(San Remo) Homosexuelle stellen eine kleine Minderheit dar, drängeln sich jedoch mit besonderem Hang zum Exhibitionismus ins Rampenlicht und werden neuerdings von den Medienverantwortlichen bevorzugt dort hingesetzt. Von Zufall kann keine Rede sein. Es geht um Umerziehung des Volkes und mehr noch um die kulturelle Hegemonie. Letzteres erklärt die starke Unterstützung im politisch-kulturellen Bereich. Die Gründe, warum die Homo-Agenda geritten wird, sind vielfältig. Die Medien bilden dabei willfährige Steigbügelhalter. Das „Festival von San Remo“ an der Riviera, ein mehrtägiger, im Fernsehen übertragener Musikwettbewerb mit hohen Einschaltquoten und großer medialer Aufmerksamkeit droht zum nächsten Homo-Schaufenster zu werden. Am Abend des 19. Februar soll ein bisher weitgehend unbekannter kanadischer Sänger namens Rufus Wainwright auftreten. Der bekennende Homosexueller, der sich als „Homo-Messias“ sieht und mit gotteslästerlich mit Kreuz und Dornenkronen auftritt, ist in der Musikbranche vor allem durch seine blasphemischen Auftritte und Lieder aufgefallen.
Die 64. Ausgabe des Festivals von San Remo droht homo-ideologisch instrumentalisiert zu werden. Und noch schlimmer: in Form von Gotteslästerung. 2013 begnügten sich die Veranstalter noch mit der Einblendung eines „Anti-Homophobie“-Werbespots. Ein Homo-Paar erzählte ihre „Liebesgeschichte“ und über ihre „Zwangsreise“ nach New York, um ihre „Liebe“ durch die „Homo-Ehe“ zu krönen, was ihnen in Europa verwehrt sei. Die perfekte konstruierte Story: rührselig mit klarer Verteilung von gut und böse, einer Anklage gegen „Unrecht“ und mit einer politischen Aufforderung. Perfekt, aber eben an der Realität vorbeikonstruiert.
Homo-Provokation „Gay Messiah “ – Nachäffung der Kreuzigung
2014 werden mit Rufus Wainwright schwerere Geschütze aufgefahren. Wainwright wurde von Elton John, einem anderen bekennenden Homosexuellen, als „der größte Songwriter des Planeten“ bezeichnet, was außerhalb des Homo-Milieus allerdings noch niemand entdeckt zu haben scheint. Gemeint sind damit obszöne und gotteslästerliche Texte wie „Gay Messiah“. In dem Lied kündigt Rufus Wainwright das Kommen eines schwulen „Messias“ an „der aus einem Pornofilm der 70er Jahre aufersteht“. Ein anderer seiner Titel heißt „Täufer“, in dem in Wainwrights perverser Phantasiewelt Taufe und Sperma vermischt werden. Seine Texte sind angefüllt mit erotisch-pornographisch-blasphemischen Anspielungen.
Rufus Wainwright selbst tritt beim Lied „Gay Messiah“ als Homo-Messias auf und äfft auf der Bühne die Kreuzigung nach. Eine Szene, die mehr aussagt als alle Worte. Wainwright ging 2012 in New York eine „Homo-Ehe“ mit dem Homosexuelle Jorn Weisbrodt ein. Bereits 2011 hatte das Homo-Paar die Geburt „ihrer“ Tochter Viva Katherine angekündigt, die sie von Lorca Cohen als Leihmutter austragen ließen. Lorca Cohen ist die Tochter des kanadischen Liedermachers Leonard Cohen. Die neue Variante einer Ménage‑à ‑troi, um dank modernster Technik zu Kinder zu kommen?
Die Ankündigung von Rufus Wainwrights Auftritt in San Remo löste Empörung und Proteste aus. Als inakzeptable Provokation haben Katholiken wie Laizisten den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender RAI, der das Festival veranstaltet und sendet, aufgefordert, Wainwright wieder auszuladen.
