Die bekannte katholische Schauspielerin und Publizistin Inge Thürkauf empfiehlt, bei der Europawahl am 25. Mai die Wahl der AUF-Partei. „Es war für mich keine Frage, mein Kreuz schon jetzt per Briefwahl bei der AUF-Partei zu machen“, schreibt die Witwe des Naturwissenschaftlers und Philosophen Max Thürkauf. Sie sei „sehr angetan, Christa Meves als Spitzenkandidatin zu sehen“. Es brauche „heute mehr Zivilcourage als je zuvor, sich für christliche Politik einzusetzen“.
Europawahl: Inge Thürkauf unterstützt AUF-Partei
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Liebe Inge Thürkauf
Ich bin gerade mit dem Gedankengut Ihres Mannes beschäftigt. Ich bin erstaunt wie hochaktuell die Ideen von Max gerade heute sind 20 Jahre nach dem Tode Ihres Mannes, wie wenig die Warnungen von der Kirche und den Gläubigen zur Kenntnis genommen wurden und wie naiv die Wissenschaft an der Erkenntnistheorie, der Kritik der Sinneswahrnehmung eines Rudolf Steiner (nicht seiner Gnosis) oder an den naturwissenschaftlichen Werken Goethes vorbeigeht. Dass Max sich nach seiner Rückkehr in die Kirche in der Piusbruderschaft am wohlsten fühlte ist sehr verständlich. Möge mit Christa Meves auch wieder das Ora et Labora in Politik und Wissenschaft und in unser tägliches Leben zurückkehren!
Christa Mewes hat schon vielerlei gemacht. das ist nicht zu leugnen. Ist diese Partei wirklich für uns Gläubige die Richtige ? Sollte man nicht lieber die Christliche Mitte ins Kalkül ziehen ? Dort werden die Dinge beim Namen genannt. Darauf kommt es an.
Ich kenne die Parteienlandschaft und Ihre Programme nicht so genau. Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, was richtiger ist. Ich meine, der Glaube muss wieder an die erste Stelle in unserm Leben zurückkehren. Das Beten vor der Arbeit. Max Thürkauf nennt die gefalteten Hände die stärkste Kraft. Beten wir für die Verantwortlichen in Wissenschaft und Politik, dass sie wieder beten. Dann können wir auch wieder der Inspiration von oben, vom Heiligen Geist, sicher sein.
Guter Vortrag von Inge Thürkauf: Vortrag Genderismus, 22.01.2012, FSSPX-München
http://www.gloria.tv/?media=276790
Darin erwähnt sie u.a. diesen Artikel (Handelsblatt): Gender Studies – Feministinnen erforschen sich selbst
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gender-studies-feministinnen-erforschen-sich-selbst/2863394.html
Vortrag und Artikel allerdings mit hohem Aufreg-Potential!