahmegenehmigungen erhalten. Es wird überall geschächtet und an den türkischen Läden und auch in deutschen Supermärkten sollten Sie mal auf das „Halal-Zeichen“ achten. Manche Leute kaufen solche Produkte aus Unwissenheit. Natürlich wird auch illegal geschächtet.
@Katharina, danke für den Hinweis! Das wusste ich leider nicht.
Liebe Leute,liebe Leute !!
Solange wir hier darüber diskutieren,wie die „armen“ Tiere sterben,wird sich der Islam weiter ungehindert ausbreiten und sich über uns totlachen!
Sollen sie lieber die Kehlen unserer Kinder und Enkel durchschneiden??
Übrigens würde bei der nächsten Hungersnot keiner mehr sinnieren,wie irgend ein Viehch zu Tode kam,man würde fressen,was man zu fassen kriegt.
Nach 45 gab es nur noch sehr,sehr wenige Hunde und Katzen,warum wohl !?
Nun ich würde nicht den normalen Moslem als unseren Gegner ansehen sondern die Macht die ihn geschaffen hat undt treiben tut. Fragt nicht die Konzilskirche die ist dumm vor Christus sondern den Erzengel Gabriel er ist der größte Zeuge der „Nostra Aetate“ kurz und klein hauen tut.
Per Mariam ad Christum.
@ Stella
Der Kampf gegen den Totalitarismus des Islam bedeutet nicht, daß man sich nicht gegen das grausame Hinmetzeln von Tieren einsetzen soll, die auch unserer Ernährung dienen. Juden- und Christentum haben das Tieropfer überwunden. Zum Ende des Ramadans werden in Mekka von Laien unzählige Tiere brutal umgebracht. Solche Taten brechen Tabus im Menschen, auch bei uns gibt es das, wobei Kinder zuschauen dürfen. Man muß nicht zu den militanten Tierschützern oder sonstigen Sektierern gehören, wenn man das thematisiert. Die seriöse Forschung bestätigt, daß mir Tierquälerei manche Mörderkarriere begonnen hat.
@Katharina, volle Zustimmung!
Liebe Katharina,da muß ich Ihnen leider wiedersprechen,denn Hitler war bekanntermaßen ein großer Tierfreund und Vegetarier und verabscheute die Jagd,um nur ein prägnantes Beispiel zu nennen..
Ich sehe es eher umgekehrt:
solange wir uns emotional nur mit dem „hinmetzeln“ von Tieren befassen,gerät der Mensch in den Hintergrund.
Das geht dann soweit,das Tier-und Naturschützer die „Reduzierung“ der Menschheit verlangen,da es ja angeblich „der Natur“ dann besser geht !
Das ist eine ganz hinterhältige,ja satanische Ideologie,die der legalen Tötung von Menschen Tür und Tor öffnet bzw.schon geöffnet hat.
Man sollte vielleicht auch wissen,das das Tieropfer im alten vorchristlichen Israel nur eingeführt wurde,um von der gängigen Menschenopferpraxis wegzuführen.
Das rituelle Schlachten von Tieren im Islam,aber auch Judentum mag uns sinnlos vorkommen,aber soweit ich weiß,wird das Fleisch der Tiere dann an die Armen verteilt.
In unseren Schlachthöfen wird dafür im Akkord geschlachtet und ob es dabei „tierfreundlicher“ zugeht,wage ich zu bezweifeln.