(London) Nach der Legalisierung der Homo-Ehe, löscht Großbritannien auch mehr als 700 Jahre seiner Geschichte aus, um Peinlichkeiten zu vermeiden, falls es einmal eine schwule „Königin“ oder einen lesbischen „König“ geben sollte.
Die homo-korrekte Politik der britischen Regierung und des Königshauses rächt sich. Man kann eben nicht das Naturgesetz und die Fundamente der Familie biegen, ohne sich in bürokratischen und semantischen Fallen zu verheddern. 2013 legalisierte Großbritannien die Homo-Ehe. Damals trat der konservative Premierminister David Cameron vor das Parlament und behauptete, es brauche das „Homo-Ehe“-Gesetz für die „mehr als drei Millionen Homosexuellen“ Großbritanniens (5 Prozent). LGBT-Verbände fabulierten sogar von „sechs Millionen“ (10 Prozent) diskriminierten Homosexuellen und Bisexuellen. Kaum war das Gesetz beschlossen, veröffentlichte das Office of National Statistics ganz andere Zahlen. Die umfassendste Erhebung zum Thema erbrachte, daß es in Großbritannien nur 545.000 (1,1 Prozent) Homosexuelle und 220.000 Bisexuelle (0,4 Prozent) gibt, zusammen also 1,5 Prozent der Bevölkerung.
Sonderrechte für Homosexuelle schränken in Großbritannien die Meinungsfreiheit ein. Selbst wer die Bibel zum Thema Homosexualität zitiert, dem droht Verhaftung und strafrechtliche Verurteilung wegen „Homophobie“.
Nun aber drängen Homo-Verbände, Abgeordnete und auch Staatsorgane schon auf eine Änderung aller Gesetze, die sich noch einer „diskriminierenden“ und „unangemessenen“ Sprache bedienen.
Getürkte Zahlen und das Problem mit dem Hofzeremoniell
So sind die Parlamentsabgeordneten dabei, die Worte „Vater“, „Mutter“, „Ehemann“ und „Ehefrau“ abzuschaffen. Nun haben sie es besonders eilig die Sprachregelung des Staatsoberhauptes, des Monarchen und der Thronfolge „in Ordnung“ zu bringen. Schließich wollen sie sich einen femininen König oder eine maskuline Königin ersparen. Die Gesetze sind bekanntlich oder angeblich für alle gleich. Das gilt somit auch für das Königshaus. Auch ein Prinz von Wales könnte morgen einen Schwulen „heiraten“ oder eine künftige Königin mit einer Lesbe „verheiratet“ sein. Laut geltendem Gesetz und Hofzeremoniell brächte das den Protokollchef zur Verzweiflung. Das Geschlecht von Mann und Frau sind hundertfach genau festgelegt. „Wer den regierenden König heiratet oder mit diesem verheiratet ist, nimmt den Titel einer Königin an“, so und ähnlich steht es dutzendfach festgeschrieben.
700 Jahre Geschichte getilgt
Wenn also ein fiktiver König namens George einen Homo-Freund namens Albert „heiraten“ würde, hieße die protokollarische Anrede: Seine königliche Majestät König George und Ihre königliche Majestät Königin Albert. Und wenn die Thronfolgerin eine Frau wäre und eine Lesbe namens Sandy „heiraten“ würde, wäre die künftige regierende Königin die Prinzessin von Wales und ihr lesbischer „Mann“ Seine königliche Hoheit Prinz Sandy von Wales. Aus diesem Grund drängen die Abgeordneten den nächsten Schritt in die „Gender-Gerechtigkeit“ zu setzen und die geltenden Gesetze von 1859 und 1285 zu ändern. Mehr als 700 Jahre englischer Geschichte werden bald getilgt sein, sollte das Parlament die Änderungen beschließen.
Die homophile Agenda zwingt zu immer neuen Gesetzesänderungen. Colin Hart, der Sprecher der Coalition for Marriage, der Organisation, die sich tapfer der Legalisierung der Homo-Ehe widersetzt, hatte bereits vor einiger Zeit gesagt: „Die Regierung hat ein ordentliches Schlamassel produziert und sich mitten hineingesetzt. Wir hatten sie gewarnt und jetzt eliminieren sie aus den Gesetzen die vielleicht wichtigsten Worte eines jeden Menschen wie „Vater“ und „Mutter“. Das sind die ersten Worte, die ein Kind meist spricht. Dazu tilgen sie auch „Ehemann“ und „Ehefrau“. Das ist bereits der nächste Angriff gegen die Ehe und die Familie. Es ist vor allem ein Angriff gegen jene, die meinen, daß die Gleichberechtigung nicht darin besteht, im Namen der politischen Korrektheit die Institutionen zu zerstören, die das Fundament unserer Gesellschaft und unseres Zusammenleben bilden.“
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons
DEMO für Alle in Stuttgart am 01.03 2014 Beginn 14 Uhr auf dem Schloßplatz
Im Aufruf zur Demonstration heißt es: „Der Kampf gegen die Umerziehungsversuche einer kleinen Gruppe von Ideologen und Lobbyisten kann nicht alleine geführt werden. Alle normalen Familien, alle Befürworter der Selbstverständlichkeit der traditionellen Familie, wie sie seit tausenden von Jahren selbst in den verschiedensten Kulturen gelebt wird, müssen sich hierfür zusammenschließen. Religiöse, konfessionelle und nationale Konflikte müssen hintanstehen.“
http://zukunft-familie.org
Es wird die e r s t e Demonstration für Alle gegen die Genderideologie der Landesregierung von BaWü sein, die sich derselben Lügen bedient wie alle anderen Machthaber ob Cameron, Holland und wie sie alle heißen.
