Emily Letts, Beraterin an einer Abtreibungsklinik in New Jersey in den Vereinigten Staaten von Amerika hat via YouTube die Abtreibung ihres eigenen ungeborenen Kindes zelebriert. Bereits Mitte März veröffentlichte Letts das Video, das mittlerweile mehr als 330.000 Mal aufgerufen wurde. Aufgrund dieses „Erfolgs“ wurde Letts von dem Frauenmagazin „Cosmopolitan“ gebeten zu erklären, was sie dazu bewogen hatte, „ihre Erfahrung so öffentlich zu teilen“. Nachdem der Artikel am 5. Mai auf der Internetseite von „Cosmopolitan“ erschienen war, machte sich Entsetzen breit in Kreisen konservativer Amerikaner, die der Sache des Lebensschutzes verbunden sind. Zwei der einflußreichsten alternativen Medienunternehmen in den Vereinigten Staaten, „Infowars“ und „Breitbart News Network“, veröffentlichten entsprechende Artikel, die in wenigen Stunden tausendfach kommentiert wurden.
Die 25-Jährige Emily Letts schreibt, sie habe sich – nach einigen Jahren der Tätigkeit als Schauspielerin – für eine Karriere als Abtreibungsberaterin entschieden, um Frauen zu helfen. Sie war vor rund anderthalb Jahren von genau jener Klinik eingestellt worden, in der letztlich auch die Abtreibung ihres Kindes vorgenommen wurde. Über das dortige Arbeitsklima heißt es: „Ich bin in diese perfekte Welt geraten, die mich auf so viele Arten erfüllt.“ Zu dem dreiminütigen Video der Abtreibung sei es gekommen, „um andere Frauen zu inspirieren“. Außerdem habe sie zeigen wollen, daß eine Abtreibung nicht beängstigend ist. Es gebe „so etwas wie eine positive Abtreibungsgeschichte“.
„Wenn man bei einer Abtreibungsklinik arbeitet, glaubt man immer, daß man schwanger ist.“ Sie mache laufend Schwangerschaftstests. Als Letts so im November 2013 von ihrer Schwangerschaft erfuhr, habe sie sofort gewußt, daß für sie nur eine Abtreibung in Frage komme: „Ich wußte, daß ich nicht bereit war, für ein Kind zu sorgen.“ Der Vater des Kindes sei nicht in ihre Entscheidung einbezogen worden. Es ist durchaus möglich, daß er erst über das Internet erfuhr, daß sein Kind Opfer einer Abtreibung geworden ist.
Über die Abtreibung selbst schreibt Emily Letts in „Cosmopolitan“: „Ich wußte, daß die Kameras während des Vorgangs im Raum waren, aber ich vergaß sie beinahe sofort. Ich war darauf konzentiert, positiv zu bleiben und die Liebe von jedem im Raum zu fühlen. Ich bin so glücklich, daß ich jeden kannte, der involviert war, und so unterstützt wurde. Ich erinnere mich, wie ich atmete und summte, als würde ich entbinden. Ich weiß, das klingt bizarr, aber für mich war es so geburtsähnlich, wie es nur sein konnte.“ Welche verdrehte Logik notwendig ist, um einen Tötungsakt mit seinem genauen Gegenteil – dem Schenken von neuem Leben – zu vergleichen, übersteigt jegliche Fantasie. Letts weiter: „Für mich wird das immer eine besondere Erinnerung bleiben. Ich habe immer noch mein Sonogramm, und wenn meine Wohnung in Brand geraten würde, wäre es das erste, was ich mit mir nehmen würde.“ Wenig später heißt es: „Trotzdem, jedes Mal, wenn ich das Video ansehe, liebe ich es. Ich liebe, wie positiv es ist.“ Ist es übertrieben, hier von beinahe satanischen Zügen zu sprechen?
