Gastkommentar von Martha Weinzl
(Wien) Österreich wird gerade international lächerlich gemacht. Man muß hinter die Kulissen blicken, um die Verantwortlichen ausfindig zu machen, die im Showbusiness und staatlich geförderten Medien- und Kulturbetrieb der Alpenrepublik für die Entblödung eines ganzen Landes verantwortlich sind. Die Vertrottelungsstrategen haben zur Förderung der Homosexualität den Transvestiten Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth zum diesjährigen österreichischen Vertreter beim Eurovisions Songcontest erkoren. Seither belehrt man die Österreicher jeden Tag „ex cathedra“ von steuerbezahlten Höhen, was sie politisch korrekt zu denken und worüber sie „begeistert“ zu sein haben.
Und wer nicht willig ist, etwa Länder wie Weißrußland, wo man die Ausladung des Herrn Conchita Wurst forderte, weil die Kinder zur besten Sendezeit nicht einem Tuntentheater ausgesetzt werden sollen, das bestenfalls Homosexuelle und andere „Verqueerte“ in erregte Begeisterung versetzen kann, wird homo-zwangsbeglückt. Dann fliegt eben Weißrußland aus dem Songcontest, lautete die Antwort der Organisatoren, das sind die öffentlich-rechtlichen, also steuerfinanzierten Rundfunkanstalten der Teilnehmerländer. Das ist die „Toleranz“ und Logik der modernen Jakobiner. Zumindest solange sie die „menschenfreundliche“ Guillotine nicht hervorholen dürfen.
„Wer nicht weiß, ob er ein Manderl oder ein Weiberl ist, gehört eher zum Psycho als zum Songcontest“
Der österreichische Kabarettist Alf Poier, selbst 2003 für Österreich Teilnehmer des Eurovisions Songcontest, sprach in „Die ganze Woche“ aus, was viele Österreicher derzeit denken: „Wenn jemand nicht weiß, ob er ein Manderl oder ein Weiberl ist, dann gehört er eher zum Psychotherapeuten als zum Songcontest.“
Poier sagte auch, was es mit der inszenierten Figur des „Conchita Wurst“, seiner Songcontest-Teilnahme und der angeblichen „Euphorie in ganz Europa“ darüber auf sich hat, indem er dem ORF vorwarf: „Die schicken ein künstlich hochgezüchtetes Monster hin“.
„Conchita Wurst“, das politisch korrekte Produkt aus der Konserve
Transvestit Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth ist ein ideologisches Produkt einer bestimmten Richtung, die um die totale kulturelle Hegemonie kämpft. „Conchita Wurst“ ist ein Kunstprodukt wie aus der Konserve. Er wurde von einer Clique Medienschaffender ausgewählt, mit einem von anderen komponierten Lied ausgestattet, und vom ORF erstmals ohne Publikumsmitbestimmung in einem Willkürakt den Österreichern aufgezwungen, um im eigenen Land und auf internationaler Ebene Homo-Propaganda zu betreiben. Das ist das Kulturverständnis der staatlich alimentierten, politisch eingesetzten Verantwortungsträger beim Österreichischen Rundfunk (ORF), der mit öffentlich-rechtlichem Status und „Bildungsauftrag“ ausgestattet ist. Intendant ist seit 2007 mit Alexander Wrabetz ein SPÖ-Mitglied und ehemaliger Funktionär der Sozialistischen Jugend.
„Künstlerisch nichts vorhanden – Gesülze geht mir auf den Wecker“
Musikalisch sind „Interpret“ und Lied bedeutungslose Ware von der Stange. „Künstlerisch ist bei dieser Dame oder bei diesem Herrn oder bei diesem Es oder was immer das ist, überhaupt nichts vorhanden“, so Alf Poier.
