(Dublin) Erzbischof Diarmuid Martin von Dublin übte sich in Lockerungsübungen für die katholische Morallehre zur Homosexualität. In einem Interview mit dem irischen Fernsehsender RTE behauptete der Erzbischof: „Es ist ein Tatsache, daß es in der Kirche einige Menschen gibt, die als homophob bezeichnet werden können“. Der Erzbischof erkannte damit die Wortneuschöpfung „Homophobie“ und deren Ableitungen an. Sie dient in jüngster Zeit der Homo-Lobby als maßgebliches Instrument im Kampf zur Durchsetzung von Sonderrechten. Dazu gehören auch die sogenannten „Anti-Homophobie-Gesetze“ mit einer Beschneidung der Meinungsfreiheit. Kritik an Homosexualität und der Homo-Agenda wird mit diesen Sondergesetzen unter Strafe gestellt.
Im selben Interview schloß Erzbischof Martin nicht aus, daß in bestimmten Fällen die katholische Lehre von einigen „instrumentalisiert“ werden , um „gegen die Homosexuellen“ vorzugehen.
Die Wortmeldung des Erzbischofs hängt mit der irischen Debatte über eine Verfassungsänderung zusammen. Im vergangenen Herbst kündigte Justizminister Alan Shatter an, er werde der Regierung vorschlagen, eine Verfassungsänderung dem Volk zur Abstimmung vorzulegen, um Homo-Partnerschaften rechtlich anerkennen zu können, wie dies in Großbritannien durch die Regierung Cameron bereits geschehen ist.
Der Erzbischof von Dublin stellte sich im Interview gegen Bischof Denis Nulty von Kildare-Leighlin, der kurz zuvor die katholische Ehelehre verteidigt hatte. Bischof Nulty betonte, daß die „Katholische Kirche daran festhält und weiterhin daran festhalten wird, daß die Unterschiede zwischen Mann und Frau bei gleicher Würde grundlegend sind“ und daß Kinder ein „Naturrecht auf eine Mutter und einen Vater haben und dies das beste Umfeld für sie ist“.
Der Erzbischof von Dublin vollzog nun eine „Öffnung“ gegenüber den eingetragenen Partnerschaften. Die kirchliche Ehrelehre zwischen Mann und Frau schließe nicht prinzipiell aus, daß Homosexuelle ihre Verbindung mit einer anderen Art eines zivilrechtlichen Vertrags schließen können. Besorgt zeigte sich der Erzbischof über den möglichen Verlauf der Debatte, die nicht auf die beste Weise begonnen habe: „Diskussionen über solche Themen müssen auf eine reife Weise stattfinde, so daß jeder seine Meinung äußern kann, aber immer mit dem nötigen Respekt und immer ohne Beleidigungen.“
Als Beleg für „homophobes“ Denken nannte der Erzbischof die „vielen Witze, mit denen in einem inzwischen überholten kulturellen Klima die Homo-Gemeinschaft aufs Korn genommen wurde, aber es ist der Zeitpunkt gekommen, ein neues Kapitel aufzuschlagen, um uns davon zu lösen, wenn wir vorwärts blicken und auf andere Art vorwärtsgehen wollen.“
Die Volksabstimmung über die Homo-Partnerschaften wird in den ersten Monaten 2015 stattfinden.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Wikicommons
Das ist der „Bergoglio-wer-bin-ich-denn-zu-urteilen-Effekt“: jetzt kriechen alle, wirklich alle pseudo-katholischen „Geistlichen“ aus dem Unterholz, die vollkommen offenkundig ihre Seelen an den Teufel verscherbelt haben, ganz offen Gottes ewige Wahrheit lästern und auch noch stolz drauf sind.
Drehen jetzt alle durch?
Das Tragische und Bittere ist, dass dies aus Irland kommt. Ich verstehe das gewissermaßen als ein weiteres Zeichen des gegenwärtigen Niedergangs der satten und ängstlichen katholischen Amtskirche, besonders in Westeuropa. Kapitulation pur: „Wer bin ich?“ Etwa Pontius Pilatus?, möchte man sagen.
Die Iren spielten eine maßgebliche Rolle bei der Christianisierung Europas. Sie hielten als ganzes Volk einer blutrünstigen und teuflischen Durchsetzung der „Reformation“ unter großen Opfern und Leiden jahrhundertelang stand. Das einfache Volk lebte über 300 Jahre den Katholizismus quasi im Verborgenen und im Widerstand gegen die herrschenden Opportunisten und Briten. Noch heute ist nahezu jede ältere Dorfkirche und fast jede historische Kathedrale und Abtei Irlands protestantisch oder Ruine der Cromwellhorden, die Bevölkerung aber blieb trotz Verbots und Knechtung zu 90% katholisch (erst um 1830 konnte sich der Katholzismus langsam aus der Jahrhunderte andauernden Repression befreien). Ungezählte Märtyrer und Heilige brachten die Iren hervor.
Und was geschah in den vergangenen 60 Jahren? Moralischer Verfall (auch der Kirche), Kapitalismus als Religion, Hedonismus etc. etablierten sich. Die Volksfrömmigkeit bricht rasant zusammen. Erbärmlich und unendlich feige und traurig, was der Erzbischof bringt.
Den Ball flachhalten: Martin Luther gebrauchte kraftvollere Ausdrücke.
Also,
ich bin Christ, getauft, nicht katholisch und bin gelinde gesagt über manche Kommentare hier entsetzt.
Ich weiß, Kathoken sind um einiges strenger, was die Beurteilung der Bibel als ‚Wort Gottes‘ betrifft und so etwas wie eine historisch kritische Betrachtungsweise ist nicht so gern gesehen, da alles was in der Bibel steht angeblich:
a) Wirklich haargenau so passiert sein soll
b) Gottes Wort ist.
Ich als ‚liberaler‘ Christ frage mich jedoch:
Warum kann man nicht einfach mal die Aussagen von gesellschaftlich, historisch und theologisch beeinflussten Autoren der Bibel ruhen lassen und sein eigenes Herz und seinen eigenen Kopf anstrengen, in die Stille gehen und Gott fragen:
Ist Homosexualität Sünde oder nicht? Und jetzt geht es los, und wir betreten neues Land, welches reicher nicht sein kann, ich würde sogar mit Mose sagen, heiliges Land. Denn jetzt müssen wir neu (und immer wieder neu) fragen: Was ist Sünde denn überhaupt? Ist Sünde die niederträchtige Methode eines Schreckgespenstes namens Teufel, uns von Gott zu entfernen? Woher kommt der Begriff Teufel eigentlich? Woher kommt der Begriff Hölle?
Mit diesen Fragen können wir fortfahren und die ganze Nacht bei einem guten Glas Wein diskutieren, das ist für mich wunderbar und führt mich meinem Gott näher als zu sagen:
Schwule sind doof, weil das halt da steht. Da brauch ich nicht selber denken, das haben andere schon für mich gemacht.
Ich glaube nicht, dass Gott und einen Kopf gegeben hat, um ihn nicht zu benutzen.
Für mich führt Gott mich immer wieder auf neues Land, ich kann mich nicht auf meinen dicken Hintern setzen und sagen: Das ist halt so.