Leute, es ist Zeit vom Schlafe aufzustehen, sonst wachen wir erneut in einer Diktatur auf.
Kaum zu fassen wie dreist und unverschämt von einigen besonders eifrigen Lakaien-Regierungen des Genderismus-Irrsinns die heimtückische Strategie der Homo-Lobby-Verbände vorangetrieben wird. LGBT Gruppierungen ( Lesbian, gay, bisexual and transgender rights) versuchen durch ihre kläglichen Marionettenpolitiker gleichsam einen klammheimlichen gesellschaftlichen Umsturz. Der sog. „Genderismus“ hat zum Ziel, die Politik auf den
„Gender Mainstreaming“ zu lotsen mit dem Ziel die Geschlechtsrollen von Mann und Frau aufzulösen ! Eine Kulturrevolution mit der Absicht, die Gesellschaft in ihrem „Herzen“ zu verändern und somit das christlich geprägte Wertefundament – dieses ist freilich vielerorts ohnehin bloss nur noch ein Torso – vollends zu zerstören !
Das völlige „Auf den Kopfstellen“ der Ordnung der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES !
Die damit einhergehenden „Ziele“:
- Hetero-Sexualität soll als Norm „überwunden“ (?!)werden.….
- das Ziel ist die „Gleichwertigkeit“ (?!) jeder sexuellen Orientierung
Die Strategie:
- Hinter dem Rücken der Oeffentlichkeit wird eine „Umerziehung“ von Kindern und Jugendlichen in die Wege geleitet
- Beginnend an der Basis.…in Kindergärten und Schulen
- fortgeführt in den Ausbildungseinrichtungen
- verfeinert an Universitäten
- hofiert von staatlichen Institutionen
- repräsentiert von der mehrheitlich wahrheitsfeindlichen EU und UNO (!)
Letzere treiben diese Teufelei mit Hilfe der „aufgeklärten“ v.a. westlichen Regierungen verbissen voran durch politische, „gesetzliche“ und finanzielle Mittel !
Das durchtriebene Vorgehen dieser glaubens- und kirchenfeindlichen Fahnenträger des Kultes des Todes belegt stets die Richtigkeit der Aussage von Erzbischof Crepaldi von Triest :
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„Die Homosexuellen-Lobby definiert jegliche Kritik an ihr in homophob und kriminell um.
Die Homo-Ideologie ist ein heimtückisches Programm,
das sich fortschrittlich und liberl ausgibt, um allen einen Maulkorb aufzusetzen und die Freiheit zu rauben“
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Nur gut, dass zumindest in einigen Nationen das beabsichtigte klammheimliche Streuen des Seelengiftes „Genderismus“ nun auf entschiedenen politischen und gesellschaftlichen Widerstand trifft.
Diese Lobby steckt auch (natürlich nicht allein) hinter den medialen Attacken gegen Rußland. Sie ist stärker als manche wahrhaben wollen.
Dieses frevlerische „Gesetz“, propagiert und unterstützt von der Homolobby und deren Wasserträgern, widerspircht nicht nur der christlichen Lehre. Sie steht im diamentralen Gegensatz zur Jüdischen Religion und zum Islam. Hier müsste der Papst intervenieren… Er ist doch so gut Freund mit den Rabbis und dann müsste er doch das Gesetz des Mose- die Torah kennen!? Aber er wird hier wieder sein abgetratschtes: wer-bin-ich denn-dass-ich… von sich geben.
Es gab eine Zeit, da hat der Papst jede kollektivistische Unterrichtung in diesen Dingen verurteilt und auf einer persönlichen Ansprache bestanden.
Heut macht man sich den Gruppenzwang in der Schulklasse für böse Propagandazwecke zunutze – und die halbverweltlichte Amtskirche reicht die Hand dazu. Dort steht man – einmal mehr – auf der falschen Seite.
Zum Thema sei die Schrift von R. Mäder „Schule und Erziehung“ empfohlen.
Wenn’s nicht so traurig wäre, wäre es eigentlich nur noch zum Lachen.
Die Skandale am britischen Hof der letzten Jahrzehnte sind doch Aussage genug für den Geist, der dort herrscht. Warum dankt die Queen auch nicht ab ? Sie wird wissen warum.