(Madrid) Die berühmte Kathedrale von Santiago de Compostela wurde durch buddhistische und schintoistische Riten geschändet. Die Katholische Kirche untersagt in ihren Kirchen jede kultische Handlung einer anderen Religion. Durch die Durchführung eines fremden Ritus wird eine katholische Kirche profaniert und verlangt einen besonderen Ritus, um diese Entweihung zu beheben.
Dessen ungeachtet kam es im Rahmen einer vom örtlichen Tourismusverein organisierten „Japan-Woche in Santiago“ zur Schändung der Kathedrale des weltbekannten Wallfahrtsortes durch buddhistische Mönche und schintoistische Priester, die rituelle Gesänge und Tänze vorführten.
Tourismusverein organisiert „Japan-Woche“ und läßt Buddhisten und Schintoisten in Kathedrale tanzen
Vom 9. bis 13. Mai präsentierte sich Japan in Santiago mit einer Vielzahl von Veranstaltungen aller Art. Dabei ging es um japanische Kunst, Musik und Küche. Am 13. Mai, dem letzten Tag der Themenwoche, fand in der Kathedrale von Santiago de Compostela die Veranstaltung „Der Geist Japans“ statt. „Gesänge und Tänze buddhistischer Mönche und schintoistischer Priester der Präfektur von Wakayama“, wie das Ereignis im Programm angekündigt wurde.
Wie aber ist es möglich, daß die Kathedralkirche eines Erzbischos einem Tourismusverein für dessen Veranstaltungen zur Verfügungsteht, zudem noch für rituelle Handlungen fremder Religionen? Das fragen sich derzeit die Katholiken. Für den Tourismusverband Santiago de Compostela scheint Religion gleich Religion zu sein, weshalb religiöse Programmpunkte in einem religiösen Rahmen stattzufinden haben, konkret buddhistische und schintoistische Riten in einer katholischen Kirche.
Heilige Messe in Seitenkapelle – Götzendienst vor dem Hochaltar
Während in der Sakramentskapelle der Kathedrale die Heilige Messe zelebriert wurde, führten im Hauptschiff der Kirche vor dem Hauptaltar buddhistische Mönche und schintoistische Priester ihre Riten auf.
Auf der Internetseite der Kathedralkirche wird das Ereignis nicht erwähnt, doch ohne Zustimmung der Verantwortlichen hätte die Veranstaltung nicht stattfinden können. Es findet sich auch kein Hinweis, daß der von der Kirche nach einer Profanierung vorgesehene Reinigungsritus mit Neuweihe durchgeführt wird.
Sind wirklich alle Religionen gleich und eine geweihte Kirche nur ein synkretistischer Behälter, in den alle Religionen hineinpassen? Was meint Erzbischof Julián Barrio Barrio von Santiago de Compostela dazu?
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Messa in Latino
Die Kirchen werden absichtlich mit allen möglichen Riten geschändet. Nur so kann am Ende der Antichrist Einzug nehmen.
Nun diese Spielchen kennen wir doch.
http://old.fatima.org/german/gmnpicdesec.htm
In Assisi ist der Zug der Welteinheitsreligion aufs Gleis gesetzt worden und fährt nun auch auf die großen katholischen Heiligtümer drauf zu. Erklärungen von Rom werden wir wohl nicht zu erwarten haben. Wie Hagel prasseln die Perlen auf die heilige Kirche. Aber Greuel an heiliger Stätte gehören zum Endspiel dazu. Alles andere wäre sehr merkwürdig.
Per Mariam ad Christum.
Noch dazu am Fatimatag. Erst wurde das Heiligtum in Fatima geschändet, jetzt das spanische Nationalheiligtum.
Hat Herr Nardi (oder sonst jemand) den Erzbischof von SdC schon diesbezüglich kontaktiert?
Die Anrufung des ‚Santiago Matamoros‘ (St. Jakobus Maurentöter) ist angesichts dieser Verbrechen nötiger denn je.
+ Santiago Matamoros, ruega por España y por nosotros! +
Sprachlosigkeit und Abscheu! Kyrie eleison!
Götzenpriester mit ihren Gläubigen ausgerechnet am 13. Mai, dem Tag der Erscheinungen von Fatima, in einer der altehrwürdigsten Kirchen Europas. Was geht hier vor?
