(Rom) Am 26. und 28. Juli ist Papst Franziskus gleich zwei Mal in Caserta. Am Samstag zu einem öffentlichen Besuch für die Katholiken der süditalienischen Diözese. Am Montag zu einem „Privatbesuch“, um seinen „Freund“ Giovanni Traettino, einen evangelikalen Pastor zu treffen (siehe eigenen Bericht Papst Franziskus zweimal in Caserta – Einmal für die Evangelikalen, einmal für die Katholiken). Zur Frage des katholisch-evangelikalen Dialogs verfaßte der Jurist, Religionssoziologe und ehemalige OSZE-Repräsentant gegen die Diskriminierung und Verfolgung der Christen, Massimo Introvigne einen Aufsatz, der einige interessante Informationen zur historischen Entwicklung und zu aktuellen Aspekten enthält. Die Zwischentitel stammen von der Redaktion.
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Das „geheime“ Treffen von Papst Franziskus in Caserta
von Massimo Introvigne
1996 veröffentlichte ich für den Verlag der Minoriten Messaggero Padova ein Buch mit dem Titel „Aspettando la Pentecoste. Il quarto ecumenismo“ (Warten auf Pfingten. Die vierte Ökumene), unter anderem mit einem Interview mit Giovanni Traettino. Das Interview-Buch fand in den katholischen charismatischen Kreisen und unter den Protestanten Italiens ein beachtliches Echo. Darin machte ich, natürlich in Absprache mit den Interviewten, einen Dialog öffentlich bekannt, an dem ich in den vorgegangenen Jahren teilgenommen hatte und der abseits der Medienscheinwerfer und der „offiziellen“ Ökumene zwischen einem maßgeblichen Teil der katholischen charismatischen Welt und einigen protestantischen Pfingstlern stattgefunden hatte. Im selben Jahr machte Pastor Traettino den Dialog auch in der Zeitschrift Charisma, der meistgelesenen Publikation der pfingstlerischen und charismatischen Welt der USA bekannt.
Damit begann ein langer Weg, der über das Buenos Aires des damaligen Kardinals Bergoglio führte und am 28. Juli im ersten Privatbesuch eines Papstes bei einem Pastor der Pfingstler seinen Höhepunkt findet. An diesem Tag wird sich Papst Franziskus zu einem „Privatissimum“ mit Traettino nach Caserta begeben. Dort wird er auch zwei Tage vorher sein und am 26. Juli einen öffentlichen Besuch abstatten, der laut Vatikanisten vereinbart worden sei, um nicht den Eindruck zu vermitteln, als würde er gegenüber den Katholiken Casertas unhöflich sein. Diese hätten den Eindruck gewinnen können, daß der Papst mit Blick auf ihre Stadt vor allem an die Protestanten denkt.
Warum besucht der Papst einen Pastor der Pfingstler und riskiert damit, einigen Katholiken, aber auch einigen Pfingstlern und ultra-konservativen Protestanten zu mißfallen, die der Ökumene ablehnend gegenüberstehen und im Internet bereits von einem „Skandal“ und einer „Schande“ und einer impliziten Anerkennung der Rolle des Papstes durch Traettino sprechen? Um auf diese Frage antworten zu können, ist zunächst eine Geschichte zu erzählen, in der – wie angedeutet – auch ich eine kleine Rolle spielte. Vor allem aber gilt es daran zu erinnern, wer die protestantischen Pfingstler sind.
Wer sind die protestantischen Pfingstler?
Die Pfingstbewegung ist eine neue Form des Protestantismus, die Anfang des 20. Jahrhunderts entstand, nachdem sie bereits in den Jahrzehnten davor vorbereitet wurde. Sie charakterisiert sich durch ein Mißtrauen gegen die bestehenden protestantischen Denominationen und Organisationen, die als „verschlafen“ gelten und wenig geeignet, zu begeistern und zu evangelisieren. Und durch eine besondere Aufmerksamkeit für Phänomene charismatischer Art. Im besonderen entdeckten die Pfingstler – richtigerweise müßte man von einer Wiederentdeckung sprechen, da es nicht an vorhergehenden sowohl protestantischen als auch katholischen Beispielen fehlte – die „Gabe des Zungenredens“ oder Glossolalie, die nicht darin besteht, fremde Sprachen zu sprechen, sondern Laute und Worte von sich zu geben, die keiner bekannten Sprache entsprechen und die Teil des Gebets werden. Für die Pfingstler ist die Gabe des Zungenredens der Beweis, daß der Gläubige die „Geisttaufe“ empfangen hat, die kein Sakrament ist, aber eine überzeugende und mitreißende Erfahrung der Begegnung mit Christus im Geist.