„Mit dieser verschwulten Zumpferl-Romantik kann ich nichts anfangen. Wie jemand seine Sexualität auslegt, ist jedem selbst überlassen. Aber daß ständig an die große Glocke gehängt werden muß: ‚Ha, wir sind so benachteiligt… und wir sind eine Minderheit‘, dieses Gesülze geht mir ordentlich auf den Wecker“, so der österreichische Kabarettist, der in den vergangenen 25 Jahren für Österreich das beste Ergebnis beim Eurovisions Songcontest holte.
Willkürakt des ORF – Ist Songcontest ideologisch gleichgestrickt?
Die Wahl des Siegers erfolgt beim Songcontest völlig undurchsichtig. An eine tatsächliche Abstimmung der Zuschauer vor dem Fernsehgerät in den Teilnehmerstaaten glaubt schon lange nur, wer so naiv ist, daran glauben zu wollen. Sitzen im Songcontestgremium ideologisch gleichgestrickte Genossen wie im Österreichischen Rotfunk, dann könnte Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth – wie durch ein „Wunder“ – , wenig demokratisch, dafür aber um so politisch korrekter sogar den Songcontest gewinnen. Was für eine Schande für Österreich.
Ist doch Wurscht.
Mir ist nicht wurscht, wohin „meine“ einstige Bastion der Katholizität geht. Österreich driftet ab und es ist derart schlimm, daß mich das ganze nicht mehr wundert…
… mindestens seit 1970 sind massivst antikatholische Kräfte am Werk mit Stillschweigen und sogar Mittäterschaft der Konzilskirche.
Man sieht jetzt wahrhaftig den Wandel der Bundesverfassung:
Hieß es 1934 im Art. 1 „Alle Gewalt geht von Gott aus…“, so heißt es heute „Alle Gewalt geht vom Volk aus…“.
Herr oder Frau Wurscht verkörpert und versinnbildlicht diese furchtbare Entwicklung perfekt, er oder sie ist eine Ikone dieser „Republik der Menschlichkeit“, die die wahrhaft Österreichische Mission aufgegeben hat und diese bewußt mit Füßen tritt und verhöhnt.
„Sie haben IHN auch hier enttrohnt“ – das fällt mir spontan ein – wie recht er gehabt hat.
Nachtrag:
Gott hat Mann und Frau geschaffen:
Reflexion in der 34er-Verfassung, nach der alle Gewalt von Gott ausgeht.
Der Mensch hat Gott enttrohnt und erschaftt nun seit neuersten auch die Geschlechter, andere, die im Wege stehen, wie ungeborene Kinder, werden vom Menschen getötet:
Reflexion der heute gültigen Verfassung: „Alle Gewalt geht vom Volk aus“
Man sieht, wie sehr eine vom Rechtspositivismus beeinflußte „Demokratie“ ein Werkzeug für Satan wird.
Und die Anwesenheit von Frau oder Herrn Wurst in den Medien wird seinen Beitrag dazu leisten, den Kindern und anderen (noch) nicht gefestigten die zerstörerische Genderideologie nahe zu bringen.
Der Teufel treibt es sehr bunt zur Zeit, in den schönsten Farben des Regenbogens!
Wieder ist die Taktik der freimaurerisch vorangetriebenen „neuen Weltordnung“ offensichtlich. Heimtücke, Manipulation und Lenkung der öffentlichen Meinung. Der sich zum wahren Glauben bekehrt habende ehem. Freimaurer Maurice Caillet auf die Frage, welchen Dingen die Freimaurerei am meisten Aufmerksamkeit schenke:
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„Die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Vor allem zu den Themen, die die Freimaurerei auf politischer Ebene voranträgt
und die sie für wichtig für ihre Pläne hält.
Die Abtreibung: damals, als das Gesetz diskutiert wurde,
wurde enormer Druck auf die Medien ausgeübt,
um die Meinung der Massen zu lenken,
aber noch mehr Druck wurde auf die Politiker der Rechten ausgeübt,
die sich 1974 dann tatsächlich nicht mit Entschiedenheit widersetzten,
sodaß das Gesetz ohne Probleme durchging.
