Katholisches.info berichtete am 2. Juli über die Rebellenpriester P. Georg Dinauer OSFS und P. Sebastian Leitner OSFS aus Österreich. In dem Artikel wurden die beschriebenen Mißbrauchstaten der beiden Patres durch entsprechend eingefügte Links bildlich dokumentiert. Das ursprünglich auf den Link „Stola im Gay-Look“ zugeordnete Bild, das P. Leitner mit regenbogenfarbener Stola zeigte, wurde offensichtlich vom oder auf Veranlassung des Ordens gelöscht und durch eine Grafik des heiligen Franz von Sales ersetzt.
Text: Joseph M. Baumgartner
Volltreffer!
Ein Paradebeispiel für die Erbärmlichkeit in dem Umgang mit modernistischem Unfug.
Erst wird Unsinn und Ketzerisches en masse produziert, natürlich toleriert und nicht selten auch stimuliert und beschützt; wenn es dann breit öffentlich gemacht wird, wird erst geschwiegen und von nichts gewußt, und zugleicherzeit in panischer Hektik intern alles vom Web entfernt, als Papier in den Reißwolf geworfen und durch Rechtsanwälte beanstandet um eine totale damnatio memoriae zu bewirken.
Das ist in den heutigen Zeiten technisch unmöglich.
Vergessen wird von diesen Herren daß die Neuevangelisierung nur gelingen kann durch Selektion des Personals und Qualität des missionarischen Inhalts.
Das war schon in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bekannt- die Modernisten liefern seit 50 Jahr kontinuierlich den beweis der Richtigkeit dieser These durch das Gegenteil zu tun mit katastrofalem Resultat.
Das ist keine Ecclesia militans, daß ist eher wie ein aufgedecktes Mäusennest mit in allen Richtungen wegspringenden ängstlichen Nagern.
Rechts und links der Graphik gibt es doch noch Fotos mit Pater und Regenbogenstola.
Es scheint bei den Salesianern aber auch wirklich ganz unterschiedliche Spiritualitäten zu geben.
Einerseits Priester in wunderbaren alten Kaseln und dann der Regenborgentyp, der es noch nciht mal nötig hat, über die Albe ein Messgewand zu ziehen.
Wir wollen einfach hoffen, dass die katholische Fraktion sich durchsetzt!