Tiefer gehts wohl kaum noch. Fehlt nur noch, daß der Wurst/das Würstchen aus Österreich seine Show dort abziehen darf.
Das Geschehen war Gotteslästerung.
Nun; gem. der befremdlichen Aussage von Kardinal Tauran vom letzten November sind Andersgläubige ja neuerdings „Partner, Pilger zur Wahrheit wie wir selbst“ ???! Die Profanierung der Kathedrale von Santiago de Compostela also „bloss zum Zwecke der „“partnerschaftlichen Pilgerschaft zur Wahrheit““ !?!?
Der Kardinal im O‑Ton:
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„Das alles schafft ein neues Klima, und ich denke, dass alle Gläubigen zusammenstehen müssen, um zunächst ihren eigenen Glauben zu leben – und in der Folge zu verstehen und zu respektieren, dass jemand, der anderes glaubt als ich, nicht notwendigerweise ein Feind ist, sondern ein Partner, ein Pilger zur Wahrheit so wie ich selbst.“
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Kardinal Tauran hat ja schon einschlägige Erfahrung…
http://www.novusordowatch.org/wire/tauran-hindu-temple.htm
Wie respektlos gegenüber unserer Kirche. Man stelle sich die gleiche Situation umgekehrt vor.
Kann mir jemand die Quellen für diesen Absatz nennen:
„Die Katholische Kirche untersagt in ihren Kirchen jede kultische Handlung einer anderen Religion. Durch die Durchführung eines fremden Ritus wird eine katholische Kirche profaniert und verlangt einen besonderen Ritus, um diese Entweihung zu beheben.“
Wieso regt Ihr Euch so auf??? Ist dies doch das, was die Päpste Joh. XXIII. , Paul VI., Joh. Paul II. und Benedikt XVI. wollten! Der Schlüssel dazu steht doch in Nostra aetate 2…„Die katholische Kirche lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist“ Kl. Konzilskomp. Rahner/Vorgrimler, S. 356. Als „Frucht daraus diese „Assisi-Treffen“ von JP II. und leider auch Benedikt XVI. Eine Kirche, die sich selbst zerstört, die nur noch „subsistit in“ und nicht mehr „it est“ sein will, die nicht mehr die allein seligmachende sein will, darf nicht motzen, wenn die Heiden und Häretiker sie am Nasenring in der Arena der Welt zum Spott vorführen. Die zusammen zuckt, wenn ein Journalist spöttisch hüstelt !! Und was „Welt“ bei Paulus bedeutet, dürfte ja hier wohl jedem bekannt sein.
Ich kann es nur noch mal wiederholen, was ich gestern in einem anderen Kommentar auch schon gesagt habe: bleiben wir JESUS CHRISTUS treu, gehen wir mit großer Freude des sonntags zur wahren Heiligen Messe im überlieferten römischen Ritus und danken wir dem HERRN für jeden Priester, der diese Heilige Liturgie für IHN darbringt und wir dieser mitfeiernd beiwohnen dürfen!!
LAUDETUR JESUS CHRISTUS !!
Sie bezichtigen hier die Päpste zu Unrecht. Sie verbreiten die Unwahrheit.
Nirgendwo steht in „Nostra Aetate“, daß die Kirchen den Angehörigen anderer Glaubensauffassungen zur Verfügung stehen.
Die Feststellung, daß in anderen Religionen Funken (und mehr) von Wahrheit sind, ist biblisch. Wer waren denn die drei heiligen „Könige“/Mager? Welcher Religion gehörten sie an?
Unglaublich, was Sie für einen Unsinn verzapfen. Sie essen sich damit das Gericht Gottes.
@ Franzel:
Ich bin immer wieder schockiert wie wenig Ahnung Sie haben, alle Ihre Kommentare sprechen davon!! Tut mir leid, aber so lese ich es immer wieder bei Ihnen.
Lesen sie bitte Mt. 1:12 und versuchen Sie mal zu verstehen, was dieser Satz bedeutet: “ …, zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land“. In Vers 11 heißt es,:“ Sie traten in das Haus ein und schauen das Kind und seine Mutter Maria, fielen nieder und HULDIGTEM IHM…“ Diese Weisen wußten sehr wohl, daß sie dem HERREN DER WELT begegnen. Deshalb KNIEN sie nieder und huldigem IHM. Und am Schluß dann das schon angeführte Zitat. Das heißt doch: Erleuchtet vom Heiligen Geist und mit dessen LIEBE beschenkt kehrten sie um, bzw. kehrten sie in ihr Land zurück. Und dieses Wort „Umkehr“ hat ja hier duraus auch eine doppelte Bedeutung! UMKEHR = ERKENNTNIS !! Ja, sie waren glaubende geworden auf ihrer langen Reise… SIE, diese Könige/Weise, hatten erkannt, daß da noch einer über ihnen ist, der größer ist als alle „Herrlichlkeit“ der Welt.
