Am 22.April 2014 entschied das Höchstgericht in Alabama, daß Kinder im Mutterleib die selben Rechte haben, wie geborene Kinder. Die Entscheidung ging von einem Fall aus, bei dem ein Neugeborenes nach der Geburt positiv auf Kokain getestet worden ist. Die Mutter wurde angeklagt ihr Kind einer Gefahr durch chemische Substanzen ausgesetzt zu haben, da sie in der Schwangerschaft Drogen konsumiert habe. Der Surpreme Court in Alabama bestätigte, daß unter den Begriff „Kind“ auch das ungeborene Kind fällt.
Höchstgericht in Alabama: Das Ungeborene Kind hat das unabdingbare Recht auf Leben in allen Phasen seiner Entwicklung
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Das Urteil bestätigt, was die verbissenen Vorantreiber des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern stets bewusst „human“ verschweigen wollen;
Prof. Dr. med. Erich Blechschmidt (Humanembryologe) betont:
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“
Ein Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern ALS Mensch. Er wird nicht Mensch sondern IST Mensch von Anfang an“
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Ein ungeborenes beseeltes Kind entwickelt sich von der Empfängnis an ALS Mensch
und nicht erst „zum“ Mensch !
Sogleich nach der Empfängnis besitzt das
nun menscliche Wesen das GESAMTE detaillierte Programm der MENSCHLICHEN Entwicklung … …Geschlecht, Augen, Haut- und Haarfarbe…etc…
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das Kind beginnt sogleich sehr schnell zu wachsen… am 4. Tag nach der
Empfängnis nistet es sich bereits in die mütterliche Gebärmutter ein… bereits ALS sich entwickelter MENSCH !
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Bereits in der 3. Schwangerschaftswoche beginnt das Herz des ungeborenen beseelten Kindes zu schlagen… mit 6 Wochen mit ca. 140 Schlägen / Minute ! In der 7. Schwangerschaftswoche… beginnt sich das ungeborenen beseelte Kind zu bewegen… schliesst bereits seine Augenlider !
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In der 9. Schwangerschaftswoche… sind bereits die Fingerabdrücke ersichtlich !
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In der 10. Schwangerschaftswoche… beginnt das ungeborene beseelte Kind… die Augen zu schliessen, zu schlucken und gar die Stirn zu runzeln !
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In der 11. Schwangerschaftswoche ist das ungeborenen beseelte Kinde bereits ca. 5 cm gross und ist unverkennbar bereits als Baby erkennbar !
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In der 12. Schwangerschaftswoche… hat das ungeborene beseelte Kind bereits einen unverkennbaren Lebensrhythmus… es schläft, wacht wieder auf und übt bereits seine Muskeln ! Es kann bereits den Mund öffnen und schliessen und trainiert – durch das Atmen von Fruchtwasser – die Atemorgane und… bewegt bereits die Zehen !
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DIE ENTWICKLUNG A L S MENSCH von der Empfängnis an !
Stimme zu.
Eine Frage ist für mich allerdings noch offen: Wie ist dieser Ablauf beim eineiigen Zwilling? Hat wer eine Antwort?
Wenn das stimmt, fällt mir noch ein Problem auf: Seit Augustinus lehrt die Kirche, das ungetaufte Kinder nicht in das Paradies kommen, weil die Taufe für das Seelenheil unverzichtbar und damit erst die Erlösung bringt. Und die Gnade der Erlösung ist Voraussetzung dafür, dass man ins Paradies kommt.
Dies bedeutet, dass, wenn man sagt, dass es ab der Empfängnis ein Mensch, eine Seele ist, dann kommen die ganzen abgetriebenen Kinder, die ja nie getauft werden, in die Vorhölle. Das würde nur dann nicht passieren, wenn man wie vor langer Zeit sagt, dass der Leib erst bei der Geburt beseelt wird; wenn man aber so etwas glaubt, weil man es noch nicht besser weiß, dann stellt nach sich auch nicht die Frage, was mit den Seelen der armen abgetriebenen Kindern passiert, den man glaubt ja dann, sie hätten keine; so traurig dies ist, aber es gab kurz auf den Punkt gebracht, hierfür früher kein Problembewusstsein.
Zwar sagt die Kirche neuerdings, sie wisse es nicht, ob Gott die Kinder zu sich nimmt oder nicht, aber das ist ja offensichtlich wohl mal wieder nur den modernen Zeiten geschuldet, denn erst sagt sie fast 2.000 Jahre, so ist es, und dann kommt, wir wissen es nicht; das ist ja dann wohl auch mal wieder nur dem Zeitgeist geschuldet, weil der Vatikan heute lieber stromlinienförmig ist, um eine gute Presse zu haben. Und sie wurde ja in den letzten Jahrzehnten schon häufiger gescholten, weil sie angeblich das Leid der Eltern vergrößern würde, wenn sie diesen die Glaubenswahrheit, dass man nicht Ungetauft ins Paradies kommt, auch Kinder nicht, verkündet. Ich jedenfalls sehe das auch mal wieder als so einen Fall an, wo sich die Kirche heute, um ja nicht anzuecken, durchmogelt, so nach dem Motto: Wir legen uns, egal, was wir die letzten fast 2.000 Jahren als Glaubenswahrheit verkündet haben, in dem Punkt heute lieber nicht mehr fest, dann kann uns auch keiner dafür kritisieren. Christlicher Mut sieht anders aus, Jesus ist angeeckt, er ist sogar so angeeckt, dass er dafür von der weltlichen Obrigkeit verfolgt und getötet wurde. Mehr sage ich jetzt dazu nicht, sonst rege ich mich wieder auf.
Tatsächlich muss man doch, wenn ich richtig liege, feststellen, dass die vielen armen abgetriebenen Seelen alle nicht ins Paradies sondern in die Vorhölle kommen, denn die erhalten ja von diesen Ärzten nicht einmal wenigstens die Nottaufe, obwohl viele noch leben, wenn sie in Folge der Abtreibung den schützenden Mutterleib verlassen haben. Ewige Verdammnis, weil Mutti sich lieber amüsiert statt das Geschenk Gottes anzunehmen für die Kinder: Vielleicht sollte man dies auch einmal öffentlich sagen!
Lehre hin oder her!
Es gibt überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass ein ungeborenes Menschenkind in die Hölle kommt.
Es wurde durch die Willkür Erwachsener am Leben und damit an der Taufe gehindert.
Nicht was Augustinus vielleicht einmal sagte ‑ich weiss darüber nicht Bescheid- sondern was Jesus sagte, ist entscheidend.
„Lasset die Kindlein zu mir kommen, denn ihrer ist das Himmelreich!“
Damit hat ER mit Sicherheit nicht nur die sichtbaren Kinder Seiner Umgebung gemeint, sondern auch die noch nicht sichtbaren und dennoch schon vorhandenen Babys.