Heute sind die Themen:
Homo-Ehe, Relativismus, Libertinage, Verhütungsmittel,
Scheidung, Hedonismus, Genußsucht, die Ablehnung des Leidens.
Der Mensch muß frei sein, sich dem Genuß hinzugeben.
Das ist die Besserung der Menschheit, auf die die Freimaurerei abzielt.“
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Schon zu seiner Zeit ( Ende 19. Jahrhundert) hat der Freimaurer Baron Moses Montefiori (Blumberg) auf einem „Internationalen Oberrat“ gefordert:
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„Solange wir nicht die Presse der ganzen Welt in Händen haben, ist alles was ihr tut, vergeblich; wir müssen die Zeitungen der ganzen Welt beeinflussen, um die Völker zu täuschen und zu betäuben.“
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Heute ist dies in der modernen Medienlandschaft längst umgesetzt. Die Taktik der Freimaurerei ist, dass sie selbst
nicht Politik machen solle sondern dass sich die Politiker wie Freimaurer verhalten sollen.
Mit anderen Worten:
Die in der „Logen-Arbeit“ ausgeheckten glaubens- und kirchenfeindlichen
„Werte und Denkmodelle“ sollen gleichsam zu den „Eigenschaften und Handlungsvorgaben“ für die Politiker werden.
Oder mit den Worten des Freimaurers J. R. von Biberstein:
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„In der Freimaurerei waren die
aufklärerischen Ideale von religiöser und konfessioneller Toleranz,
kosmopolitischer Einstellung, Humanität und Brüderlichkeit verkörpert.
Insbesondere, weil diese Prinzipien die religiösen, staatlich-nationalen und ständischen Schranken relativierten, konnte die Freimaurerei als eine Art private und konkrete Vorwegnahme auf eine ideale Wert- und Sozialordnung erfahren werden“
Die argentinischen Bischöfe im Jahre 1959:
-
[….]
„Um ihre Ziele zu erreichen,
bedient sich die Freimaurerei der
Hochfinanz, der hohen Politik und der Weltpresse,
[….]
Was die Freimaurer in ihrer Tätigkeit antreibt,
ist letztlich der Hass gegen Christus und gegen alles, was in den menschlichen Seelen und den menschlichen Einrichtungen seinen Namen trägt.
Ihr endgültiges Ziel ist die Zerstörung alles Katholischen und alles dessen,
was sich an der katholischen Lehre ausrichtet.“
[….]
Dass eine Transe mit aufgeklebtem Bart zum Song Contest geschickt wird ist der Gipfel der Frechheit linker Politik in Österreich.
Es wirkt, als wollten die Vertreter der Homosexualisierung sagen, ’schaut was wir uns erlauben dürfen ohne dass ihr etwas dagegen tun könnt.‘
Es reicht nicht, wenn der Life-Ball jährlich in Wien stattfindet, rechte Parteien ständig schlechtgemacht werden, die EU-Ostöffnung den Inländern die Arbeit wegnimmt, Staatsfunk und Medien-Berichterstattung in roter Hand sind, den Kindern in den Schulen Homosexualität nahegelegt wird usw(ich könnte lange weiter aufzählen). Jetzt soll auch noch beim Song Contest ein Bild der Schande von Österreich gemacht werden.
Alf Poier spricht im Grunde genommen mit seinen Aussagen die Wahrheit, auch wenn diese etwas drastisch klingen mögen.
Wurst hat gewonnen, die Welt verblödet ! Manchmal frage ich mich was normal oder nicht normal ist? Wünsche allen Müttern einen segensreichen Tag! Mögen sie alle unserer Mutter Maria nachahmen! Mutter Dein bin ich für Zeit und Ewigkeit ‚mit Dir will ich für immer Jesus gehören .Amen!
Bitte, was bedeutet ENTBLÖDEN?