Es ist nicht übertrieben, wenn man feststellt, daß die protestantische Pfingstbewegung ein phänomenales Wachstum erlebte. Aus wenigen Tausend Anhängern in wenigen Orten der USA und Großbritanniens Anfang des 20. Jahrhunderts werden ihre Anhänger heute auf mehr als 600 Millionen geschätzt und damit fast ein Drittel aller mehr als zwei Milliarden Christen weltweit, bzw. fast drei Viertel der insgesamt 800 Millionen Protestanten. Aus Protest gegen die organisierten Gemeinschaften entstanden, haben auch die Pfingstler, wie in solchen Fällen immer in der Geschichte des Christentums, Denominationen entwickelt. Einige davon sind sehr groß, wie die Assemblies of God, die weltweit 35 Millionen Gläubige zählen und in Italien mit mehr als tausend örtlichen Gemeinschaften und 150.000 Gläubigen vertreten sind. Sie vertreten etwa die Hälfte der protestantischen Pfingstbewegung in Italien, die insgesamt 313.000 Gläubige zählt.
Die Evangelical Church of Reconcilation von Giovanni Traettino
Sowohl in der Welt als auch in Italien folgte auf die erste Pflingstler-Welle, in der große Denominationen entstanden, eine zweite Welle, die es vorzieht, sich in kleinen Gemeinschaften zu organisieren, die sich eventuell in Dachverbänden zusammenschließen, aber jede Gruppe eine weitgehende Autonomie behält. In Italien gehört etwas mehr als die Hälfte der protestantischen Pfingstler zu diesem zweiten Bereich. Dazu gehört auch die Evangelical Church of Reconciliation (Evangelische Versöhnungskirche), die aus dem Zusammenschluß der Movimento Evangelico Internazionale Fiumi di Potenza (Evangelisch-internationale Bewegung Fiumi di Potenza) und dem Centro Italiano di Comunione e Restaurazione (Italienisches Zentrum Gemeinschaft und Wiederherstellung) hervorging und die Anfang der 80er Jahre von Giovanni Traettino, einem baptistischen Pastor gegründet wurde. Nach einer politischen Erfahrung in der damaligen Kommunistischen Partei Italiens (PCI) kam er in Kontakt mit dem Protestantismus und schließlich in England mit der Pfingstbewegung wo er 1977 die „Geisttaufe“ erhielt.
Am Anfang der Begegnung der beiden genannten Pfingstlergruppen stehen charismatische Phänomene der Dales Bible Weeks in England, wo unter anderem 1977 einige Teilnehmer (vor allem Kinder) behaupteten, Engel über der großen Halle fliegen gesehen zu haben, in der die Versammlungen stattfanden. 1978 nahm daran auch Geoffrey Allen, ein englischer Missionar anglikanischer Herkunft teil, der seit 1971 in Italien wirkte. Er sollte eine zentrale Rolle bei der Entstehung der Evangelical Church of Reconciliation spielen, mit der er auch heute noch zusammenarbeitet. Die Gemeinschaft von Pastor Traettino zählt heute in Italien 25 kleine Gemeinschaften und rund tausend Gläubige.
1960er Jahre: Ausweitung des charismatischen Phänomens auf Episkopale und Katholiken
In den 60er Jahren kam es in den USA zu einem neuen Phänomen, das sich dann über die ganze Welt ausbreitete: Unter dem Einfluß protestantischer Prediger, Missionare und Theologen begann sich die „Geisttaufe“ und die Erfahrung der Glossolalie ab 1960 unter den Episkopalen, dem US-amerikanischen Zweig der Anglikaner auszubreiten und ab 1967 unter den Katholiken (später sollten auch die Orthodoxen folgen). Diese Episkopalen und Katholiken wollen nicht ihre religiöse Identität wechseln und protestantische Pfingstler werden, sondern einige Formen des Gebets und der Spiritualität in ihre Ursprungsidentität integrieren. Für die Katholiken ist die Begegnung mit den protestantischen Pfingtlern eine Gelegenheit, einige bereits in ihrer Tradition vorhandene Elemente der Theologie und der Verehrung des Heiligen Geistes wiederzuentdecken. Aus diesem Grund ziehen sie es vor, „Charismatiker“ und nicht „Pfingstler“ genannt zu werden. Sie gründen innerhalb der Katholischen Kirche die Katholische Charismatische Erneuerung, die sich in Italien Rinnovamento nello Spirito (RnS, Erneuerung im Geist) nennt. Die charismatischen Katholiken, sowohl von der Katholischen Charismatischen Erneuerung als auch anderen Gemeinschaften, die mit verschiedenen Formen des gemeinsamen Lebens experimentieren, sind heute weltweit mehr als 100 Millionen.
Pfingstler ein Problem für die Ökumene?
