Jahrelanger Kampf katholischer Lebensschützer in München hat sich ausgezahlt: Dank Dauerdemonstrationen vor seiner Praxis muß der Abtreibungsarzt Friedrich Andreas Stapf 2015 ausziehen und findet bis jetzt keine neuen Räume, meldet die Süddeutsche Zeitung. Zwischen 18–25 Morde im Mutterleib werden hier täglich laut www.abtreiber.com durchgeführt.
Abtreibungsarzt Stapf findet in München bisher keine neuen Räumlichkeiten
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So wie die Verbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus in kleinen Schritten vollzogen worden sind, so geschieht es „human demokratisch“ auch heute ! Die Mittäter sind einmal mehr Teile der Ärzteschaft. Dr. Leo Alexander (österreichischer Arzt 1905–1985) über den Beginn der Verbrechen in der Nazi-Zeit:
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„Am Anfang standen zunächst nur feine Akzentverschiebungen in der Grundhaltung der Ärzte.“
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Zitat aus:
http://abtreiber.com/
Auffallend auch, dass sich jene, die diesen Massenmord auch so benennen, fast vorkommen wie seinerzeit vor dem „Reichsgerichtshof“ unter Freisler. Freisler’s Antwort an einen vor „Gericht“ stehenden Widerständler des 20. Juli 1944:
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„Morde ?.…Sie sind ja ein schäbiger Lump“
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Es bleibt zu hoffen, dass zumindest dieser eine „humane“ Vollstrecker der ENDlösung an ungeborenen beseelten Kindern ( auch „Fristenlösung“ genannt ), des Babycaustes, keine neue Vernichtungsstätte mehr findet und vielleicht gar zur Umkehr und zum wahren Glauben findet; so wie auch seinerzeit Dr. Nathanson, einer der „Pioniere“ im Vernichtungskrieg gegen das ungeborene beseelte Kind.
Beten wir täglich und beharrlich dafür, dass die teuflische Abtreibung verboten wird. Bei Gott ist kein Ding unmöglich!
Ich bin entsetzt, wenn ich sowas lese: da werden die Schwangerschaftsabbrüche noch mit fünf Sternen bewertet!
http://www.docinsider.de/arzt/bewertungen/friedrich-andreas-stapf#/
Haben diese Frauen sich Ihr abgetriebenes Kind nachher angeschaut?