Und noch etwas: Bei solchen Diskussionen und Gedankengängen steht für mich am Ende immer:
Gott ist die Liebe, wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Das ist der Prüfstein. Das, worauf sich alles reduzieren lässt. Und in diesem Licht MUSS ich jeden Homosexuellen neu ansehen, und mein Bild immer wieder korrigieren. Denn Liebe verbietet es für mich, alle Kinder über einen Kamm zu scheren bevor ich sie mit den Wannen auskippe.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Lieber Freund,
sie unterliegen allerdings einem doppelten Denkfehler, der bereits den Ausgangspunkt ihrer Überlegungen vom Weg ablenkt:
1.) sie tun so, als wäre Homosexualität etwas Neues, über die das Christentum erst im Jahr 2014 nachzudenken beginnt, um eventuell sogar staunend „Neuland“ zu entdecken. Dem ist nicht so. Wie anderen Sünden ist sie so alt wie die gefallene Natur. In der Antike war sie, besonders im alten Griechenland, weitverbreitet und selbstverständlich toleriert. In diese und andere Unordnung der Heiden ist das Christentum hineingestoßen und hat diese antike Welt christianisiert. Heute drängt dieses alte Heidentum wieder neu herein. Neu ist daran nichts. Neu ist immer nur die Herausforderung für jeden Einzelnen, ob er Christus treu sein will oder ihn verrät.
2.) es gibt keinen „liberalen“ Christen. Das sind weltliche Denkkategorien. Die Frage ist immer, bin ich hochmütig oder demütig vor Gott (nicht der Welt). Zur Demut vor Gott gehört es, seine Lehre auch dann anzunehmen, wenn sie der Welt gerade nicht gefällt. Heute gefällt ihr die kirchliche Lehre zur Homosexualität, oder grundsätzlich zur Sexualität nicht, zu anderen Zeiten war es anderes, die Welt hatte immer je nach Mode etwas auszusetzen und so wird es immer sein. Nach dem Krieg sollte sich die Kirche mit dem Sozialismus arrangieren (weil der in Mode und unschlagbar schien), zuvor mit dem Nationalismus oder gar dem Rassegedanken, wieder davor mit dem Kolonialismus usw.
Lesen Sie die Heilige Schrift nicht mit ihrem rational-weltlichen Kopf, sondern mit dem gläubigen Herzen und dann mit rational-gläubigem Kopf. Dann allerdings werden Sie wirklich staunenswertes erleben. Mit Garantie 🙂
Lieber Mathias,
ich kann mir aus der Bibel nicht nur das heraussuchen, was mir gefällt. So kommt man nicht in den Himmel. Zunächst habe ich den 10 Gebote Gottes zu befolgen. Das ist für die Meisten schon schwer genug. Übrigens es sind Gebote und keine Empfehlungen.
Und warum verstoßen wir immer gegen die 10 Gebote? Warum beleidigen wir jeden Tag aufs neue Gott, obwohl er so gut zu uns ist? Glauben Sie wirklich Gott findet es toll, wenn 2 Frauen einander begehren? Wie kann man sich anmaßen zu glauben, Gott toleriert alles?
Gott will das Gute. Gott will, daß wir uns anstrengen. Wer Gott wirklich liebt, beleidigt ihn nicht vorsätzlich durch seine entarteten Leidenschaften. Wer den praktizierenden Homosexuellen wirklich liebt, macht ihn auf seine üblen Leidenschaften aufmerksam und bewegt ihn zur Umkehr.
…von dannen er kommen wird zu richten.…. Es wird also ein Urteil geben, wer in den Himmel kommt und wer nicht. Wer ständig Gott beleidigt, weil er meint zu leben wie es gefällt, wird nicht in den Himmel kommen. Deshalb muß man seine Sünden beichten bzw. bereuen und anschließend Buße tun, damit man sich mit Gott wieder versöhnt.
Sie haben ernsthafte Schwierigkeiten mit Ihrem Denken.
Zu Ihren Aussagen gilt es folgendes festzustellen.
a)
Es ist alles haargenau so geschehen, wie es die BIBEL beschreibt.
Von einem Soll kann keinerlei Rede sein.
Das sind Wunschträume und Lügen.
Es gibt keinen Fehler in der BIBEL.
Sie müssen es nicht glauben. Dann ist es aber Ihr Privatvergnügen.
Ihre Meinung über die BIBEL dürfte keinen ernsthaften Menschen interessieren.
Entweder Sie akzeptieren es, oder Sie lassen es sein.
b)
Siehe Punkt a).
Lesen Sie die BIBEL komplett, dort stehen alle wichtigen Antworten drin.
c)
Sie sind kein liberaler Christ. Das ist Geschwätz.
Das ist die Religion des Gegners.
Liberale Christen landen alle in der Hölle.
Ein Mensch, der 9 Gebote einhält und ein Gebot bricht,
ist genauso schuldig, als ob er alle 10 Gebote nicht einhalten würde.
d)
Homosexualität ist eindeutig eine schwere Sünde, eine der schwersten Sünden.
Homosexualität ist auch nicht angeboren, sondern eindeutig therapierbar,
wenn der Betroffene es will und es zulaesst. Alles andere ist Propaganda.
Man muss den Betroffenen die richtigen Fragen stellen wollen.
Den Mut dazu haben. Nicht einer von diesen Unzucht treibenden
Menschen wird das Himmelreich sehen und hineingelangen.
Nicht einer.
Ihre klare Sünde zu leugnen, bringt ihnen absolut nichts.
Sie täuschen nur sich selbst.
e)
Das Christentum ist keine Religion, sondern eine Offenbarung.
Dieses einfältige Spiel mit der Haarspalterei bringt rein gar nichts.
Die Religion ist definiert als die Suche des Menschen nach Gott.
Verschiedene Kulturen, verschiedene Antworten.
Das Christentum ist keine Erfindung einer Kultur.
Das Christentum basiert auf Tatsachen, auf Fakten.
Die Gegner wollen es nicht einsehen? Das macht rein gar nichts.
Das ist ja das böse Spiel aller Linken.
Sie träumen. Sie haben nicht den Hauch einer Chance.
f)
Es gibt auch kein Stadion mit einer Tribüne.
Manche Spötter erschaffen sich geistig die Tribüne,
vor der sie aus angeblich den Religiösen zuschauen,
sie selbst wähnen sich auf einer höheren geistigen Stufe,
und glauben diesen Menschen überlegen zu sein.
Vgl. Der Spiegel, Süddeutsche, El PaÃs, New York Times,
et cetera.
In was überlegen?
Das menschliche Stadion besitzt keine Tribüne.
Es gibt auch kein lauwarm.
Entweder man ist für Gott,
oder gegen ihn.
Ein Warteraum existiert nicht.
Der wahre Gott ist EIN LEBENDIGER G–T,
und SEIN SOHN HEISST JESUS CHRISTUS.
Sehr richtig, dass festgestellt wird, dass das Christentum eben keine „Religion“ ist, wenn sie auch rechtlich so bezeichnet werden mag. Es ist die Offenbarung. Dadurch ergibt sich ein ganz anderes Profil. Es kann somit auch keine Konkurrenz zu Religionen bestehen, insbesondere ist Nostra Aetate a priori falsch. Ich bin froh, dass dies hier festgestellt wird.
g)
Für niemanden, auch für Sie nicht,
gibt es Spezialregeln.