In seinem Artikel für „Infowars“ schreibt der investigative Journalist Paul Joseph Watson: „Wenn sie eine Abtreibung in diesem Kontext beschreibt, stellt die [politische] Linke den Grund für ihre Verteidigung des ‚right to choose‘ nicht so sehr als geschätzte Freiheit dar, sondern als eine Art kranker Mordlust, welche die Zerstörung der Unschuld zelebriert.“ William Bigelow verweist in seinem Artikel für „Breitbart News Network“ auf einen Beitrag von „ThinkProgress“, der besonders darauf eingeht, dass die Abtreibung für Emily Letts schmerzfrei und sicher war. Bigelow kommentiert: „Natürlich war sie nicht so schmerzfrei und sicher für das Baby, aber das Baby findet in dem ganzen Artikel keine Erwähnung – übrigens auch nicht sein Vater.“
Susan Michelle Tyrell schließt ihre Berichterstattung für „Live Action News“ mit den Worten: „Die Tragödie dieses riesengroßen Werbegags, welcher der ehemaligen Schauspielerin ihre 15 Minuten Ruhm verschafft hat, besteht darin, dass er auf Kosten eines Babys geschah, das nicht einmal für eine Minute außerhalb des Mutterleibes atmen durfte, weil die Mutter des Babys sich mehr darum kümmerte, ein Statement abzugeben, als um das Lebensrecht ihres eigenen Kindes.“
Beten wir!
Text: M. Benedikt Buerger
Bild: Dr._Wolfgang_Moroder
Video: Wikipedia
Welch ein grauenvoll teuflischer eiskalter Zynismus; die brutale Ermordung eines ungeborenen beseelten Kindes als vorgelogene „Liebestat“ für die Frau „zelebriert“. Der Atem der Hölle verbreitet seine „Liebe“ des Seelenmordes !
Das Bemänteln der Sünde mit einer ang. „Anständigkeit“ hat die Welt vom Teufel gelernt.
Der heilige Augustinus konnte kaum trefflicher das Unterscheidungsmerkmal von
falscher und wahrer Liebe umschreiben :
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„Willst du wissen, von welcher Art deine Liebe ist:
gib acht, wohin sie dich führt“
Die Folgen der ‚humanen‘ Dauerlüge der Abtreibungslobby; Erfahrungsberichte betroffener Frauen, die ihr ungeborenes beseeltes Kind den mörderischen Henkern des Kultes des Todes überlassen haben.
‚Human‘ vorbereitet von geistigen BrandstifterInnen und / oder SchreibtischtäterInnen
Aus einer Informationsseite gegen die Abtreibung:
Teil 1
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1.
«Der Anblick von schwangeren Frauen wurde für mich unerträglich»
«Ich war mir schon damals bewusst, dass mit einer Abtreibung mein eigenes Kind getötet wird.
Aber was sollte ich tun?
Bei meinen Eltern fand ich keinen Halt, meine Eltern sahen (damals) auch keinen anderen Weg, für meine Freundin war Abtreibung nichts Schwerwiegendes…
Kurz: ich hatte nicht die Kraft, mich diesem Schritt zu widersetzen.
Die Abtreibung war schrecklich, ein wahrer Horror.
Nach der Abtreibung empfand ich zunächst Erleichterung.
Die Gedanken daran und das schlechte Gewissen verdrängte ich lange Zeit.
Auf die Dauer konnte ich dies nicht mehr.
Der Anblick von schwangeren Frauen wurde für mich unerträglich.
Um Mütter mit kleinen Kindern machte ich einen weiten Bogen.
Leider bekam ich keine Kinder mehr.
Ganz überwunden habe ich die Abtreibung bis heute nicht – auch nach rund 27 Jahren!
Immer mehr Kraft schöpfe ich aus dem Glauben an die Barmherzigkeit und Liebe Gottes.
MACHEN SIE EINE ABTREIBUNG NICHT MIT!