VERBLÖDEN war vermutlich gemeint.
entblöden
Wortart: schwaches Verb
Wendungen, Redensarten, Sprichwörter
sich nicht entblöden, etwas zu tun (gehoben abwertend; sich nicht schämen, scheuen, etwas [Dreistes, Unkluges o. Ä.] zu tun)
veraltet sich entblöden = sich erkühnen, zu blöd
Danke für die Information.
Und das „Wunder“ ist geschehen wie hier schon angekündigt. Das zeigt, der Sieger wird bestimmt und nicht ermittelt, denn diese Tunte würde im katholisch orthodoxem Osten Europas, der die Mehrheit der Stimmen hat, wohl keine zwei Füße auf die Erde bekommen. Macht es wie ich und schaut euch diesen Mist erst gar nicht an.
Conchita Wurst hat den European Song Contest gewonnen – also werden wohl noch andere ihren Song gemocht haben. Mir persönlich sagt der Song nichts, aber der ESC ist ja schon lange kein Qualitätsmerkmal mehr.
Demokratie heißt nun mal, dass alle Gewalt vom Volk ausgeht und nicht von irgendwelchen Oligarchen.
Hanswurst Conchita Tom hat gewonnen. Im Artikel wurde es bereits angekündigt. Als Österreicher kann ich mich nur schämen. Was für eine Schande. Dieser Herr Wurst kann machen, was er will, das interessiert mich nicht.
Hier geht es aber um knallharte Politik. Er selbst ist ein Zeitgeistprodukt. Sein Bier. Der ORF aber hat ihn ohne Vorentscheidung durchgesetzt: Das ist Diktatur. Und man darf ohne schlechtes Gewissen davon ausgehen, daß die Willkür hinter den Kulissen im selben Tempo weitergegangen ist. Schaut man sich die Publikumsforen an, dann war von diesem Wurst keine Rede. Dementsprächend hätte eigentlich Rußland gewinnen müssen. Oh je… genau Rußland. Das durfte natürlich nicht sein, wo kämen wir da hin, wenn die Menschen frei und nur nach der Musik entscheiden würden.
Die sogenannten angeblichne Publikumsvoten sind beim Eurovisionssongcontest schon lange nur ein Witz. Man verblödet (entblöden finde ich Super als Ausdruck!!!) die Menschen ungeniert, wir sehen es vor unerer Nase, und doch geschieht nichts dagegen. Und das seit Jahrzehnten.
Es ist gekommen, wie ich befürchtet und geahnt habe. Wer, wie ich, das Buch „Die globale sexuelle Revolution“ von Gabriele Kuby kennt, wird den Sieg einer Transe beim europäischen Song Contest als logische Folge unserer Zeit ansehen.
Ich habe vor wenigen Stunden im Auto Radio gehört – es war schrecklich – fast überall auf den öst. Radiosendern wurde das Ganze als Sieg ÖSTERREICHS beim Eurovision Songcontest und als Zeichen für Respekt und Toleranz verkauft und die Pressekonferenz wurde übertragen.
Kein Wunder dass es in diesen Tagen in Österreich soviel regnet, philosophisch betrachtet könnte man das als Zeichen des Himmels interpretieren, um tiefe Traurigkeit darüber auszudrücken.
Ich persönlich gehe sehr davon aus, dass Conchita Wurst alias Tom Neuwirth nicht aufgrund der abgegebenen Stimmen gewann, sondern dass es eine ausgemachte Sache war.
Das Lied hat keinen einprägsamen Rhythmus, die Stimme klingt nicht fräulich sondern zwitterartig und wie von einem hochgezüchtigten Monster(wie Alf Poier sagte), der Text, der teuflisch ist interessiert sowieso niemanden.
Es ist einfach schrecklich, wenn man weiß was da gerade gespielt wird. Am schlimmsten ist der(künstliche) Medienhype. Unter alldem muss Österreich ja eine fürchterliche Züchtigung für seine Sünden bevorstehen(zu Recht).
Wie von einem ‚hochgezüchteten‘ Monster muss es natürlich heißen.
Eine Widerwärtigkeit in den Köpfen vieler gläubiger Menschen.