Entweder Sie nehmen das Geschenk
des LEBENDIGEN G–TES an,
im Namen von JESUS CHRISTUS,
oder sie sind draussen.
h)
Wie lautet das Geschenk DES LEBENDIGEN G–TES?
Wer bezeugt, dass JESUS CHRISTUS
DER SOHN DES LEBENDIGE G–TES ist,
wird ewig leben und (!) nicht gerichtet werden.
Um dieses Geschenk annehmen zu können und zu dürfen,
müssen Sie sich den Regeln DER BIBEL unterwerfen.
Sie müssen Umkehren, Reue zeigen und Busse tun.
Dies gehört auch dazu.
Und wenn man das nicht will,
dann hat man schon verloren.
i)
Die Katholische Kirche hat schon jeden Gegner besiegt.
Es ist nicht so sehr der Mangel an Argumenten,
daran fehlt es in keinster Weise,
sondern an gut ausgebildetem Personal!
Ganz im Gegenteil.
Es sind alle (!) Gegner des Christentums,
die Antworten schuldig bleiben.
j)
Im Christentum geht es eindeutig um die
bedingungslose Liebe
DES LEBENDIGEN G–TES
und um die
absolute Wahrheit,
das Horrorgespenst aller linken Ideologien.
Bedingungslose Liebe und (!) absolute Wahrheit.
Zwei Seiten der gleichen edlen Medaille.
Wie kann es denn eine absolute Wahrheit geben?
Lesen Sie die Werke Karl Poppers,
des besten Theoretikers, in Bezug auf wissenschaftliche Methodik.
Dann werden Sie besser verstehen wollen, was es damit auf sich hat.
Ich möchte den Menschen kennenlernen wollen,
der es als erster schaffen will, diesen Theoretiker zu besiegen.
Es ist unmöglich.
Richtiges Denken will gelernt sein.
k)
Auch geht es hier nicht so sehr um die Katholische Kirche.
Die Katholische Kirche, ich erlaube mir diese Wiederholung,
hat alle (!) Kämpfe gegen seine Feinde gewinne dürfen.
Es geht um die Seele jedes einzelnen Menschen.
Das ist der gefährliche Kampf.
Wenn es um Vertrauen geht, nichts anderes bedeutet Glauben,
dann muss jeder echte Christ, zuerst der BIBEL glauben wollen.
Alles andere führt ins Verderben.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Mit freundlichen Grüssen
P.S:
Der Erzbischof von Dublin gehört aus der
Katholischen Kirche hinausgeworfen. Sofort.
Es kann hier keine Diskussion geben.
Entweder man akzeptiert die Regeln, oder
man verlässt die Kirche.
Beides geht nicht. Unmöglich.
Hallo Mathias,
ich glaube so wie mein Glaube auch ein fester ist, dass du mit deinem Kommentar vollkommen richtig liegst. Hinter dir steht voll Jesus Christus, das erkennt man an deinem Ringen um deinen Glauben. Dieses Ringen ist notwendig und viele heiligmäßig lebende Menschen haben das vorgelebt.
Das kann schon deshalb nicht sein, weil Mathias seine Auffassung mit „liberal“ bezeichnet. Was heißt das ? Das läßt doch zu, dass es so oder so oder gar noch anders sein kann. Das heißt dem Diktaz des eigenen Kalküls untergeordnet. Katholisch geht anders.
Und was die Bischöfe anbelangt: Sie wissen genau, was die Uhr geschlagen hat. Aber sie handeln nicht. Sie sind ja auch nicht mehr wirklich verantwortlich, da es seit dem Konzil die beschliessenden Bischofskonferenzen mit dem federführenden Sekretariat gibt. Der einzelne Bischof müsste sich also gegen die Bischofskonferenz stellen, wenn die Konferenz nicht energisch für Abhilfe sorgt. Er versteckt sich aber lieber hinter der Mehrheit oder wird von ihr unter Druck gesetzt, und diese Mehrheit ist liberal und modernistisch. Keiner von ihnen hat den Mut, die Herkunft des Chaos beim Namen zu nennen, die neomodernistischen Konzilstheologen mit ihren Kautschukformulierungen beim Namen zu nennen, seine eigene Leichtgläubigkeit und seinen Leichtsinn zu bekennen,und dann aber mit der Faust auf den Tisch zu hauen und in seiner eigenen Diözese die Tempelreinigung zu vollziehen! Sie alle – nicht nur die von Dublin – lassen alles so weitertreiben. Sie sollten in tiefem Ernst Joh. 10 lesen, ein Kapitel für Bischöfe, wo sehr genau zwischen Hirten und Mietlingen unterschieden wird. Soll denn alles für die Kat’z statt für jeden einzelnen Bischof gesagt sein?
Lb. Mathias ich kann mir gut vorstellen, daß Sie über manche Kommentare entsetzt sind, aber ist dies nicht ein wahrhaft sicheres Zeichen, sich mit sich selbst auseinander zu setzen? Dies bedarf aber einer wahren Studie über die kath. Glaubenslehre und dann einer großen Portion Ehrlichkeit und Demut .
… Wortneuschöpfung „Homophobie“:
Schon im Jänner 2006 wurde ein Entschließungsantrag des „Konservativen“(!!!) Alexander Stubb zur „Ausmerzung der Homophie“ angenommen:
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+TA+P6-TA-2006–0018+0+DOC+XML+V0//DE (18.1.2006):
Da das Wort Homophobe ja nur ein Kampfbegriff der Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche ist, kann ich nur sagen:
„LIEBER HOMOPHOBE ALS HOMOPHIL“ denn letzteres hat nur ein Ziel, die Seelen in die ewige Verdammnis also weg von Gott den Herrn zu führen, so muss also das erste zu Gott den Herrn führen.
Dennoch und das ist wichtig „Liebe den Sünder- Hasse die Sünde“.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Wow!
Damit hätte ich nicht gerechnet!
Zunächst einmal danke für die ersten beiden Antworten. Ich denke, uns ist bewusst, dass hier schon der Grundstock des Denkens und FÜHLENS unterschiedlich ist und daher natürlich eine Diskussion schnell im Streit endet. Denn eines ist Tatsache: Ich und SIe haben unterschiedliche Vorstellungen von Gott, die wir alle glauben, aus der Bibel herauslesen zu können. Ich denke, das kommt aus dem, und ich nenne es bewusst, GESCHENK des freien Denkens, das Gott uns mitgegeben hat. Auch wenn dies für Sie vielleicht „weichgespült“ klingt, bin ich dankbar für unsere unterschiedlichen Glauben und ich finde es bereichernd. Ich komme mit Ihnen nicht mit und SIe nicht mit mir. Lassen wir es so stehen und gehen brüderlich auseinander. Wenn wir Gott aufrichtig suchen, lässt er sich finden. Ich denke, das ist zumindest etwas was wir alle glauben und wir alle drei auch tun. Der Weg ist noch weit und ich hoffe, wir sehen uns alle an dessen Ende wieder.