„Juristen für das Leben“ erheben Protest
Die Vereinigung Juristen für das Leben haben den Fernsehsender verwarnt und eine Klage angekündigt. In ihrer Eingabe zeigen sie anhand der Texte des kanadischen Sängers auf, daß sie „eindeutig die Straftat der Beleidigung einer religiösen Gemeinschaft durch Verunglimpfung von Personen enthalten, die vom Strafrecht durch Paragraph 403 geahndet wird“. Die Juristen für das Leben erinnern zudem an die Satzungen des Festivals von San Remo, die im Artikel 25 besagen, daß „die Künstler während ihrer Auftritte kein Verhalten, keine Bewegungen, Kleidung oder Haartracht zeigen dürfen, mit denen gegen die guten Sitten oder gegen das Gesetz oder die Rechte Dritter verstoßen wird“.
Aus diesem Grund fordern sie die Generaldirektion der RAI, die künstlicher Leitung, das Medienkontrollkomitee und die Musikkommission auf, „für die Einhaltung der geltenden Bestimmungen zu sorgen und die Verletzung der religiösen Gefühlen von Millionen Menschen zu unterbinden“. Während die Veranstalter des Festivals gegen das Christentum den „Gay Messiash“ aufbieten, laden sie gleichzeitig den Sänger Cat Stevens ein, der 1977 seine Karriere beendete, zum Islam konvertierte und seither Yusuf Islam heißt und einen strengen Islam vertritt, als dessen „Botschafter“ er inzwischen seine frühere Popularität nützt. Aggressiver könnten die Veranstalter ihre christenfeindliche Haltung nicht mehr zur Schau stellen: gegen das Christentum, für Homosexualität und gleichzeitig für den Islam. In der Tat ein „verqueeres“ Denken, das den medialen Ton angibt.
Österreich entblödet sich durch Tom „Conchita Wurst“ Neuwirth
Die Homo-Agenda rollt und die Medien sind ihr Verbündeter. Österreich entblödet sich international mit dem Transvestiten Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, der beim Eurovisions Song Contest ins Rennen geschickt wird. Der Sänger wurde nicht durch das Publikum bestimmt, sondern durch eine interne Jury. Musikalisch ist der Sänger nicht erwähnenswert. Was zählt ist die Homo-Provokation und die damit verbundene Umerziehung durch das Fernsehen. Deshalb wird Tom Wurst Conchita Neuwirth zu allen Tageszeiten von Sendung zu Sendung gereicht, damit von der Hausfrau bis zum Kleinkind in jedem Kopf bestimmte Bilder und Verhaltensweisen als „normal“ eingepflanzt werden.
In Weißrußland startete eine Bürgerinitiative eine Petition gegen den Auftritt von Neuwirth alias Conchita Wurst: „Dank der europäischen Liberalen hat sich der populärste internationale Wettbewerb, der von unseren Kindern gesehen wird, zu einer Brutstätte der Sodomie entwickelt“. Sollte es dennoch zum Auftritt des Homo-Provokateurs kommen, fordert die weißrussische Initiative, daß die Übertragung in Weißrußland gekürzt und Wurst herausgelöscht wird. Das aber sei laut Reglement des Eurovisions Songcontests nicht möglich. Entweder Weißrußland übertrage alles oder es fliege aus dem Wettbewerb, ließ die Festival-Leitung wissen. Die Vorzeichen haben sich geändert: Die Nicht-Homosexuellen werden heute diskriminiert.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Corrispondenza Romana/Wikicommons
Die Ankündigung des Festspielhauses St. Pölten klingt da wie versteckter Hohn:
http://www.festspielhaus.at/programm/13–14/angelika-kirchschlager-rufus-wainwright (für 9. März 2014):
… Wenn Angelika Kirchschlager und Rufus Wainwright im Festspielhaus St. Pölten erstmals gemeinsam auftreten – ob einzeln oder im Duett, ob mit Wainwrights „Songs for Lulu“ oder mit Liedern von Berlioz – ist das Publikum zu einer wunderbaren Begegnung herzlich eingeladen. …
Im deutschen Fernsehen sind Homos sehr stark präsent. Wer da an Zufall glaubt…?
Man hilft sich in der Szene.
Die übergroße Mehrzahl der Homosexuellen und ihre Familien und Freunde leiden unter der Homosexualität. Sie suchen Hilfe und finden sie nicht.
Die Homofunktionäre und die Profiteure der Homoszene beutet dieses, von den Illuminaten zwecks Zerstörung der Familie und der katholischer Kirche, injizierte Konzept aus auf dem Rücken der Leidenden.
Wenden wir uns den Leidenden zu helfen wir ihnen, beten wir für sie.