Schon seit viel zu vielen Tagen wurde ich belästigt mit Bildern dieses femininen Burschen auf Zeitungen und Medien.
Eine weitere Gender-Europa-Ideologie die alles erlauben möchte das unmoralisch und distanzlos auf den heimischen Bildschirmen projiziert wird um beim Empfänger einen neuen Unmenschen zu schaffen.
Einen Menschen ohne moralischer und insbesondere ohne Christlicher Gesinnung.
Eine künstliche durch Plastische Chirurgie Götzenerscheinung im glänzenden Kleid.
Es kann singen wenn auch sehr angestrengt feminin um sein Recht auf Anerkennung ein zu fordern.
Alles ist erlaubt und keine Grenze mehr für Homosexuelle Minderheiten die ihr Recht auf öffentlichen Sex haben möchten und den Ekel der Mehrheit gesunder Menschen mit Hilfe der Politik den Medien auch Christen in ein neues Zeitalter führen wollen.
Ein Zeitalter in dem die Rolle der gesunden Familie mit Glaubensüberzeugung bekämpft wird und Mann und Frau nicht mehr erwünscht sind im edlen Sakrament der Ehe weil sie als Intolerant gelten denn sie stören die Unnatürliche Planung und die warmen Gefühle von ein paar Schwulen Antigeschlechtern.
Auf Sinnlosen Paraden der Selbstdarstellung genügt es nicht ein ganzes Land zu beschämen in den Augen derer die erkennen das dies der Anfang von noch viel schlimmeren Widerwärtigkeiten sein wird.
Während Christen auf der ganzen Welt verfolgt, gefoltert und ermordet werden ist es dem ORF den ich bezahlen MUSS wichtiger einen Homosexuellen Mann in Frauenkleidern voll tuntigem Puder zu propagieren um bei mir Zorn, Ekel und noch mehr Vorurteile gegenüber Widernatürliche Männer und Frauen hervor zu rufen die meine Augen beleidigen mit dem Ergebnis der Entfremdung zu meinem Land, meiner Heimat Österreich.
Ja ich bin kein Freund von Ihnen und werde es auch nicht sein.
Ja ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten die gehören nicht zu uns Christen und ich bin Stolz darauf nicht auf der Seite dieses Tieres zu sein um ihm zu gratulieren in seiner Selbstverwirklichung vergeudeter Zeit hin zum Tot und nicht zum Leben.
Gott sei Dank werde ich zu jenen gehören die auch weiter diese Unnatürliche Gender Widerwärtigkeit als solche auch zu benennen in meiner Umgebung und jedem Toleranz-Romantiker die Stirn der Wahrheit bieten.
Die Hure Babylon ist gefallen auch wegen solcher oder gerade wegen solcher widernatürlichen Bewohner.
An Oli, bitte bedenken Sie eines: So sehr dieser Mensch Sie abstößt, so bleibt er doch ein MENSCH! Wenn wir wieder anfangen, Menschen als Tiere zu bezeichnen, überschreiten wir wieder eine Hemmschwelle, die schon einmal in den Untergang geführt hat.
Ansonsten sei Ihnen Ihre Meinung unbenommen, auch wenn ich diese nicht in vollem Umfang teilen möchte, da eine Ausgrenzung von Menschen und Gruppen von Menschen irgendwann in Gewalt gegen diese umschlagen wird bis hin zur Tötung, die uns Christen wohlweislich verboten ist. Bei allem Zorn und Entsetzen: achten wir darauf, uns nicht ebenfalls vor Gott zu versündigen.
Die Hemmschwelle und die Schamgrenze wird heute mit Füssen getreten und jeden Tag durch Medien in die Welt verbreitet samt seiner dreckigen Energie die mich stört in meiner Glaubensüberzeugung und ich werde in keinem Fall irgendetwas beschönigen und gutheißen das mich belästigt und als wertvoll erachtet wird auch wenn es von der Mehrheit der Welt gutgeheißen wird.