Also, wissen Sie.
Das Geschenk von Ihrem freiem Denken ist nicht
vom LEBENDIGEN G–T.
Und der Grundstock des Ihres Denkens und Fühlens ebenso wenig.
G–T ist unschuldig.
In jeder Hinsicht.
Sie dürfen G–T nicht für Ihre Fehler verantwortlich machen.
Es ist Ihre Sünde.
So geht das nicht, so läuft das nicht.
Wenn Sie sich verlaufen haben, und auf die falschen Wesen
hören wollen, es hat nur mit dem Willen zu tun, dann ist
das Ihr und nur Ihr Verschulden.
Gott hat damit absolut nichts zu tun.
Und wieso soll es Streit geben? Plötzlich reden Sie von Streit.
Warum?
In der BIBEL steht drin, im Buch der Sprüche,
von wem sich
DER LEBENDIGE G–T
finden lässt.
Und wie (!) man nur zu Gott gelangen kann.
Kenne Sie diese Stellen?
Ich erlaube mir zu vermuten, Sie kennen diese Stellen
nachweislich nicht. Dann holen Sie das bitte nach.
Nicht jedem Menschen ist es gegeben.
Das wissen Sie schon, Matthias?
Es kommen nicht alle Menschen in den Himmel.
Es wäre nett, von Ihnen, wenn Sie in Ihrem Denken
und Schreiben konkreter werden würden. Sie bleiben so vage,
das ist nicht gut für Sie.
Sie müssen Ihre Wörter erklären und genau definieren.
Von Liebe scheinen Sie nicht viel zu wissen.
Die BIBEL warnt den Menschen vor falschen Geistern.
Diese Geister werden viele Menschen in die Irre führen.
Also, Matthias, wo soll es Streit geben?
Ihre Vorstellungen von Gott sind nachweislich falsch.
Würden Sie einen Menschen, den Sie respektieren,
die Wahrheit vorenthalten wollen?
Wäre das mit Ihren moralischen Grundsätzen vereinbar?
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Aber nun @LinoReis:
Mit Verlaub, das kann ich nicht so stehen lassen. Lassen sie bitte nur einige Augenblicke diese Gedanken im Raum stehen:
1.
Jemanden lieben, heißt, ihn das Gefühl geben, dass er Würde hat, dass er gewollt ist und in seinem Sein bejaht.
2.
Gott ist die Liebe
3.
Gott war in Jesus
4.
WIr sollen Jesus nachfolgen, also so gut es geht, sein wie er.
In diesem Licht, lesen Sie bitte folgende Ihrer Aussagen:
„Ihre Meinung über die BIBEL dürfte keinen ernsthaften Menschen interessieren.“
„Liberale Christen landen alle in der Hölle.“
„Das ist ja das böse Spiel aller Linken.
Sie träumen. Sie haben nicht den Hauch einer Chance.“
„Die Katholische Kirche hat schon jeden Gegner besiegt.“
„Entweder man akzeptiert die Regeln, oder
man verlässt die Kirche.“
Im geschriebenen Wort kommt ja oft vieles falsch rüber, aber in Ihren Worten lese ich nur zwei Sachen:
1. Hass
2. Freude darüber, auf der Seite der „Sieger“ zu stehen.
Mit allem Respekt, das hat mit dem Jesus, an den ich glaube, gar nichts zu tun.
Jesus hat NIEMANDEN rausgeschmissen (Zöllner, Huren …)
Jesus geht es nicht um das „Richtige Denken“ (Selig sind die Arm im Geiste)
Und noch etwas:
Sie benutzen das Wort Feind mehr, als es in allen 4 Evangelien zusammen vorkommt.
Wenn SIe sich weniger mit dem HASSEN des FEINDES beschäftigen würden und mehr mit dem, was Jesus gesagt hat: Liebe den nächsten wie dich selbst, Liebe Gott wie dich selbst.
dann, so glaube ICH, wäre das mehr im SInne Gottes.
Ach ja nochwas:
„Wenn es um Vertrauen geht, nichts anderes bedeutet Glauben,
dann muss jeder echte Christ, zuerst der BIBEL glauben wollen“
wer hat DAS denn behauptet? Wer erdreistet sich, auf diese Weise einen ECHTEN CHRISTEN definieren zu wollen?
Jesus jedenfalls nicht! Jesus hat über die Schrift (also die Bibel) dieses gesagt und damit will ich schließen:
Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Guten Abend.
Antwort an Matthias, vom 11. Februar 2014 um 22:19
Ich erlaube mir mit einer Gegenfrage zu antworten.
Sind Sie ein Diktator, Matthias?
Entscheiden Sie allein, was Liebe ist?
Haben Sie die alleinige Macht auf dieser Erde um
alleine zu entscheiden, was Liebe ist und was nicht?
Es wird nicht so recht deutlich nach welchen Regeln
Sie spielen wollen. Warum bleibt das undeutlich?
Wieso schauen Sie, bitte, nicht in die BIBEL hinein?
Zu 1.
Eines steht fest.
DER LEBENDIGE G–T liebt sie, bedingungslos.
Denn ER hat Sie ja erschaffen. Richtig?
Wieso Gefühl?
Könnten Sie das ein wenig näher erklären, bitte?
Und wie lange hält dieses Gefühl an?
2 Minuten?
10 Stunden?
Hat es etwas mit Chemie zu tun?
Ich möchte erst einmal verstehen, was Sie meinen, bitte.
Welche Würde kann ein Sünder haben,
der eindeutig sündigt, und (!)
dem Anschein nach,
nicht bereuen will,
und nicht umkehren will?
Und welche Ehre soll er haben?
Vor Gott?
Kennen Sie die Stelle im 1. Korintherbrief,
Kapitel 13?
Dort wird definiert, was Liebe ist.
Was Liebe nur sein kann.
Und was Liebe nur sein darf.
Drücke ich mich verständlich aus?
Das Wort Liebe sagt in unserer heutigen Zeit
nicht viel aus. Es ist hohl und leer.
Worte ohne Taten sind Betrug.
Schauen Sie mal dort hinein, bitte.
Prüfen Sie sich selbst.
Liebe bedeutet eines ganz sicher nicht.
Ihnen nach dem Mund zu reden und Ihnen
in allem zuzustimmen, nur damit Sie zufrieden sind.
Da sind Sie aber schief gewickelt.
Wenn Sie die wunderbaren Worte im Korintherbrief
ablehnen sollten, dann haben Sie von Liebe keinerlei
Ahnung, bei aller Freundlichkeit.
Zu 2.
Was soll das bedeuten: Gott ist die Liebe?
DER LEBENDIGE G–T ist heilig.
Niemand kann DEN LEBENDIGEN G–T schauen und überleben.
Der Vermittler zwischen DEM LEBENDIGEN G–T und dem
gefallen Menschen, dem Sünder, ist JESUS CHRISTUS.
Die Sünde trennt alle Menschen vom
LEBENDIGEN G–T.
Und solange Sie glauben Ihre Sünden wären nicht wichtig,
dann täuschen Sie sich gewaltig, ohne jeglichen Zweifel.
Und wer Ihnen etwas anderes erzählt, ist nicht aufrichtig.