NIEMALS! –
auch wenn der Druck gross ist und die Folgen noch so beschönigt werden.
Die Konsequenzen tragen Sie als Frau selbst, das ganze Leben lang!»
2.
«Als ich mein fingergrosses Kind an einem Faden hängen sah, musste ich weinen»
«Ein Kind zu behalten war überhaupt kein Thema. Ich habe damals wie in Trance gelebt.
Alles war Konsum, Selbstverwirklichung. Ich wollte eine eigenständige Frau sein.
Zweimal habe ich abgetrieben.
Bei einem der Kinder weiss ich nicht einmal, wer der Vater war.
Die Folgen interessierten mich entsprechend nicht. Für mich war eine Abtreibung ein rein technisches Problem und keine Emotionen wert. Einen Vorfall werde ich jedoch nie mehr vergessen. Es war der Moment,
als ich mit grossen Schmerzen vom Spitalbett aufstand und mein fingergrosses Kind an einem Faden hängen sah.
Ich sagte mir:
Das ist ja wirklich ein Mensch! Ein richtiger Mensch! Danach musste selbst ich weinen.
Als ich mir bewusst wurde, welche Folgen mein früheres Leben hatte, brach eine Welt für mich zusammen.
Erst mein Glaube an Jesus Christus und seine Vergebung konnten mir wieder innere Ruhe verschaffen.»
3.
«Geben Sei Ihrem Kind seine Chance – auch wenn es eine Behinderung hat!»
«Ich fühlte mich allein gelassen.
Die Probleme begannen mit der Diagnose, dass mein Kind behindert sein könnte.
Die Ärzte rieten mit zur Abtreibung.
Ich fühlte mich von meinem damaligen Mann völlig allein gelassen.
Vergeblich erhoffte ich mir, dass er mir sagt: „Ich liebe Dich. Ich liebe auch unser Kind bereits jetzt, gleichgültig, ob es gesund oder behindert zur Welt kommt.“
Die Abtreibung war für mich schrecklich, entwürdigend.
Ich fühlte mich wie ein Stück Vieh, das zur Schlachtbank gebracht wird.
Ich erhielt eine Spritze, und unverzüglich wurden meine Beine mit scheusslichen Riemen an Metallbügel befestigt.
Man hätte wenigstens warten können, bis ich mit der Narkose weggetreten bin.
Jahrelang hatte ich Unterleibsschmerzen. Albträume verfolgen mich und ich konnte kaum mehr in den Spiegel sehen.
Immer wieder hatte ich das Gefühl, mein Kind stehe vor mir und sage mir: „Wieso hast Du mir meine Chance genommen?“
Dass ich schliesslich Hilfe für die Bewältigung dieses Traumas erhielt, verdanke ich einem glücklichen Umstand.
Lassen Sie sich als Schwangere in Not nicht einschüchtern, und geben Sie Ihrem Kind seine Chance. Danke Sie daran. Es gibt Organisationen, die Ihnen und Ihrem Kind unbürokratisch helfen.»
Teil 2
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4.
«Du-hast-deins-getötet, Du-hast-deins-getötet»
«Der Gedanke an den Abbruch ist für mich noch heute sehr schmerzhaft und voller Schuldgefühle.
Es ist nicht wahr, dass mit der Abtreibung alle Probleme für die Frau vorüber sind.
Im Gegenteil! Es war furchtbar!
Nach der Abtreibung kam die Krankenschwester und zog blutige Gaze aus mir heraus.
Meterweise! Mein Bauch war voll von diesem Zeug. Zu Hause blutete ich wie verrückt.
Auch psychisch war ich eine einzige Wunde.
Ich habe die Abtreibung überhaupt nicht verkraftet!
Immer wieder habe ich grausame Träume, in denen ich mein Kind, das ich getötet habe, suche. Schliesslich muss ich es irgendwo ausgraben und finde es – verwest!
