(Rom) Caterina Maria Sudrio, die Jüngste von zehn Kindern, wurde am 1. Juni 2006 in Benevent geboren, jener süditalienischen Stadt, die wegen der nach ihr benannten Schlacht, die 1266 den Traum der Staufer endgültig zunichte machte, auch im deutschen Sprachraum bekannt ist. Die Stadt war 1053 von Kaiser Heinrich III. dem Papst übereignet worden, wofür dieser auf Rechte in Bamberg verzichtete. Päpstlich blieb die Stadt bis zur Zeit Napoleons. Doch heute ist Benevent Schauplatz eines ganz anderen Ereignisses.
Im Alter von nur vier Jahren bat die kleine Caterina mit ernstem Ton Pater Pietro Maria Luongo vom Orden der Franziskaner der Immakulata, beichten zu dürfen. Getauft hatte das Mädchen Pater Stefano Maria Manelli, der Gründer dieses Ordens. Von ihm empfing sie am Christtag 2011 bereits im zarten Alter von erst fünfeinhalb Jahren beim Hochamt im überlieferten, tridentinischen Ritus die erste heilige Kommunion. Im Dekret Quam singulari des heiligen Pius X. von 1910 heißt es: „Wie für die Beichte als Unterscheidungsalter gültig ist, wenn man zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, das bedeutet, einen gewissen Vernunftgebrauch erreicht hat, so muß für die Kommunion das gleiche Unterscheidungsalter gelten, wenn man das eucharistische Brot von einem gewöhnlichen Brot unterscheiden kann.“
Jeden Abend beim Eucharistischen Segen
Jeden Abend wollte Caterina mit großem Nachdruck um 19.20 Uhr zum Eucharistischen Segen in der Wallfahrtskirche Maria vom Guten Rat in Frigento sein, wo sich das Mutterhaus des jungen franziskanischen Ordens befindet. Eine schwere Krankheit, die ihren noch so jungen Körper befiel, opferte sie in vollem Bewußtsein für Pater Stefano Maria Manelli und für den Orden der Brüder und der Schwestern der Franziskaner der Immakulata auf.
Caterinas Lieblingsfilm war „Das Geheimnis des Marcellino“, eine spanische Produktion aus dem Jahr 1955. Das Waisenkind Marcellino wird im 18. Jahrhundert als Säugling vor der Tür eines Franziskanerklosters abgelegt. Die Brüder nehmen sich des Kindes an. Eines Tages entdeckt der Junge auf dem Dachboden des Klosters ein großes Kruzifix. Ihn überkommt ein großes Mitleid mit dem ausgezehrt am Kreuz hängenden Jesus. Heimlich entwendet er etwas Brot und Wein im Kloster und bringt sie dem Gekreuzigten. Dieser wird vor Marcellino lebendig, nimmt Brot und Wein, die auf die eucharistischen Gaben hinweisen, und unterweist den Jungen im christlichen Glauben. Immer wieder kehrt der Junge auf den Dachboden zurück, weil es ihn zum Mann am Kreuz zieht und regelmäßig bringt er dem Herrn etwas Brot und Wein aus den Klostervorräten. Die Brüder bemerken die Entwendung und suchen nach dem Verursacher. Marcellino wünscht sich unterdessen seine Mutter zu sehen (von deren Tod er offenbar weiß) und auch die Mutter Gottes Maria. Der Gekreuzigte nimmt den Jungen in den Arm und sagt ihm, er solle schlafen. In den Armen Jesu schläft der Junge glücklich ein und stirbt. Die Franziskaner, die auf ihrer Suche nach den verschwundenen Lebensmitteln bis zum Dachboden vorgedrungen waren, sehen noch durch den Lattenboden einen strahlenden himmlischen Glanz um den leblosen Körper des Jungen.