Also, was meinen Sie mit: Gott ist die Liebe?
Und noch etwas. DER LEBENDIGE G–T ist nicht lieb.
Das ist eine der grössten Lügen unserer Zeit.
DER WAHRE G–T ist barmherzig und gerecht.
Daher kann er keine noch so kleine Sünde übersehen.
Dann wäere er ja nicht mehr gerecht.
Andere Menschen können das besser darstellen als ich
das hier vermag. Ich empfehle Ihnen die Schriften von
M. Thürkauf, sie sind sehr aufschlussreich.
Also, was ist denn Ihr Wunsch?
Sie wollen sich nicht ändern, nicht wahr?
Sie wollen so genommen werden wie Sie sind?
Daran werden Sie aber scheitern.
Die BIBEL spricht auch von den falschen
Jesus, die auftauchen werden, um die Menschen
zu verführen.
Ist Ihr Jesus falsch? Oder richtig?
Die BIBEL fordert von uns immer genau zu prüfen.
Der Feind wartet schon an der nächsten Ecke.
Erklären Sie sich bitte.
Ich bin Experte für wahre Liebe.
[Fortsetzung folgt!]
Antwort an Matthias, vom 11. Februar 2014 um 22:19
Antwort Nummer 2b.
Bei allem Verständnis, Matthias.
Verständnis und Akzeptanz sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Nennen Sie mir eine einzige Stelle, wo Sie
Hass herauslesen wollen, bitte.
Ein einzige, bitte.
Wären Sie ein aufrichtiger und fairer Mensch,
dann würden Sie erkennen, nichts könnte falscher sein.
Sie versuchen mich mit Lügen zu disqualifizieren?
Ist das der Versuch einer Diffamierung?
Üble Nachrede, gar Verleumdung?
Ich werte nicht, ich frage Sie.
Ist das Ihre Absicht?
Es geht hier nicht um meine Wenigkeit.
Es geht um wahre und falsche Aussagen.
Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau?
Das ist aber äusserst wichtig.
Ist Ihnen das klar?
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
[Fortsetzung folgt]
@ Mathias
Erlauben Sie bitte einige Bemerkungen zu Ihrer Wortmeldung.
1. Einen Menschen lieben heißt u.a., sich unbedingt für dessen Wohl einzusetzen, wobei das Wohl eines Menschen nicht mit seinen Wünschen übereinstimmen muß. Letzteres wird jeder, der sein eigenes Leben ehrlich beurteilt, bestätigen. Jemanden in seinem Sein bejahen, kann nicht bedeuten, daß man jeden, gleich was er tut oder wie er denkt, einfach weitermachen läßt. Oder soll man etwa auch den Mörder, Päderasten, Betrüger etc. weitermachen lassen – weil man ihn „in seinem Sein bejaht“?
2. Gott ist die Liebe – und deswegen liebt er die Menschen und deren Wohl – und nicht das, was fälschlich dafür ausgegeben wird.
3. Jesus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Deswegen konnte er sagen: „Der ist es, der mich liebt, der meine Gebote hält.“
4.Wir sind in die Nachfolge Jesu gerufen. Zu dieser Nachfolge gehört ‑nach den Worten Jesu- folgendes: „Gehet hin in alle Welt, lehret alle Völker, taufet sie … und lehret sie alles halten, was ich euch geboten habe.“ Niemand wird im Ernst behaupten, damit sei die Gutheißung der neuheidnischen Gesellschaft vereinbar.
Wie Sie richtig schreiben, sind schriftliche Äußerungen mitunter mißverständlich. Deswegen möchte ich den Spieß auch nicht herumdrehen und entgegnen, daß Ihre Unterstellung von Haß auch nicht gerade besonders liebevoll ist.
In jedem Falle fällt auf, daß „der Jesus, an den Sie glauben“, mit dem Neuen Testament nicht viel zu tun hat. So behaupten Sie, Jesus habe „niemanden rausgeschmissen“. Es sei an die Austreibung der Händler ‑zu Beginn und zum Abschluß seines öffentlichen Wirkens- erinnert. Den Pharisäern sagt er: „Euer Vater ist der Teufel, und ihr wollt die Werke eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn.“
Es trifft ohne Zweifel zu, daß Jesus Christus den Reumütigen (in der Beichte!) verzeiht ‑und oft sind sich Zöllner und Dirnen viel bewußter als andere, wie sehr der Mensch der Verzeihung Gottes bedarf. Jedem, der reumütig zu Gott zurückkehren will, steht die Vergebung Gottes im Bußsakrament offen. (Falls er dieses Sakrament nicht kennt bzw. kennen kann, erhält er die Vergebung Gottes durch die Liebesreue.) Eine Vergebung ohne wirksame Reue (Zwangserlösung) gibt es allerdings nicht, auch wenn viele sich das bequemerweise so vorstellen.
Mit „Armut im Geiste“ ist übrigens nicht, wie Sie zu meinen scheinen, Geistesarmut bzw. die Überflüssigkeit des sachgemäßen, fogerichtigen Denkens gemeint. Das könnte unseren Gegnern ‑und Feinden- so passen, daß wir zur intellektuellen Selbstentleibung schreiten und das Feld ihnen überlassen.
Sxhließlich: Machen wir uns nichts vor: Es kann keinen Kompromiß zwischen Jesus Christus und der völlig widerchristlichen heutigen Mentalität geben, was die diversen Linken von Femen bis Spiegel offenbar besser begreifen als die deutschen Bischöfe.
Aber, und das vergessen tatsächlich manche: „Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde im Guten das Böse.“
Vielen Dank !
Antwort an Matthias, vom 11. Februar 2014 um 22:19
Antwort Nummer 2c.
Sie verhalten sich in Ihrer letzten Meldung anmassend.
Sie sollten sich diese Art von Bemerkungen verkneifen.
Sie sind nicht JESUS.
Und Sie wissen ganz bestimmt nicht, wie JESUS denkt.
Das steht eindeutig fest.
Niemand vermag dies.
Und dies gilt auch für Sie.
In der BIBEL steht auch geschrieben,
dass wer seine Sünde leugnet,
es ihm nicht gelingen wird.
Es wird ihm zu 100 Prozent nicht gelingen.
Warum zitieren Sie aus Matthäus 22.37–40?
Warum tun Sie das, bitte?
Wozu?
Was wollen Sie damit besagen?
Und beweisen?
Sie zitieren aus der BIBEL,
aus dem Evangelium nach Matthäus.
Also geben Sie mir doch recht.
Sie glauben und vertrauen der BIBEL.
Nichts anderes habe ich gesagt.
Aber, Sie dürfen auch nichts verheimlichen.
Und das tun Sie sehr wohl. Sie sagen nicht alles.
Und was Sie nicht sagen, ist ebenso wichtig.
So geht das nicht. Sie spielen unfair.
Und die BIBEL sagt noch ein paar andere
sehr wichtige Dinge.
Und wenn Sie,
DEN WAHREN,
DEN LEBENDIGEN G–T,
im NAMEN VON JESUS CHRISTUS,
von ganzem Herzen lieben wollen,
wie Sie kühn behaupten,
von ganzer Seele,
wau,
und mit dem ganzen Verstand (also Gemüt),
wieso
verletzen Sie
DEN LEBENDIGEN G–T
mit Ihren Lügen?
