(Riad) Junge saudische Studentin stirbt an Herzinfarkt. Die Universität verweigerte dem zu Hilfe eilenden Notarzt den Zutritt zum Frauencampus, weil „der Islam es verbietet“. Die strengen Regeln des Islam erlauben es männlichen Ärzten nicht, Frauen ohne Aufsicht zu untersuchen. Ein hoher islamischer Rechtsgelehrter sagte zum Vorfall: „Es ist Frauen nicht erlaubt, Teile ihres Körpers einem Arzt zu zeigen, auch nicht in einem Notfall“.
“Der Islam verbietet es Frauen, sich ohne Begleitung durch eine Aufsichtsperson von einem männlichen Arzt untersuchen zu lassen“. Mit diesen Worten kommentierte ein führender islamischer Rechtsgelehrter des saudischen Rats der Ulema den Vorfall. Der Gelehrte war aufgefordert worden, eine Fatwa zu erlassen, die festlegt, was im konkreten Fall erlaubt und was für das islamische Recht untersagt ist. Der Ulema bestätigte die Entscheidung des Frauencampus der King Saud University, dem männlichen Notarzt den Zutritt zu verweigern, der herbeigeeilt war, um das Leben der Studentin zu retten.
Eintritt für Ärzte verboten
Amna hatte am vergangenen 10. Februar auf dem Campus einen Herzinfarkt erlitten. Das herbeigerufene Notarztteam war schnell zur Stelle. Weil es jedoch aus Männern bestand, wurde ihm der Zutritt zum Universitätsgelände für Frauen verweigert. Der Notarzt mußte zwei Stunden warten, bis eine Sondererlaubnis einlangte. Für die Studentin kam jede Hilfe zu spät. Amna sei zum Zeitpunkt des Herzinfarkts nicht „angemessen“ gekleidet, weshalb eine Untersuchung durch einen männlichen Arzt nicht möglich gewesen sei. So lautet die Begründung für das Zutrittsverbot.
Der Fall löste im saudischen Königreich großes Aufsehen aus. Mehrere saudische Medien fragten, ob ein Menschenleben nicht mehr zähle, als die Beachtung von Regeln. Doch der damit befaßte Ulema Scheich Qays al-Mubarak kam zu einem anderen Schluß. „Die Frauen werden nachläßig. Sie haben begonnen, ohne Aufsichtsperson Ärzte aufzusuchen und das ist verboten“. Es sei Frauen „nicht erlaubt, Teile ihres Körpers einem männlichen Arzt zu zeigen, auch nicht in einem Notfall“.
2002 starben 15 Schülerinnen in den Flammen: ohne Abaya durften sie sich nicht retten
Die Geschichte von Amna erinnert an ein anderes tragisches Ereignis, als im Jahr 2002 15 Schülerinnen in einer Schule in Mekka ums Leben kamen. Die Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren befanden sich im Schulgebäude, als ein Brand ausbrach. In der Panik verließen sie fluchtartig das Gebäude ohne ihren Abaya, ein schwarzes, für Saudi-Arabien typisches mantelähnliches Übergewand anzulegen, der den gesamten Körper bedeckt. Die Mädchen hatten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Die Religionspolizei trieb sie jedoch gewaltsam wieder in die Schule zurück, weil es ihnen nicht erlaubt sei, ohne Abaya auf die Straße zu gehen. Die Mädchen starben qualvoll in den Flammen.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi
Auf Dauer hat dieser Islam keine Chance ! Er treibt die Intelligenz nicht nur der Muslima in den Schoß der unam , sanctam , catholicam et apostolicam Ecclesiam !
Auch in Deutschland gibt’s nachdenkliche Muslims , die sich fragen , was dieser teufliche Quatsch , eine Frau öffentlich hinzurichten , soll!
Eine empörende , satanische , frauenverachtende „Religion“ !
Insofern übernimmt „der Islam“ die ehrenvolle Aufgabe , gläubige , aber tief eingeschlafene Christen wach zu rütteln !
Ein neuer Wind in unserer Kirche ist bereits zu spüren !
Es gibt keine Zeit in den letzten Jahrhunderten , dass sich so viele „Prominente“ zu ihrer katholischen Kirche bekennen ! Wenn auch und Gott sei Dank kritisch !
Selbst eingefleischte Katholiken mußten und müssen immer wieder alles abrufen , um ihrer geliebten Kirche angesichts der sog. hierarchischen Leitung treu zu bleiben !
Eine völlig neue , dem Evangelium entsprechende Kirche wird z.Zt. unter heftigen Geburts-
wehen geboren !
Das Besinnen auf den göttlichen Ursprung der katholischen Kirche hat begonnen !
Der Islam in seiner häßlichen Fratze entfaltet die Schönheit unserer Kirche !
Libero
@ Libero
Die sog. nachdenklichen Mohammedaner werden den Christen in Deutschland in den Rücken fallen und „Hurra“ rufen, wenn die Radikalen die Macht übernehmen. Denn sonst sind sie die nächsten nach den Christen.
Was für eine menschliche Religion, die derartige Grausamkeiten zulässt.
Könnte unserem Kirchenoberhaupt dieses Geschehen unterbreitet werden? Vielleicht hört er dann endlich auf diesen Allah zu preisen und muslimischen Asylanten zu sagen, sie sollten sich an den Koran halten und der ihnen von ihren Eltern beigebrachte Glaube werde ihnen helfen.
Ich wage es kaum zu erwähnen, daß ein gewisser Pontifex, der zur Ehre der Altäre erhoben werden soll, ein solches Pamphlet wie den Koran küßt.
Paul der II und Ratzinger die großen Islambefürworter…
Da sieht man, wie weit es mit den Dialogen gebracht wurde. Natürlich kommen dann wieder unzulässige Vergleiche gegen uns, die wir die Abtreitung (Kindstötung) ablehnen und damit den Frauen auch nicht „helfen“. Die herrschende Meinung treibt derartige Verquerungen. Die Kirche braucht wieder klaren Kurs, um die Dinge auch im Islam mit den richtigen worten zu benennen. Das Schweigen der Kirche führt auch nicht zu guten Ergebnissen.
Lasst uns EINES nicht vergessen:
Es sind die FRAUEN, die den kleinen Jungens so etwas beibringen.
Die EIGENEN MÜTTER erziehen ihre Jungens so, dass diese anschliessend jede Frau hassen.
Es reicht nicht, sich lediglich über die Männer aufzuregen!