Um noch mal auf meinen Kommentar und den Artikel Bezug zu nehmen: Es ist ungeheurlich was dort passiert ist: Heiden haben das Zelt Gottes betreten und das Heilige entweiht. Und sie behaupten es sei biblisch, daß in anderen Religionen Funken von Wahrheit sei! Das ist so daneben, daß ich zweifle, ob Sie je schon mal eine Bibel in der Hand hatten. Lesen sie bitte Ex. 20, damit sie Ihren Irrtum erkennen!!
Bitte entschuldigen Sie sich für Ihren letzten Satz!
LAUDETUR JESUS CHRISTUS !!
Warum sollten in Nicht-getauften keine Funken von Wahrheit sein? Das ist so. Sie sind ebenso wie die heiligen Katholiken (ich bin katholisch, aber Sünder) Gottes Ebenbilder.
Was ich hier sage, ist biblisch. Im ganzen Alten Testament und auch im Neuen ist von vielen Heiden die Rede, die sogar mehr als einen Funken Wahrheit und Erkenntnis in sich hatten.
Ja nochmals: was hat diese Heiden veranlaßt nach Jerusalem zu reisen, wenn sie nicht einen, wenigstens einen Funken an Wahrheit in sich gehabt hätten? Warum sind sie dem Stern gefolgt und haben sich überhaupt aufgemacht auf diese lange Reise? Das war kein Zufall.
Kennen Sie die Geschichte vom Syrer/Heiden Naaman? Als Jesus das den gläubigen Juden mal sagte, wollten sie ihn umbringen. Sie auch?
Diese Geschichte kenne ich, und man muss den Ausgang der Geschichte beachten: Der Aramäer glaubte infolge des Wunders durch den Propheten Elischa an den Gott Israels. –
An dem Tag, an dem Papst Franziskus‘ Busenfreund Rabbi Skorka an Jesus Christus, den menschgewordenen Sohn Gottes, Erlöser der Welt und einzigen Mittler zwischen Gott und Menschen glaubt, ja, an dem Tag würde eine Ausnahme die trotzdem gültig bleibende Regel bestätigen.
Oder können Sie mir irgendeinen Religionsführer benennen, der an den Assisi-Greueln 1 bis 3 teilgenommen hat und dadurch zum wahren, einzig rettenden Glauben gekommen ist und seine Anhänger aufforderte, desgleichen zu tun?
Nein, denn es gibt keinen!
Stattdessen gibt es die immer weiter um sich greifende Apostasie in der katholischen Kirche, die von ihrer Spitze, den Bischöfen, Kardinälen und Päpsten ausgegangen ist.
Noch eine Antwort.
Was taten die drei Weisen, als sie nach Bethlehem kamen? Sie fielen vor dem Kinder nieder und beteten es an. Sie glaubten, dass das Kind der göttliche Weltenheiland ist.
Tun das die Dalai-Lamas, Yogis, Voodoo-Priester, Rabbiner, Muftis und was weiß ich noch für Religionsdiener sowie Agnostiker und Atheisten, mit denen die letzten Päpsten fraternisieren?
Den letzten Satz nehme ich zurück @Schönberger Franz.
Warum Sie sich aber darüber offenkundig aufregen, müssten Sie schon erklären zumal da Sie ja selbst zuerst mal kräftig ausgeteilt haben nicht allein gegen die Päpste (sondern ja auch gegen meine Person) womit Sie sich übrigens im selben Boot befinden wie so viele viele andere, die nicht müde wurden, die Päpste anzuklagen und zu verleumden gar. Ich lasse mir meinen „Vater“ Johannes Paul II. von Ihnen nicht mies machen und werde dagegen immer meine Stimme erheben.
@ Franzel, sehr geehrter!