Was ist das für eine Liebe,
die den Nächsten belügt und betrügt?
Ich warte auf eine ehrliche Antwort.
In Wahrheit hassen Sie mich.
Ich habe nichts gegen Sie.
Ich kenne Sie ja überhaupt nicht.
Es gilt aber, was ich vorhin sagte,
in meinem ersten Beitrag.
Kein Unzucht treibender Mensch,
Homosexualität, und so weiter,
gelangt in das Himmelreich.
Nicht ein einziger.
Das hat mit Hass nichts zu tun.
Sondern mit Aufrichtigkeit und Wahrheit.
Und die Liebe ist unschuldig.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
[Fortsetzung folgt]
Also, da ist also ein Mensch in Irland.
Er behauptet, er wäre ein Christ.
Und dann ist er auch noch Erzbischof.
Ein hoher verantwortlicher Posten.
Und dann wird ihm folgende Aussage zugeschrieben.
In der Kirche gibt es einige Homophobe.
Er sagt nicht, es gibt viele.
Allein das ist schon schrecklich.
Es sind nur (!) noch (!) einige.
Das ist sehr dramatisch.
Eine richtige Tragödie.
Gerade findet,
mit vermuteter Richtigkeit,
weltweit, die grösste Christenverfolgung
aller Zeiten statt, nicht nur, aber vor allem auch.
In Nordkorea.
In China.
In Syrien.
Praktisch in allen muslimischen Ländern.
Und auch hier in Westeuropa und den USA, mehr versteckt
als offen, werden Christen auch in ihren sogenannten Rechten
angegriffen. Plötzlich gilt die Meinungsfreiheit nicht
mehr so viel.
Und dieser Herr Erzbischof hat nichts besseres zu sagen?
Ich frage Sie, Matthias.
Was soll das mit Liebe zu tun haben? Was?
Wo ist die Liebe des Erzbischofs von Irland mit
den Verfolgten? Die all ihr Gut und Haben verlieren.
Die entwurzelt werden, die grausame Dinge ertragen
und sehen müssen, die traumatisiert werden.
Und das schreckliche Leid der Kinder und ihrer Mütter.
Unvorstellbare Dinge.
Der amerikanische US-Präsident soll Anhängern der
Al Qaeda direkt oder indirekt an die 60.000 Waffen
gegeben haben wollen. Bedingung: Assad bekämpfen.
In Bengasi, Lybien. Das sind die Leute,
die jetzt in Syrien Massaker auch (!) an Christen und
Schiiten verüben, auf grausamste Weise.
Wissen Sie was die Anhänger der Al Qaeda in Lybien
geantwortet haben sollen? Bevor sie nach Syrien aufbrachen?
Sie haben den Mittelsmann von Obama, einen Diplomaten,
und einige Menschen mehr, in die Luft gejagt,
und haben sich die Waffen dann einfach so genommen.
Waffen die sie hätten bekommen sollen.
Mit Liebe und ohne Liebe.
Die Regeln stehen in der BIBEL und sind logisch
und kohärent.
Homosexualität ist eine sehr schwerwiegende Sünde.
Ohne Reue, Umkehr und Busse läuft absolut nichts.
Sie ist eindeutig therapierbar.
Und ich rede Ihnen nicht nach dem Mund.
Ihr erfundener Jesus ist nicht existent.
Die Welt interessiert sich nicht für das langweilige,
private und intime Leben einiger weniger, die sich erdreisten,
andere Menschen, mit so einem abscheulichen Thema zu
drangsalieren und zu nötigen.
Es ist fast unmöglich heutzutage eine Zeitung aufzuschlagen
und diesem Thema zu entgehen. Wo leben wir eigentlich?
Sie haben schwerwiegende Proleme mit der BIBEL und
mit dem Denken, jawohl.
Und wir beide sind nicht gleich.
Wenn Sie
DEN LEBENDIGEN G–T lieben sollten,
im NAMEN VON JESUS CHRISTUS,
dann werden Sie aus freien Stücken
IHM gefallen wollen.
Wenn Sie das nicht wollen,
dann gehorchen Sie den Bösen und
sind Sklave Ihre schwerwiegenden Sünden.
Mir machen Sie nichts vor.
Ich bin ein vollkommen freier Mensch.
Und kein Sklave. Niemals.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Ich will das jetzt nicht zu einer allgemeinen Aussage machen, aber oftmals haben gerade die liberalen Konzilsanhänger eine eher unedle Erscheinung wie ein großes schmieriges Grinsen oder Doppelkinn oder ähnliches, als ob dies ihr Inneres wiederspiegelt. Im Gegensatz dazu haben die Vertreter der heiligen katholischen Tradition wie die Päpste Pius X, Pius XII und Benedikt XVI und Kardinal Ranjith eine sehr edle und würdevolle Erscheinung. Und bezeichnet Benedikt XVI jetzt bloß nicht als Modernisten, denn er hat von Modernisten innerhalb und außerhalb der Kirche viele Prügel einkassiert. Und einer seiner größten Gegner ist der Häretiker Hans Küng, der wie viele andere Kirchenfeinde Bergoglio bejubelt und Benedikt noch nachbuht. Benedikt regierte einfach eher mild und konnte sich gegen die modernistische Übermacht nicht durchsetzen. Er war in der Vergangenheit vielleicht zu den Progressiven zuzurechnen, hat sich dann aber gewandelt wie der Apostel Paulus und der Apostel Matthäus. Und was seine Kardinals- und Bischofsernennungen betrifft: Auch Pius XII hat ein Kardinalskollegium zusammen gestellt, das dann Johannes XXIII wählte, der das Konzil einberufen hat, und Bischöfe ernannt, die dann mehrheitlich für die Konzilsbeschlüsse waren. Will man Pius XII also wegen seiner Ernennungen zum Modernisten erklären? Ich kann mir das nur so vorstellen, dass sich die Ernannten verstellen und eine treue katholische Einstellung vortäuschen. Die beste Möglichkeit die Kirche zu zerstören ist Infiltration, denn so ist es viel leichter als die Kirche von außen anzugreifen.
Per Mariam ad Christum.
Deswegen habe ich ja auch gesagt, dass ich das nicht zu einer allgemeinen Aussage erheben will, sondern es mir einfach so vorkommt, als ob dies häufig zutrifft.
Per Mariam ad Christum.
Tantumquantum@: Ständig wiederholen Sie sich. Es steht Ihnen jederzeit frei, nach Dublin zu ziehen. Vergnügen Sie sich dort,aber verschonen Sie uns mit Ihren Statements.
hallo Leone
bitte sprechen Sie für sich in der Einzahl, wenn Sie jemanden kritisieren (in dem Fall Tantumquantum), Sie sind hier nicht der Sprecher für andere.
Außerdem ist Ihre Wortwahl wirklich leider oft verletzend, würde mir an Ihrer Stelle überlegen, ob ich mich Luther als Maßstab nehmen würde.
muß heißen
… ob ich mir …
Hallo zusammen.