Die Präsenz der protestantischen Pfingstler stellt für die Ökumene ein offensichtliches Problem dar. Die Experten unterscheiden zwei Phasen der älteren Ökumene zwischen Protestanten (eine erste theologische und eine zweite der Missionszusammenarbeit), die jedoch die Katholiken ausschloß, und eine dritte Phase, die versucht auch die Katholische Kirche einzubinden, besonders mit der 1948 erfolgten Gründung des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) oder Weltkirchenrat, dem die Katholiken nicht angehören, aber mit dem sie seit den 1950er Jahren intensive und herzliche Kontakte pflegen. Für einen katholischen Ökumeniker bedeutet mit den Protestanten im Dialog sein, ein Dialog mit den historischen Gemeinschaften der Reformation, die dem ÖRK angehören: den Lutheranern, den Calvinisten usw. und den Anglikanern, die technisch gesehen keine Protestanten sind.
Seit den 70er Jahren sind die historischen protestantischen Gemeinschaften innerhalb der protestantischen Welt in der Minderheit. Ihr Anteil schwindet seither rapide. Vor allem in den USA und der Dritten Welt wachsen konservative Gruppen, in deren Bereich auch die große Mehrheit der Pfingstler angesiedelt ist, die nicht dem ÖRK angehören und auch nicht angehören wollen, dem sie nicht vertretbare progressive und „liberale“ Positionen zu theologischen und moralischen Frage, zum Lebensrecht und zur Familie vorwerfen. Viele ÖRK-Mitgliedsgemeinschaften akzeptieren heute die Abtreibung, einige auch die „Homo-Ehe“. Der ÖRK vertritt heute nicht einmal mehr ein Viertel der Protestanten. Tendenz fallend. Die anderen drei Viertel sind „Evangelikale“ und damit Konservative, darunter viele Pfingstler, die dem ÖRK nicht angehören, sondern sich eigene, alternative Zusammenschlüsse geschaffen haben.
Katholische Ökumeniker mit ideologischer Affinität zum progressiven ÖRK
Viele katholische Ökumene-Fachleute, die in einer Schule ausgebildet wurden, für die der ÖRK die protestantische Welt „war“, haben lange verkannt, daß der „historische“ Protestantismus längst nur mehr eine Minderheitenrolle spielt und seine Bedeutung immer geringer wird. Aus diesem Grund weigerten sie sich mit den Pfingstlern überhaupt ins Gespräch zu kommen und damit mit der großen Mehrheit der Protestanten, die man nicht kannte und die man „seltsam“ befand, nicht selten auch aufgrund von progressiven ideologischen Vorurteilen, die gerade unter katholischen Ökumenikern nicht selten anzutreffen sind. Für sie war in Bereichen der Theologie und der Moral der Dialog mit dem „fortschrittlichen“ und „liberalen“ ÖRK einem eventuellen Dialog mit den evangelikalen und pfingstlerischen „Sekten“ vorzuziehen, die man per definitionem als reaktionär und rückwärtsgewandt betrachtete oder sogar als eine Art verlängerter Arm der Republikanischen Partei der USA. Umgekehrt hegten viele Pfingstler starke antikatholische Vorurteile, die Relikte des konservativen Protestantismus waren, aus dem sie hervorgingen. Oder sie betrachteten die Katholische Kirche als Teil einer gegnerischen progressiven Galaxie von zweifelhafter moralischer und theologischer Orthodoxie, da sie mit den „liberalen“ Protestanten in Dialog stand.
Johannes Paul II. stößt ersten Kontakt zu Pfingstlern an
Obwohl es nicht an prophetischen Gesten fehlte, wie die Einladung an die Pfingstler im persönlichen Namen als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teilzunehmen, hielt der Stillstand jahrzehntelang an. Die Kruste dieses behaupteten weltweiten ökumenischen Dialogs, an dem aber drei Viertel des Protestantismus nicht beteiligt sind, beginnt in den 80er Jahren dank der katholischen charismatischen Erneuerung aufzubrechen, die mit den Pfingstlern einige Gebetsformen gemeinsam hat und die mit ihnen zu sprechen weiß. Die ersten strukturierten und nennenswerten Erfahrungen, die vom heiligen Johannes Paul II. (1920–2005) persönlich angestoßen und ermutigt werden, erfolgen in Italien zwischen katholischen charismatischen Gemeinschaften und Pastoren der Pfingstbewegung.
Dem Treffen zwischen Matteo Calisi, einem Vertreter der katholischen charismatischen Erneuerung aus Bari und Pastor Giovanni Traettino kommt dabei eine zentrale Rolle zu, da es einen Dialog anstößt, der langsam, wenn auch nicht ohne Widerstände sowohl in der katholischen Welt als auch unter den Pfingstlern heranreift. In den 90er Jahren werden erste ständige Einrichtungen geschaffen, darunter die 1993 gegründete Consultazione Carismatica Italiana (Charismatischer italienischer Rat).