Lieblingsfilm und Lieblingslied
Der Film folgt dem Roman „Marcelino Pan Y Vino“ des spanischen Autors José Maràa Sánchez Silva. 1955 gewann er zwei Sonderpreise bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes und den Silbernen Bären in Berlin.
Im Film erzählt ein Franziskaner in einer Rückblende die Geschichte des jungen Marcellino einem sterbenden Mädchen. Caterina, die selbst wußte, sterbenskrank zu sein, mag deshalb von diesem Film so berührt gewesen sein.
Ihr Lieblingslied war „Preferisco il Paradiso“ (Ich ziehe das Paradies vor), das sie in einem zweiteiligen, 2010 produzierten Fernsehfilm über den Heiligen Philipp Neri gehört hatte. Bei der Fernsehausstrahlung erreichte der Film Einschaltquoten von 23,9 Prozent (erster Teil) und 27,4 Prozent (zweiter Teil). Die fromme Heiterkeit des Heiligen, seine Frohnatur und seine tiefe Frömmigkeit beeindruckten und begeisterten die kleine Caterina.
Die tödliche Krankheit und ihr Opfer
Eltern und Ärzte erinnern sich, wenn sie über Caterina sprechen, mit bewunderndem Staunen, daß sie sich nie über ihre Krankheit, eine bösartige Epiphysengeschwulst klagte. Wenn man sie fragte, wie es ihr geht, antwortete sie immer „gut“ und lächelte. Kaum daß sie reden konnte, wiederholte sie immer wieder, daß Jesus gekommen ist, um die Freude zu bringen, denn ohne Liebe ist es schwer, zu wachsen.
Im Sommer 2012 wurde ihr die tödliche Krankheit diagnostiziert. Sie wußte, daß sie sterben würde. Am Samstag, den 26. Juli, dem Fest der heiligen Anna und Joachim, der Eltern der Gottesmutter Maria, hat es Gott gefallen, Caterina um 9 Uhr morgens im Alter von acht Jahren zu sich zu rufen. Consummatum est!
Die Eltern Francesco und Rosaria der kleinen Caterina Maria Sudrio sind Tertiaren der Franziskaner der Immakulata, drei ältere Schwestern Caterinas sind Franziskanerinnen der Immakulata. So war auch die kleine Caterina von klein auf mit dem Orden vertraut. So war sie es, die eines Tages sagte, ihre Krankheit und ihren Tod für diesen Orden aufopfern zu wollen.
Ihre Situation hatte viele Herzen berührt. Am 23. Januar 2014 wurde sie sogar von Papst Franziskus empfangen (siehe Bild)
Am 1. Juni feierte die kleine Caterina im Kreis ihrer Familie und vieler mit ihr befreundeter Brüder und Schwestern des Ordens ihren achten Geburtstag. Am 9. März hatte sie auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin und mit besonderer Erlaubnis die Heilige Firmung empfangen.
„Sie wird Fürsprecherin für uns alle sein“ heißt es in der kurzen Mitteilung der Franziskaner der Immakulata über Caterinas Tod, die mit den Worten endet: „Die Blumen wachsen aus der Erde und zur Erde kehren sie zurück, aber ihr Duft steigt bis zum Himmel auf“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Chiesa e Postconcilio/Osservatore Romano
Da bleibt einem die Spucke weg! Es wird ja immer schlimmer!
Dieses tapfere Kind wird von Bergoglio empfangen, der sehr wohl weiß, wofür sie kämpft und er ist tatsächlich so bösartig, das auch noch für sich zu nutzen: großmütig herzt und küsst er das heilige Kind – nicht ohne für Fotografen zu sorgen – und anschließend geht die Schlacht weiter, die dem Kind das Herz bricht. Und in uns allen funktioniert die Tränendrüse.
Welch ein herzloser Zynismus!
Das ist einfach nur hasserfüllt, was Sie hier dem Papst unterstellen. Mit berechtigter Kritik hat das gar nichts mehr zu tun. Das ist ein Fall für den Beichtvater.