Wenn Sie nochmals meinen ersten Text lesen, in zusammenhang mit dem Artikel oben, müßte es Ihnen doch klar sein, warum ich mich aufrege! Und das, was Sie mir vorwerfen stimmt so nicht: ich habe nur meinen persönlichen Eindruck kolportiert. Die Sache mit den Weisen/Magiern haben Sie unter einem bestimmten Aspekt eingeführt. Und ich denke, sie fanden was sie suchten GOTT. Und die, die die Kathedrale in Santiago de Compostella geschändet haben, weigern sich ja gerade HARTNÄCKIG diesen EINZIGEN wahren GOTT anzuerkennen. Dazu war war mein Hinweis dasBuch Exodus, cap. 20, und da vor allem Vers 2 und 3.
Und die Päpste, die ich genannt habe, vor allem Joh. XXIII. notorischer Freimaurer, Paul VI. dito und Joh. Paul II. Allerlösungshäretiker!! Lesen Sie doch mal das Buch von Professor Johannes Dörmann bzgl. JP II.
Ich selbst war auch mal JP II. Fan. Ich wurde aber eines Besseren belehrt. @ Zeitlos hat ja auch dazu was gesagt. Es liegt mir absolut fern, jemanden zu beleidigen, mein Gott !! Aber es ist Pflicht, die WAHRHEIT zu sagen, auch wenn’s weh tut !!!
Es gibt übrigens noch einen Unterschied zwischen „anklagen“ und „verleumden“. Ich habe nicht kräftig ausgeteilt, sondern nur schlicht und einfach die Wahrheit gesagt. Kräftig austeilen geht anders.
LAUDETUR JESUS CHRISTUS
Wenn überhaupt, *schreibt* er sich damit das Gericht…
Das tut er aber nicht, vielmehr widersetzt er sich der in V2 grundgelegten verhängnisvollen Elemente-Ekklesiologie, wie es Wolfgang Schüler verdienstvoll herausgearbeitet hat („Benedikt XVI. und das Selbstverständnis der katholischen Kirche“ und „Pfarrer Hans Milch – Eine große Stimme des katholischen Glaubens. Mit einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil“).
Leider haben Sie recht, Herr Schönberger, das ist eine Frucht der jüngsten Heiligsprechungen.
Eben dazu wurden diese auch vorgenommen.
die Gräuel werden zunehmen, die Freimaurer setzen ihren „vermeintlichen Siegeszug“ fort aber er wird jäh beendet. Beten wir damit es schneller beendet wird.
„Was regt Ihr Euch so auf???“ …“
Ich kann ‚Schönberger, Franz‘ nur zustimmen. Bitte, nehmt Nostra aetate zur Hand. Und die anderen Dokumente, gerade auch Lumen gentium, lest es doch!!!
Wir haben zur Kenntnis zu nehmen, dass diese Schändung besonders nach der Theologie Johannes Paul II. nicht zu beanstanden ist. Die er bereits als Kardinal niedergeschrieben hat.
Johannes Dörmann hat es in seinem Buch „Johannes Paul II. Sein Theologischer Weg“ mit über 800 Seiten nachgewiesen, indem er äußerst sachlich hart am Text gearbeitet und auf jede Polemik verzichtet hat. Das Vokabular Johannes Paul II. ist traditionell, gerade das ist so gefährlich. Dass Jesus Christus der Erlöser ist, stritt Johannes Paul II. nicht nur nicht ab, er betonte es.
Deswegen galt er als „konservativ, traditionalistisch“ in den katholischen Kreisen, die, verführt durch eine agnostische Exegese, zu der die katholische Exegese mit dem 2. Vatikanischen Konzil verkommen ist, jede Erlösertätigkeit Jesu Christi leugnet, ihn zu einem „lieben, sanften Rabbi mit einem innigen Gottesverhältnis“ macht.
Doch der „Erlöser von Johannes Paul II.“ ist ein Allerlöser. Ja, Jesus Christus hat durch seine Menschwerdung und besonders durch seinen Tod am Kreuz alle Menschen erlöst, sein Blut OBJEKTIV für ALLE MENSCHEN vergossen.