1994 erstes Aktionsbündnis zwischen Katholiken und Evangelikalen in den USA
Im selben Jahr entsteht in den USA das, was sich heute Alliance Defending Freedom (ADF) nennt, eine Gruppe aus christlichen Religionsführern und Juristen, sowohl Evangelikale (darunter viele Pfingstler) als auch Katholiken, die sich konkret für die Verteidigung der Religionsfreiheit, des Lebensrechts und der Familie einsetzen.
1994 unterzeichnet in den USA eine Gruppe führender Evangelikaler und Katholiken, darunter auf der einen Seite wiederum viele Pfingstler und auf der anderen Seite zum Beispiel der damalige Erzbischof von New York, John Joseph Kardinal O’Connor (1920–2000), der Biograph von Johannes Paul II., George Weigel sowie der traditionsverbundene, heutige Kurienerzbischof Pater Augustine Di Noia das Dokument „Evangelicals and Catholics Togheter“ (Evangelikale und Katholiken gemeinsam). Ein Dokument das keineswegs allen gefällt. Selbst Pastor Traettino kritisiert es als zu „politisch“ und zu „funktional“ ausgerichtet, das mehr den Eindruck einer Allianz amerikanischer Art mit Blick auf politische Wahlen vermittelte. [1]Im November 1994 standen in den USA Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an, die zum Sieg des Demokraten Bill Clinton führten. Das Zustandekommen dieses Dokuments zeigte jedoch an, daß sich in der gegenseitigen Wahrnehmung viel geändert hatte.
Verlagerung der Kontakte unter Kardinal Bergoglio nach Lateinamerika?
Einige Beobachter vertreten heute die Meinung, unter Benedikt XVI., dem deutschen Papst, dem Land der Reformation, habe sich die katholische Ökumene wieder nur mehr auf die historischen Gemeinschaften des Protestantismus konzentriert, vor allem die Lutheraner, und daß aus diesem Grunde die wichtigsten Treffen zwischen katholischen charismatischen Gemeinschaften und Pfingstler-Pastoren, die für den Dialog offen sind, unter der Ägide von Kardinal Bergoglio nach Lateinamerika emigrierten, der dort auch Traettino kennenlernte und dessen Freund wurde.
In Wirklichkeit wurden auch unter Benedikt XVI. die Kontakte zwischen charismatischen Katholiken und Pfingstlern fortgesetzt. Ich selbst war Referent auf einer solchen Ökumenetagung 2012 in Assisi. Es war Benedikt XVI., der 2011, als er während seines Deutschland-Besuchs die Lutheraner traf, diesen sagte, daß die Ökumene nicht länger eine „neue Form des Christentums“ „ignorieren könne, die mit einer ungeheuren missionarischen Dynamik sich ausbreitet“. Obwohl darin nicht nur positive Aspekte zu erkennen sind („ein Christentum mit geringer institutioneller Dichte, mit wenig rationalem und mit noch weniger dogmatischem Gepäck, auch mit geringer Stabilität“), stellt das „weltweite Phänomen“ eine gesunde Reaktion gegen die „Verdünnung des Glaubens“ unter dem „Säkularisierungsdruck“ dar, den eine bestimmte progressive Theologie vertritt.
Fixierung des Ökumene-Dialogs auf ÖRK zu Ende
Der Dialog zwischen Katholiken und protestantischen Pfingstlern zeigt noch viele Probleme. Im pfingstlerischen Bereich ist es zum Teil leichter mit den kleineren Bewegungen als mit den großen Denominationen, und vielleicht leichter mit einem unabhängigen Pastor, der aus einer linken politischen Erfahrung kommt, wie Traettino, als mit einem US-amerikanischen Religionsführer, der ein großes Gepäck einseitiger politischer Bindungen mitschleppt, die ihn an sogenannte „rechte“ Gruppen und Stiftungen bindet, die manchmal in Wirklichkeit mit mächtigen Wirtschaftskreisen gekoppelt sind, die der Katholischen Kirche häufig feindlich und in moralischen Fragen zweifelhaft gesinnt sind. Dennoch ist die Geste von Papst Franziskus nicht zu unterschätzen. Sie erinnert viele katholische Berufsökumeniker daran, daß die Zeit definitiv zu Ende ist, in der der Ökumenische Rat der Kirchen und der progressive Protestantismus der historischen Gemeinschaften der Reformation als einziger Ansprechpartner für den Dialog galt, während die große evangelikale und pfingstlerische Mehrheit als zu konservativ und reaktionär links liegengelassen wurde.
Erstveröffentlichung: Nuova Bussola Quotidiana
Einleitung/Übersetzung: Giuseppe Nardi
Bild: United in Christ/Life Today
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↑1 | Im November 1994 standen in den USA Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an, die zum Sieg des Demokraten Bill Clinton führten. |
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