Bevor ich zur Bibelauslegung komme:
Gut, ich gebe zu, das war etwas spitz formuliert. Aber alles was ich getan habe, ist, Ihnen ein Feedback gegeben zu haben über Ihr Wirken auf Ihre Mitmenschen. Und das WAR nun mal so, dass ich nach der Lektüre Ihres Beitrages dachte: Himmel, was strahlt der Mensch für einen Hass aus. Es tut mir leid, wenn ich Ihnen vermittelt habe, dass sie ein hassender Mensch SIND. Aber sie haben das nun mal FÜR MICH ausgestrahlt. Wirkung und Sein sind ja zwei paar Schuhe, deshalb denke ich nach Ihrem Aufschrei, dass Sie sicherlich ein sehr liebevoller Mensch sind und Ihre Bekannten und Verwandten das sicher bestätigen können. Ich hoffe, ich konnte Ihnen trotzdem auf diese Weise ein KONSTRUKTIVES Feedback geben, denn die Stellen, die Hass für mich ausstrahlen habe ich bereits im letzten Beitrag zitiert. Einfach nochmal lesen.
Nein, ich bin kein Diktator. Nein, ich entscheide nicht, was Liebe ist. Und jetzt kommts: Paulus auch nicht.
Warum sage ich das? Ganz einfach:
Ich bin Lutheraner. Ich bevorzuge eine historisch-kritische Leseweise der Bibel. Das heißt für mich:
1. Die Bibel wurde von Menschen geschrieben, die über ihre Gotterfahrung berichten.
2. Diese Menschen haben m.u. klare Grundaussagen und haben mitnichten darauf geachtet, die historischen Fakten 1 zu 1 wiederzugeben, sondern Sachverhalte den Anliegen ihres Schreibens angepasst.
3. Die Bücher Mose wurden nicht von Mose geschrieben. Jesaja ist nicht immer gleich Jesaja und Johannes nicht immer gleich Johannes.
4. Über Jahrtausende wurden Teile der Bibel herausgenommen, hinzugefügt, verändert, ja auch verfälscht. Es gibt nicht die BIBEL, es gibt ein Werk, das den Zeichen der Zeit unterworfen ist.
5. Ich DARF anderer Meinung sein als Paulus, oder Petrus, oder David oder sonstwem. Deshalb lande ich nicht in einer wie auch immer gearteten Hölle.
6. Meinungen über Homosexualität usw. müssen im Kontext ihrer Zeit betrachtet werden.
Mit wie vielen von diesen Punkten kommen Sie nicht mit? Mit allen, mit einem? Das sind die Regeln nach denen ICH argumentiere und diskutiere.
Jetzt die Frage an SIE: Wollen Sie jetzt noch diskutieren, oder sind nicht unsere Regeln zu unterschiedlich, so dass das hier NUR im Streit enden kann?
Wie ich Sie einschätze und korrigieren Sie mich bitte, wenn ich falsch liege, so würde ich Ihrer Ansicht nach für JEDEN dieser oben genannten Punkte in der Hölle landen. Vielleicht spricht durch meinen Mund sogar der Feind. Ich denke, so können wir nicht mitander kommunizieren.
Vielleicht antworten Sie mir noch einmal und dann lassen wir es ruhen. Aber ich möchte Ihnen auf jeden Fall noch einmal die Möglichkeit zur Antwort geben. Von mir wird dies der letzte Beitrag gewesen sein.
Wenn sie die großen Denker nennen, die für Sie wichtig sind, sage ich auch einige Namen: Klaus Vollmer, Eugen Drewermann. Ich fürchte, auch an diesem Punkt werden sich die Geister unvereinbar scheiden.
Ich habe Sympathie zu evangelischen Christen, aber zu den christus- und bibeltreuen. Worin ich mich als Katholik mit ihnen verbunden fühle, ist der Glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes und Erlöser, und der Glaube, dass die Bibel wahrhaft und wirklich Gottes Wort ist. Solche evangelische Christen werden Ihnen in Ihrer Bibelauffassung und ‑auslegung nicht folgen.
Was soll ich Ihnen noch sagen?
Verstehen Sie etwas vom Lernen? Von Wissenschaft? Von aufrichtiger Wissenschaft? Von harter Arbeit?
Ich rede nicht vom Karriere machen. In erster Linie, nicht.
Waren Sie jemals in einer guten Bibliothek? Zum Beispiel in Leipzig? Oder in der Deutschen Nationalblibliothek in Frankfurt?
Das waren eben drei rhetorische Fragen. Und dann fangen Sie an zu lesen.
Mit wissenschaftlicher Methodik. Mit der härtesten Methodik und den kritischsten Kriterien.
Es sind so viele Bücher. Wichtige Restriktion: Zeit.
Ein Leben reicht nicht aus. Zwei Menschenleben? Auch nicht.
Selbst 5 Menschenleben sind nicht genügend.
Genügend für was?
Um alles zu lesen. Nein, man muss es nicht. Wer will tut es. Wer nicht will, der lässt es.
Und dort stehen sie, in Reih und Glied. Auch die Kritiker der BIBEL.
Und sie widersprechen sich.
Der eine sagt hüh, oder andere hott.
Und wichtiger ist, was all diese Leute verheimlichen. Entweder ungewollt, oder gewollt.
Historisch-kritische Schule (des Denkens).
Hier zeigen Sie, Matthias, eindeutig, wessen Geistes Kind Sie in Wahrheit sein wollen.
Antichristliches Denken. Der Geist des Antichristen. Der Geist der Lüge.
Ihre Bibelauslegungen beruhen auf klaren falschen Aussagen.
Wer hat Sie denn aufgefordert, diese törichte Art des Denkens zu übernehmen?
Warum schenken Sie freiwillig einer Theorie mehr Vertrauen, als der BIBEL?
Warum finden Sie es so interessant, dieser falschen Schule des Denkens anzugehören, aus freien Stücken?
Die historisch-kritische Denkweise ist ein ungeeignetes Werkzeug um das Geheimnis des Glaubens in seiner ganzen Fülle zu erfahren.
Ihr Aufwand an Zeit wird vergeblich sein. Jede Sekunde, die Sie damit verbringen, ist vergeudete Zeit.
Erlauben Sie mir diesen etwas hinkenden Vergleich.
Das ist in etwa so, also ob Sie eine Reifenpanne haben.
Und dann versuchen Sie die Schrauben mit der Hand zu lösen.
Ohne Werkzeug. Es dürfte Ihnen nicht gelingen.
Die historisch-kritische Schule ist ein eindeutig sinnloses und (!) überhebliches, ja, arrogantes, Unterfangen, mit dem Sie sicher scheitern.
Sie können rein gar nichts von dem beweisen, was Sie da behaupten. Sie sind es der irrt.
Sie glauben (!) zu wissen, und wissen nichts.
Weder Paulus irrt, noch die gesamte BIBEL.
Nicht einen einzigen Fehler finden Sie dort.
Sie müssen auch (!) aufmerksam lesen wollen.
In der BIBEL geht es bedingungslose (!) Liebe und absoluter Wahrheit, Gerechtigkeit.
Auf die BIBEL ist immer (!) Verlass.
Warum freuen Sie sich eigentlich nicht?