Frage:
Was sind denn Ihre Gedanken zu dieser Angelegenheit?
Ich – hasserfüllt? Wer zerstört denn den Orden der Franziskaner der Immakulata? Bin ich das oder ist es der „Papst“?
@ Albrecht von Brandenburg
Das ist natürlich erstmal ein Kulturschock, heftige Kritik am falschen Propheten Bergoglio zu lesen. Wenn Sie das Forum aber über einen längeren Zeitraum verfolgen, würden Sie feststellen, dass bei den einzelnen Autoren zumeist fundierte und begründete Positionen dahinter stehen.
Zeitschnur hat den wunden Punkt gut getroffen. Bergoglio spielt allzuoft ein falsches Spiel und bringt durcheinander.
Bei aller Trauer und Betroffenheit bezüglich des so frühen Heimganges der Kleinen: An dieser Geschichte scheint es ja nicht den geringsten Makel zu geben!
„Im Alter von nur vier Jahren bat die kleine Caterina mit ernstem Ton Pater Pietro Maria Luongo vom Orden der Franziskaner der Immakulata, beichten zu dürfen.“
Wenn ich so etwas lese, werde ich irgendwie mißtrauisch…denn es könnte ja schließlich immerhin sein, daß man das arme Mädchen seitens der Familie (bewußt oder unbewußt) instrumentalisiert hat…der Artikel ist ja auch wirklich herzzerreißend geschrieben.
Ein großer Fan unseres derzeitigen Papstes bin ich wirklich nicht gerade…aber in diesem Fall möchte ich Albrecht von Mainz zustimmen: Franziskus jedes Mitgefühl abzusprechen ist einfach nur hasserfüllt!
Oder einen Exorzisten.
@ G Rümpel
Es gibt diese Heiligen Kinder, die berührende Zeichen setzen. Aber auch ihnen wird der Glauben in Familien vorgelebt.
Ihre Bedenken klingten irgendwie als könnte der Glaube in solchen Fällen doch auch oktroyiert worden sein. Eine solche Argumentation könnte glatt von unserem „Freund“ in Rom stammen: „Man solle doch bitteschön niemanden einen Glauben vorschreiben …
@Albrecht von Mainz
.…Mit berechtigter Kritik hat das gar nichts mehr zu tun.….
Hat es auch nicht! Es sind nur Tatsachen beim Namen genannt worden.
Die Wahrheit schmerzt eben manchmal.
Wer Augen hat…etc.
@ Ruempel Ich denke, man sollte das Kind nicht mit dem Bad ausschütten. Ich verstehe ihre Kritik an der Kritik am Papst. Das sollte aber nicht den Blick auf diese schöne Geschichte verstellen (Warum soll es in der Massen negativer Meldungen nicht auch positive geben?). Freuen wir uns, denn dieses unschuldige Kind zeigt uns in seiner Reinheit die Schönheit des Glaubens, unverstellt, ohne Hintergedanken, ohne Feindbilder. Da hätten wir durchaus etwas zu lernen. Papst Bergoglio oder unser hintergründiges Denken hin oder her, das sogleich misstrauisch nach möglichen „Manipulationen“ Ausschau hält. Generell sei angemerkt, daß katholische Eltern, die ihre Kinder katholisch erziehen, gewiss keine Manipulatoren sind, sondern ihren ihnen von Gott gegebenen Auftrag ernst nehmen. Und das ist wirklich gut so.
Gott möge die kleine Caterina selig haben, die in so jungen Jahren eine beeindruckende Reife gezeigt hat. Viele Erwachsene Katholiken und vor allem studierte Theologen könnten sich an ihr ein Beispiel nehmen.
Per Mariam ad Christum.
Ob Caterina bei ihrer Begegnung mit Herrn Bergoglio selbigen darum gebeten hat, die Verfolgung und Unterdrückung ihres geliebten Ordens zu beenden?