Aber er hat den Glauben und die Taufe gefordert. Er hat die Entscheidung gefordert. Diese ist nach der Allerlösungslehre nicht mehr zum Heil erforderlich. Jede Religion kann zum Heil führen, ist ein Heilsweg nach dieser Irrlehre. Assisi war „kein Ausrutscher“ eines friedensliebenden Papstes, der nur das Klima zwischen den Religionen verbessern will, damit religiöse Auseinandersetzungen nicht zu Kriegen führen. Es war Ausdruck seiner Theologie, seines Glaubens. Johannes Paul II. wollte die Theologie des 2. Vatikanischen Konzils umsetzen, verwirklichen. Das war ausdrücklich sein Programm.
Wo stand die Götzenstatue in Assisi? Auf dem Altar vor dem Tabernakel oder auf der Stufe vor dem Altar einer katholischen Kirche im Angesichte des Papstes. Ich weiß es nicht mehr sicher, aber sie stand da, wo sie nie und nimmer stehen durfte nach unserem katholischen Glauben.
Solange die Kirche dieses interreligiöse Treffen und die Folgetreffen, vom Papst vorgeschlagen, organisiert und geleitet, nicht offiziell verurteilt, solange werden sich diese Schändungen wiederholen.
Ich weiß, es klingt völlig weltfremd, zu erwarten, „Assisi 1986“ könnte verurteilt werden. Und mit ihm die Konzilsdokumente, die die Grundlage bilden.
Unter Bergoglio wird es bestimmt nicht geschehen. Aber es wird geschehen. Doch zunächst geht der Niedergang weiter. Und wir sollten uns nicht wundern. Wir ernten die giftigen Früchte des 2. Vatikanischen Konzils.
@ zeitlos:
Ich danke für Ihren Kommentar. Ich habe diese Buch von Ptof. Dörmann auch gelesen, nein regelrecht studiert. Man muß wirklich die bibel daneben legen beim lesen, um sich nicht in die Irre führen zu lassen. alle Bibelzitate von JP II sind unkorrekt, zerstückelt und neu zusammen gebastelt um in Sinne seiner „Theologie“ zu „stimmen“. Es ist zum Haareraufen. Und so ein Häreitker ist nun ein Heiliger der kath. Kirche, es ist wirklich unfaßbar. Dasselbe gilt für Joh. XXIII. die nächste und noch größere Katastrophe ist ja für den 19. Oktober 2014 anberaumt…
Laudeteur Jesus Christus!
@ Schönberger
@ zeitlos
… und deshalb geht es über mein Verständnis, wie solche Leute Päpste gewesen sein sollen oder sind.
Ich kapier’s auch nicht, geht einfach nicht …
Eine ähnliche Veranstaltung gab es 2007 im Wiener Stephansdom, der Kathedralkirche der Erzdiözese. Eine japanische Reisegruppe hatte ihren Shintopriester dabei, der auf dem Haupt(volks)altar einenText ausgerollt hatte, von dem er in Anwesenheit des Dompfarrers seine Friedensgebete sprach – genau an der Stelle, an der dort sonst der Priester die Messe liest. Wenn ich mich recht erinnere, war das in einer Vesper eingebaut und der Altar mußte als praktische Ablagefläche herhalten … Beim Hinausgehen erhielten wir dann jeder ein lilafarbenes Tuch mit einem asiatischen Symbol drauf.
Man nennt dies auch Blasphemie.….Der gehörnte zeigt sich so.….und der Dompfarrer welcher anscheinend nicht mehr unterscheiden kann, dem ist dies einerlei! Willkommen in der Zeit wo wir Christen und speziell wir Katholiken auf dem Schaffott der Gräueltaten präsentiert werden, willkommen in der Zeit der Apokalypse…lest dazu die Bibel und Beten wir um Glauben und bitten wir wieder auf den Knie um die Barmherzigkeit Gottes. Laudate Jesu Christo
Das hat der örtliche Tourismusverein bei den Päpsten Johannes Paul II. und Bendedikt XVI. gelernt, man denke an deren Auftritte bei interreligiösen Gebetstreffen in Assisi und anderswo.
@Schönberger Franz
Lassen Sie sich doch bitte nicht verwirren von diesem Prof. Dörmann! Wenn der schreibt, was Sie hier ein Stück weit sagen, liegt er komplett falsch.