Wenn ich dann erwache, muss ich immer weinen. Kürzlich liess ich ein neues Cheminée einbauen. Daraufhin fand ich mein Kind im Traum tot unter dem Cheminéerost.
Es ist grauenhaft! Als wir einige Wochen nach der Abtreibung bei einer Familie mit einem Baby eingeladen waren, krampfte sich mein Herz zusammen.
Es pochte im Rhythmus Du-hast-deins-getötet, Du-hast-deins-getötet.
An diesem Abend sehnte ich mich unbeschreiblich stark nach einem eigenen Kind.
Diese Gefühle kommen immer wieder in mir auf.»
5.
«Zusätzlich zur Vergewaltigung habe ich mir die Last der Abtreibung aufgeladen»
«Der Druck zur Abtreibung ist gross.
Von einer Frau, die infolge einer
Vergewaltigung schwanger wird,
erwartet man heute, dass sie abtreibt.
Jede andere Möglichkeit scheint unvorstellbar und sogar sinnlos.
Als ich nach der Vergewaltigung schwanger wurde, war der Druck der heutigen Gesellschaft so gross, dass ich nicht widerstehen konnte.
Das war der Fehler meines Lebens.
Jene, die zur Abtreibung raten, denken nicht an die Zukunft vergewaltigter Frauen.
Heute stelle ich fest, dass die Abtreibung keine gute Entscheidung war:
Zusätzlich zur Vergewaltigung habe ich mir die Last der Abtreibung meines Kindes aufgeladen.
Eine vergewaltigte Frau sollte psychologische und materielle Hilfe erhalten,
um das unschuldige Kind besser annehmen zu können.
Auf die Dauer ist es weniger schwer, ein solches Kind zu akzeptieren, als mit der Gewissheit einer Abtreibung zu leben.
Eine vergewaltigten und schwangeren Frau die Abtreibung nahezulegen heisst, ihr eine Lösung anzuraten, die ihre Leiden vergrössert.»
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Die genannte Internetseite:
http://www.mamma.ch/verein-mamma-fuer-das-ungeborene-kind/
Orwellscher Neusprech:
Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke. Hass ist Liebe.
Ein grauenvolles Video. Beten wir für diese arme unschuldige Seele, die aus dem Leben gerissen wurde, noch bevor sie die Welt, Gottes Schöpfung, sehen konnte. Möge diese Seele ins Himmelreich aufgenommen werden.
Per Mariam ad Christum.
Eine Aufnahme in den Himmel geht nach der geltenden katholischen Kirchenlehre nicht!
Das Kind war nicht getauft.
Es ist daher nicht im Himmel, sondern im limbus puerorum.
Einfach zum Nachdenken:
Vielleicht sollte die katholische Kirche einmal ihreTaufgewohnheiten überdenken, denn in der Bibel steht: „Aber Jesus sagte: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist des Himmelsreichs“ (Matthäus 19,14)? Gilt das nicht auch für ungeborene Kinder?
… und beten wir für Emely Letts. Eine wirklich arme, bedauernswerte Seele, die nicht mehr weiss was sie tut. Aus eigenem Antrieb wird sie sich nicht aus Satans Klauen retten können.
Meine frühere Freundin hatte mit ca. 24 Jahren abgetrieben. Ich riet ihr davon ab. Doch ihr damaliger Freund hat sie dazu gedrängt. Sie sagte mir, sie hätte diese Entscheidung nicht bereut. Aber von da an, war sie nicht mehr die Selbe. Sie war ständig unzufrieden, gereizt, unruhig, psychisch labil und sie hatte später einige frühe Fehlgeburten, doch sie konnte kein Kind mehr austragen. Daran zerbrach ihre Ehe und gleichzeitig unsere Freundschaft. Ihr ungeborenes, beseeltes Kind habe ich vor einigen Jahren heimlich getauft, als ich erfahren habe, dass dies notwendig sei. Ich bete für sie, jeden Tag.