Könnte Herr Bergoglio die Bitte eines totkranken Kindes einfach so herzlos ignorieren? Wenn ja, wissen wir, dass Herr Bergoglio keine Verbundenheit zu Kindern hat, keine Liebe für sie empfindet und dass alles, vor allem seine vermeintliche Nähe zu Kranken, nur Schow ist.
Per Mariam ad Christum.
Ein kleiner Engel…
Das Zeichen nicht gesehen, die Botschaft nicht gehört…
Mir fehlen die Worte!
Eine wunderbare Geschichte. Möge die kleine Caterina Fürsprache für uns halten, damit die Gläubigen gestärkt werden und die Ungläubigen sich bekehren. Möge sie vielen Kindern ein Vorbild sein.
Möge ihr das Ewige Licht leuchten und möge sie Ruhen in Frieden. Traurig,
In welchen Ritus erfolgte das Requiem? War der Papst so unbarmherzig ihr den Ritus zu verwehren, in dem sie ihre erste „Heilige Kommunion“ erhalten hat??? Nur eines ist klar daraus ersichtlich das „Heilige Messopfer aller Zeiten“ bringt Heilige hervor.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Danke für dieses eindrucksvolle Zeugnis!
Möge das Opfer des Lebens Frucht bringen – besonders zur Bekehrung derjenigen, die gerade den Orden FI zerschlagen.
Danke für diesen Artikel!
Dieses Mächen erinnert mich an jenes französische Mädchen Anne de Guigné (1911–1922), für die ein Seligsprechungsverfahren läuft.
http://www.annedeguigne.fr/de/
Heilige Kinder retten diese so unheilige Erwachsenenwelt!
Danke für diesen Artikel!
Wie herrlich zu sehen, wie auch heute schon so ein kleines Kind so heilig sein kann, wenn es die zwar seltenen, aber immer noch vorhandenen Zeugnisse erfährt und in ihrem Geist erzogen wird.
An alle, in denen dieser Artikel Wut ob dem Verhalten des Papstes auslöst: Auch ich habe schon oft Wut über die satanische Heuchelei des Papst Franziskus empfunden, welche zerstörerischer und zersetzender ist als jede offene Gewalt, auch hier bleibt diese Wut nicht völlig aus!
Aber die Freude darüber, dass trotz Bergoglios Einfluss dieses Kind sich entwickeln konnte, wie es sich entwickelt hat, und den Franziskanern der Immaculata ein so reines, herrliches Zeugnis und eine so unverhoffte Ermutigung gegeben hat, überwiegt.
Bitte, kämpft alle darum, die Freude über reine Unschuld und Heiligkeit über die Wut und Trauer über die satansichen Ungerechtigkeiten dieser Welt, insbesondere Bergoglios, triumphieren zu lassen!
Wenn sich diese Freude nicht recht einstellen will, hilft bei mir folgende Überlegung: Wut, Trauer, und schließlich Verbitterung und Verzweiflung bringen ist das Ziel und der Spaß jedes antichristlichen, satansichen Menschen!
Tut diesen Menschen den Gefallen nicht, zornig und verbittert zu sein, am besten hat man sich dem Satan verweigert, wenn man trotz aller Verwirrung und Heuchelei und Gewalt sich aufrichtig an den Heiligen freuen, und aufrichtig um die Opfer der antichristlichen Mächte, damit meine ich in erster Linie die verfolgten Christen, trauern kann, egal wie andere einen dafür auslachen und verspotten und am Ende bedrohen und quälen!
Oder wenn auch diese Überlegung nicht hilft: Je reiner man auf satansiche Bosheit reagiert, desto vollkommener wird das Gericht über denjenigen sein, der einem diese satansiche Bosheit antut! Diese Überlegung ist nur eine vorrübergehende Hilfe, sie darf nie zum Ziel werden, aber wenn ich diese Überlegung einsetze, werde ich jedenfalls fähig für weitere, weniger wütende, bittere Schritte!