Papst Johannes Paul II. ist/war ein mutiger und hervorragender Papst. Er hat Christus und die Einzigkeit Christi in aller Welt bezeugt- vor Machthabern aller Art. Das Dokument „Dominus Iesus“ stellt unmißverständlich Jesus Christus als EINZIGEN Herrn und Erlöser dar. Da gabs erhebliche Kritik gegen ihn. Man kann auch seine Bücher lesen wo er so viele Fragen in großer Weisheit und Liebe zum Einen und Dreifaltigen Gott beantwortet hat. Von „Allerlösung“ kann überhaupt keine Rede sein. Nur und das ist wahr: er ging auf alle Menschen offenen Herzens zu, sah offenkundig in allen Menschen Ebenbilder Gottes. Was ist daran verkehrt?- Nichts!
Wissen Sie, wenn man jemandem Großen am Zeug flicken will, ersinnt man die unwahrscheinlichsten Dinge und verwechselt und wirft durcheinander. Der Teufel könnts nicht besser machen.
Papst Johannes XXIII. war Papst (jetzt heilig) und kein Freimaurer und die anderen von Ihnen genannten auch nicht. Hören Sie bitte auf die Kirche und nicht auf Leute, die in der Tat offenkundig Gnostisker und Verwirrer sind!
Und was heißt, Sie hätten nicht kräftig ausgeteilt? Natürlich haben Sie das. Oder verstehen Sie unter „kräftig austeilen“, jemanden mundtot machen oder schlagen bis zur Bewußtlosigkeit ins Koma hinein? Im übrigen hatte ich mich klipp und klar ablehnend zu diesem Vorgang in der Kathedrale von Santiago de Compostela geäußert.
Und die 3 Magier (gestandene angesehene Männer und wohlhabend), die aus dem sog. Heidentum stammten, hatten doch zuerst einmal die Bedeutung des Sternes erkannt- und machten sich dann auf den Weg. Sie hatten das Jesuskind noch gar nicht gesehen und als sie Ihn sahen, nicht im Palast wie sie es sicher erwartet hatten, fielen sie dennoch anbetend vor Ihm nieder, als Heiden, immer noch als Heiden.
Die Geschichte von Naaman, dem Heiden aus Syrien, hatte Jesus seinen Landsleuten erzählt. Und sie konnten es nicht ertragen, daß Er ihnen, den eingebildeten Frommen, einen Heiden präsentierte- und daraufhin wollten sie ihn töten, den Abhang des Berges hinunterstürzen. Eine Lehre m.Er. für alle Christen aller Zeiten.
Werter @ Franzel
Danke für Ihre Antwort.
Es gäbe viel zu sagen was Ihre Antwort betrifft. Aber ich will’s mal dabei belassen. Vor allem was Papst Johannes Paul II. betrifft. Sei’s drum! Vielleicht kann es Ihnen ja jemand anderes sagen, wäre vielleicht besser!
Was Johannes XXIII. betrifft habe ich nichts zurück zu nehmen, ebenso für Paul VI.
Zur Allerlösungslehre JP. II. hat ja auch @ zeitlos und andere schon geantwortet und meine Aussage bestätigt. Ich werde mich hüten, hier irgend welche Behauptungen aufzustellen, die ich nicht gelegen könnte!!
Was die Magier/Weisen aus dem Morgenland anbetrifft, erlaube ich mir, Sie auf interessantes Material aufmerksam zu machen, wenn sie denn wollen : geben sie mal bei google ein: Magoi von Ekbatana. Da finden sie umfangreiche Informationen, die ICH für sehr lesenswert halte.
Was Naaman anbelangt, is tmir klar, daß die Pharisäer wütend waren, hat Jesus ihnen ihren doch Unglauben vorgehalten. Da aber „seine Stunde“ noch nicht gekommen war, konnten sie ihn (noch) nich töten, weil Gottes ewiger Ratschluß anders lautete!! Schon bevor ER Mensch wurde, auch durch Gottes ewigen Ratschluß, kannte ER uns alle, vom ersten bis zum letzten Menschen die jemals existieren werden. Ja, objektiv sind alle erlöst (als Angebot), subjektiv liegt an jedem einzelnen selbst, ob er das annimmt.
Freundlich Grüße!
Bei den Magiern interpretieren Sie glaube ich zu viel hinein, von Ihnen ist nur überliefert, dass sie am Hofe des Herodes vorsprachen und fragten, wo der neugeborene König der Juden ist, dessen Stern sie hätten aufgehen sehen. Das heißt nicht einmal, dass sie den am Himmel gesehen hätten, oder aus einem Sternbild hätten aufgehen sehen.