Hmm… wie kann man ungeborenes, abgetriebenes Kind taufen? Davon habe ich noch nicht gehoert. Und welches theologisches Denken steht im Hintergrund?
Es gibt Dinge, die man im Herzen oder in der Seele weiss, die nichts mit theologischem Wissen zu tun haben. Gottes Propheten waren alle ungebildet.
Aber mir wurde von meiner Grossmutter erklärt (erzogen und aufgewachsen nach der katholische Lehre vor V2), dass wenn ein Kind vor einer Taufe stirbt, es dann niemals Gott sehen könne. Kommt aber schon in den Himmel.
Knapp umschrieben: mit dieser Nottaufe, wo man dem ungeborenen Kind in der Kirche einen Namen gibt, vielleicht mit einem Foto, mit Weihwasser ein Kreuz macht und ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes, des Heiligen Geistes sagt, dann werde es eben zum geweihten Kind Gottes. Heute wird theologisch erklärt, dass dies ja sowieso der Fall ist, weil ein Kind immer von Gott ist und deshalb wäre das nicht mehr nötig. Aber wer weiss das schon sicher. Da gehe ich lieber nach meiner inneren „Weisheit“. Wenn es nicht nötig ist, dann schadet es nicht – anders herum wäre es tragisch.
Nachtrag: habe leider zu spät den Kommentar von @ Frank Bell gesehen. Er schreibt; das ungetaufte Kind käme in den limbus puerorum. Habe rasch gegoogelt:
„Der Limbus bezeichnet ganz allgemein einen ‚Ort‘ an dem die Anschauung Gottes mangels heiligmachender Gnade nicht möglich ist. In diesem Sinn wird auch der Begriff Vorhölle für die Idee eines ‚Limbus‘ verwendet. Es ist ein Zustand des Ausschlusses von der Gottesschau, aber kein Ort der Qual und nach Ansicht der meisten Theologen, die den Limbus vertraten, ein Ort wahrer, wenn auch nur natürlicher Glückseligkeit.
Aber wegen der Barmherzigkeit Gottes sieht sich die Katholische Kirche mittlerweile ausser Stande, dies zu vertreten. Andererseits hat selbst Satan bei einer Austreibung zugeben müssen, dass es so ist. Würde zumindest erklären, weshalb Satan die Abtreibungen so sehr vorantreibt.
Die ganze Empörung ist ja mehr als gerechtfertigt, doch wo bleibt die Lebensrechtsvereinigung, die ganz konkrete Nothilfe zugunsten dieser unschuldigen Kinder organisiert? Wo bleibt die Juristenvereinigung, die anschließend die Richter überzeugen wird, die hier Nothilfe – aus fadenscheinigsten Gründen – nicht gelten lassen wollen?
Dass eine Frau den Vorgang der Abtreibung verdrängt, alle damit verbundenen Gefühle ausblendet, weil sie im Grunde weiß, was sie da tut, könnte ich noch nachvollziehen.
Aber diesen Tötungsakt geradezu zu feiern, zu genießen, eine Kamera laufen zu lassen und sich, lt. Aussage, auch später immer wieder das Video anzuschauen und gute Gefühle dabei zu haben, das ist mehr als zynisch, es ist sadistisch und charakterlich total verkommen!
„.… Ich erinnere mich, wie ich atmete und summte, .….“, während nur eine Bauchdecke entfernt ein kleines, ohnmächtiges, menschliches Wesen seinen ersten und gleichzeitig letzten Kampf ausficht.
In einem anderen Zusammenhang:
Negatives Reden über Homosexualität, Gender Mainstreaming u.a. soll nach Plänen der EU unter Strafe gestellt werden – wie gesagt, nur das REDEN.
Und hier wird das Handeln, die TÖTUNG eines kleinen MENSCHENKINDES zelebriert – ganz ohne Folgen.
Wie verlottert doch unsere Gesellschaft ist!