Möge der heilige Geist mit Euch allen sein, möge unser Herr, der Schöpfer, unser Vater, viele Fürsprache dieses heiligen kleinen Mädchens erhören!
Amen
Es geht nicht um Wut – es geht darum, schonungslos die Perfidie dieser Sache auszusprechen. Es geht um Nüchternheit und Wachsamkeit!
Unten stellt ja einer die Frage:
Wie kann es sein, dass dieses Kind seine Krankheit für die FI aufopfert und die Eltern es darauf zu Bergoglio schleppen? Wie kann es sein, dass es hier so naive Leute gibt, die nicht erkennen wollen, dass das bei Bergogio alles, alles zynische, eiskalte Berechnung ist!?
Und vor allem fällt all diesen Schöngeistern nicht auf, dass das bei Bergoglio funktioniert wie auf „geheimen Führererlass“ – auch ein gewisser Staatsmann vollzog seine schlimmsten Taten nie offen oder durchschaubar, sondern eben auf geheim gehaltene Befehle, und auch damals schwadronierten Herz-Schmerz-Volksgenossen bis zuletzt, dass der arme Führer nichts gewusst habe von seinen eigenen Untaten.
Lieber dämonisiert man den, der die ernüchternde Wahrheit sagt.…
Ich möchte Papst Franziskus auch keine manipulative Absicht bei der Begegnung mit dem todkranken Mädchen unterstellen.
Aber wenn er inzwischen erfahren haben sollte ‑und davon kann man ausgehen- dass Caterine inzwischen v e r s t o r b e n ist, wäre es schön, dass er sich einmal Gedanken macht, was das Weiter‑L e b e n des Ordens der Franziskaner der Immakulata betrifft.
„Caterina Maria Sudrio, die Jüngste von zehn Kindern, wurde am 1. Juni 2006 in Benevent geboren, jener süditalienischen Stadt, die wegen der Schlacht von Benevent auch im deutschen Sprachraum bekannt ist, die 1266 den Traum der Staufer endgültig zunichte machte.“
Dieser Triumphsatz hat eine Prothese, diese Politik des Papsttumes gegen die Dynastie der Hohenstaufen hat wohl sehr zu einer Entfremdung Deutschlands gegenüber dem Papsttum beigetragen und bis in die Tage der Reformation nachgewirkt, die ohne alledem so wohl nicht gekommen wäre. (Nachlesbar bei Gregorovius “ Die Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter“.
Wie passt das zusammen?
Die kleine Caterina opfert ihre Krankheit und ihren Tod für den Orden der Franziskaner der Immaculata auf, den Papst Franziskus zerstört hat. Weshalb machen Eltern und Kind dann einen Papstbesuch??
Vermutlich um sein verhärtetes Herz zu erweichen. Man versetze sich nur mal in die Lage von Franziskus. Wie kann jemand nach dieser Begebenheit noch an diesem grausamen und ungerechten Vorgehen gegen die Franziskaner der Immakulata festhalten? Wie finster muss es im tiefsten Inneren sein, wenn einem das Herz aufgrund des Opfers dieser kleinen Heiligen nicht aufgeht? Wird einen das schlechte Gewissen nicht Tag und Nacht verfolgen, solange bis diese Sanktionen wieder zurückgenommen werden? Von daher haben die kleine Caterina und ihre Eltern genau das richtige gemacht.
Liebe kleine Caterina, halte Fürsprache für uns, auf dass der falsche Prophet sich bald auf die richtigen Wege in der Nachfolge Christi besinnt und seine ihm anvertrauten Seelen nicht den ewigen Höllenqualen preisgibt.
Das Opfer der kleinen Caterina ist von Gott sicher angenommen und damit auch zum Segen für die katholische Kirche geworden. Es wird seine Frucht bringen!
Jetzt kann sie sicher noch besser für uns alle und für die Not der katholischen Kirche bei Gott Fürsprache einlegen!