Ich sehe das Bild auf Straßen wenn ich in die Arbeit fahre auf Revolverblättern die fleißige Menschen lesen und sich damit abfinden oder auch freuen.
Sie haben recht es ist nicht in Ordnung das ich einen Menschen als Tier bezeichne und das dies nicht die Christliche Geduld widerspiegelt die sicher wertvoller ist als meinen Zorn Ausdruck zu verleihen.
Ich bezeichne es als Tier weil es weder ein Mann noch eine Frau, geschweige denn ein Kind ist und für die Zerstörung der Familie im Christlichen Sinne steht.
Genauso wie das Tier in der Apokalypse des Johannes ein Mensch ist.
Ich heiße und das schreibe ich in aller Strenge keine Gewalt und Tötung eines Menschen gut da jeder Mensch ein Abbild Gottes ist.
Leider passt Herr Neuwirths Sieg und das „Gender“-Spiel der Medien, die ihn weltweit als „sie“ verkaufen, wieder ins „UN“-Bild.
Ich möchte daran erinnern, dass wir immer noch das Jahr der „UN-Kampagne für LGBT-Gleichheit “ haben, auch wenn es kaum einer weiß.
„Millionen von Unterhaltungen über das Thema LGBT*“ möchten die Damen und Herren von den Vereinten Nationen seit Juli 2013 anstoßen, um die Einstellung von „Herz und Kopf“ der Menschen weltweit zu ändern:
Vereinte Nationen starten noch nie dagewesene weltweite Menschenrechtskampagne für LGBT-Gleichheit“
http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2013/07/vereinte-nationen-starten-noch-nie.html
Mich würde sogar nicht wundern, wenn die Abstimmung manipuliert war. Wie viele junge Männer werden ihm jetzt nacheifern, um auch berühmt und bewundert zu werden. Und genau das ist der Plan, die Vorbildfunktion für eine bestimmte Altersgruppe zu schaffen, von denen wird sich dann in Zukunft keiner mehr gegen die „LGTB“-Propaganda wehren.
Was Herr Neuwirth „tränenerstickt“ als Botschaft eingeübt hatte, um seinen Sieg zu feiern, und war auch wie eine mit der UN abgestimmte Nachricht an „Herz und Kopf der Menschen“. U.a. sagte er „WIR (heißt die LGBT‚s) sind eine Einheit und sind nicht zu stoppen.“
Das glaube ich leider, wenn man die UN hat, die einem den Rücken und den Geldbeutel stärkt.
Gerede von einer „Zukunft von Frieden und Freiheit“, durfte natürlich in der Ansprache auch nicht fehlen. Er „vergaß“, dazu zu sagen, dass es „Friede und Freiheit“ für Leute, die nicht dauernd mit LGBT-Propaganda bombadiert werden wollen, schon lange nicht mehr gibt, sondern dass es z.B. in den USA schon hohe Geldstrafe oder Knast gibt, z.B. wenn an keine Torten für LGTB-„Hochzeiten“ backen will.
Hier Herrn Neuwirths Botschaft im Original:
„Arriving on stage to collect her trophy, a tearful Conchita was seen visibly shaking as she was overcome by the audience’s warm reaction.
Crying, she said that her win was for everyone who supports peace and equality in Europe: „This night is dedicated to everyone who believes in a future of peace and freedom.
„You know who you are. We are unity and we are unstoppable.“
Conchita’s win saw Twitter filled with positive messages about what the night signified.“
http://www.mirror.co.uk/tv/tv-news/eurovision-2014-winner-conchita-wursts-3525206#ixzz31RBk6c1g
Ja, es ist ein wahres Monster geschaffen worden. Die künstliche Stimme, der aufgeklebte Bart, der anstößige Künstlername Wurst, dann das Lied dessen teuflischen Textinhalt die wenigsten bemerkt haben, der an die Hölle erinnernde Hintergrund auf den Leinwänden während des Liedes. Und letztlich der schwerwiegende Eindruck, dass alles im Vorhinein ausgemacht war, sogar die Presseerklärung.
Wenigstens ein österreichischer Politiker brachte ein Stück Wahrheit über seine Lippen, indem er nicht Conchita Wurst, sondern Thomas Neuwirth gratulierte – das ist doch schonmal etwas.
Ansonsten wirkte alles einstudiert und ich werde den Moment nicht vergessen, wo auf fast allen österreichischen Radiosendern die Schande verkündet wurde, wonach angeblich Respekt und Toleranz gesiegt habe.
In Wahrheit hat an diesem Tag die Tiefe der Hölle gesiegt.
Verheerend werden die Auswirkungen auf die Jugend sein, deren leeres Leben jetzt von diesem Medienereignis ausgefüllt und deren Denken dadurch manipuliert wird.
„Alf Poier… bestes Songcontest-Ergebnis Östereichs in den letzten 25 Jahren“.
Nicht mehr.
Willkommen im Mittelalter; selbst der Papst ist toleranter als die Leser und Autoren dieser Internetseite, aber wahrscheinlich ist der auch von Medien gewählt und von Freimaurern gelenkt.
Oh, mit dem zweiten Teil ihres Satzes haben sie unabsichtlich die Wahrheit gesagt, gratuliere. 🙂
Und dass der Papst(übertrieben) tolerant ist, das dürfte inzwischen jeder mit kirchlichem Halbwissen gemerkt haben. Diese Toleranz steht aber im Gegensatz zu Gottes Geboten, darum ist sie für wahre Christen nicht akzeptabel!
Ich kann mich den meisten Meinungen hier vollumfänglich nur anschließen. Es ist als ein Frontalangriff zu sehen, auf alles bodenständige. Die Hure Babylon ist gefallen. Gefallen sind auch wir, die solch einen Medienhype unterstützen – auch durch die Gebühren.
Max lieber im Mittelalter,als im Jahr der Verblödung !Über das andere was Sie geschrieben habe äußere ich mich nicht! Trotz allen wünsche ich Ihne Gottes reichen Segen!
Ich verstehe die Aufregung nicht! Wenn ihr Ihn/Sie nicht mögt, dann schaut doch nicht in den ORF! Das der ORF politisch eher rot ist, dürfte jedem klar sein.
Es geht darum, dass diejenigen die trotzdem zusehen schlechten Einfluss auf andere ausüben, weil sie jetzt meinen, Schwul zu sein wäre normal.
Was ist mit den vielen Jungen die zusehen? Die sind doch verloren, wenn Ihnen niemand sagt, dass es eine schwere Sünde ist, was dieser Thomas Neuwirth da tut.
@ Martin
Allein mit „ORF nicht hineinsehen“ ändert sich aber nichts an der penetranten Zurschaustellung sexueller Absonderlichkeiten. Es ist offensichtlich, daß dem Bürger gehirnwäschemäßig Homosexuelle, Transgender, oder sonstwas dieser Kathegorie vor die Augen geführt wird…auch unseren Kindern.
Die Befürworter sind offensichtlich auch meist antichristlich eingestellt und beweisen Satans Bestrebung der Errichtung einer Sodom und Gomorrha-Welt.
Der Schreiber dieses Artikels und alle, die so einem Dreck positiv gegenüberstehen, gehören an eine Wand gestellt und abgeknallt. Ihr Gläubigen mit euren Bibel-Zitaten und Meinungen, wie sie noch aus dem Mittelalter stammen, seid doch bescheuert.
Der Kommentar wurde von mir mit der Absicht freigeschaltet, um an einem Beispiel zuzeigen welche Art von Kommantare und E‑Mails uns erreichen. So ca. 20 Stück pro Stunde in dieser Art und Weise. Einige fordern von uns Toleranz- und „Liebe deinen Nächsten“, äußern dann im wesentlichen ein paar Zeilen weiter das selbe.
Christenverfolgung, pur!!!