Und warum sind Sie so undankbar?
Warum freuen Sie sich nicht, dass die BIBEL keinen Fehler haben kann und will und hat.
Niente.
[Fortsetzung folgt]
Ich frage noch weiter.
Was verstehen Sie von Theorien?
Theorien sind Gedanken.
Weiter nichts.
Es sind gedankliche Betrachtungsweisen.
Wissen Sie wie Theorien funktionieren?
Kennen Sie die Grenzen von Theorien?
Ist Ihnen bewusst, dass es sehr viele Theorien gibt?
Und diese sich widersprechen?
Dies wird Ihnen eher klar sein, ich gehe auch davon aus.
Aber, der Widerspruch ist mir hier wichtig.
Wenn sich Theorien widersprechen sollten,
dann werden Sie geneigt sein, auch geneigt sein,
zu sagen: Hhm!? Eine davon kann nicht stimmen, oder?
Was ist denn das Fundament von Theorien?
Wissen Sie was ein Axiom ist?
Kennen Sie das Glaubensbekenntis der Atheisten?
Jaja.
Jetzt fallen Sie nicht vom Sessel, oder vom Stuhl.
Auch ein Atheist hat ein Glaubensbekenntnis.
Dies hat sich noch nicht soweit herumgesprochen.
Ein Atheist ist ein Blender, umgangssprachlich gesprochen.
Wussten Sie, dass man früher, bevor man studieren durfte,
und konnte, erst einmal Denken lernen musste?
Logisches Denken, wohlgemerkt.
Was ist die Schwäche eines Axioms?
Ich hätte da noch viele Fragen.
Aber, es wird keinen Streit geben.
Die Katholische Kirche, auf der fehlerfreien BIBEL
ruhend, ausruhend, hat seit Bestehen des Christentums,
alle geistigen Kämpfe erfolgreich gegen seine Gegner gewinnen
dürfen, weil sie im Recht ist.
Kein Drewermann, kein Vollmer, kann
der Katholischen Kirche das Wasser reichen.
Niemand.
Was soll es da für Streit geben?
Diese ganze Html-Seite wird ausdiskutiert,
im Grunde, um Ihre Seele.
Es geht nicht um die Katholische Kirche.
es geht nur um Sie.
Sie sind in grosser Gefahr.
Ich bin nicht in Gefahr.
Sie haben sich von inkompetenten Menschen,
die für Sie freundlich und hilfsbereit erscheinen,
täuschen lassen.
Die Lüge, auch wenn diese nett und gut angezogen
daherkommt, bleibt eine Lüge.
Drewermann, Vollmer spielen in der 4. Liga.
Wenn überhaupt so ein Vergleich Sinn macht.
Sie haben mit Ihrer bewusst gewählten und falschen Denkweise
einen irrtümlichen Weg eingeschlagen.
Sie malen sich die Dinge schön.
Sie haben keine Chance.
Weil Ihre Aussagen falsch sind.
Die moderne Lebensweise und post-moderne Weltanschauung
ruht auf dem Positivismus.
Kennen Sie das Glaubensbekenntnis des Positivismus?
Ich bin sicher, Sie kennen es nicht.
Dann fragen Sie mich.
Ich sage es Ihnen dann,
mit Fussnote.
Sie wollen nicht zum
LEBENDIGEN G–T,
im NAMEN VON JESUS CHRISTUS.
Es ist Ihre freie Entscheidung.
Die Wahrheit ist absolut, und sie gilt für jeden Menschen.
Auch für Sie.
Sie sind disqualifiziert. Sie sind nackig. Ohne jegliche Chance.
Oder anders gefragt.
Halten Sie die historisch-kritische Schule für eine
Art Zaubermittel?
Glauben Sie, die Nennung dieser Schule,
würde auch nur einen einzigen Menschen hier,
Angst einflössen?
Ich sagen Ihnen noch einmal unmissverständlich.
Die historisch-kritische Schule ist ein Armutszeugnis.
Weder hat sie mit Wissenschaft etwas zu tun,
noch ist sie glaubwürdig.
[Forts. folgt]
Die BIBEL lässt Sie die ganze Welt erkennen, ungeschminkt, die absolute Wahrheit. Die historisch-kritische Schule ist wie eine schwere Brille, deren Gläser verdunkelt sind, und vieles verheimlicht. Sie haben sich freiwillig dafür entschieden, weniger zu sehen, und geben sich gar der Blindheit anheim. Sie haben schon auf der ganzen Linie verloren. Kehren Sie bitte um. Es ist schade um Ihre Seele. Der Herr will nicht den Tod des Sünders, sondern daß er ewiges Leben gewinnt. Zur Erkenntnistheoretischen Seite:
Ich frage Sie. Woher wissen Sie was Sie wissen? Was sind die Quellen Ihrer Wissens? Die einzige und erste Quelle Ihrer Erkenntnis
sollte die fehlerfreie BIBEL sein. Was machen Sie, stattdessen? Sie misstrauen, ohne jegliche Gegenbeweise, oder Beweise.
Als was wollen Sie uns Ihre falschen Aussagen zu Paulus verkaufen? Und in Ihrer Raffinesse schalten Sie, zwischen sich und dem
LEBENDIGEN G–T, noch einen Akteur ein.
Das nennt man Sekundärliteratur. Sie lassen sich von authentischen Eseln etwas interpretieren. Was die BIBEL sagen, betrachten Sie kritisch, was die Esel sagen, prüfen Sie nicht nach, sondern übernehmen das unkritisch. Ich mache Ihnen einen Gegenvorschlag. Schreiben Sie doch mal eine Gegenkritik zu Eugen Drewermann. Oder zu diesem irrenden Klaus Vollmer. Haben Sie das gelernt?
Homosexualität war, ist und wird immer eine schwerwiegende Sünde bleiben. Ohne Reue, Umkehr, und Busse gibt es kein Pardon. Daran kann man sich nur die Zähne ausbeissen. Bedenken Sie: sonst werden Sie heulen. Und es wird vergeblich sein, Sie werden immer vom WAHREN UND LEBENDIGEN G–T getrennt bleiben. Als Folge eines falschen Stolzes. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Prüfen Sie. Lernen Sie zu prüfen.
Ich kenne alle Quellen meines Wissens. Die BIBEL irrt nicht. Alles lässt sich logisch und folgerichtig nachweisen.
Von Streit kann keine Rede sein. Böse Menschen streiten, weil sie kein Einsehen haben wollen. Es hat nur mit dem Willen zu tun.
Nein, nicht ich bin es, der den Sünder verurteilt. Der Sünder verurteilt sich selbst.
Welche Überheblichkeit zu sagen, Fehler in der BIBEL gefunden zu haben. Das geht eindeutig zu weit.
Sie messen mit zweierlei Mass. Denn, die Fehler haben Sie ja nicht selbst gefunden. Man hat Ihnen das erfolgreich eingeredet. Es hat Ihnen gefallen, was Sie von den Lügnern hörten. Das ist das ganze Geheimnis. Die Lügen gefallen Ihnen. Kehren Sie bitte um.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Dieser „irrende“ Klaus Volmmer war einer der größten Evangelisten und hat viele Menschen zum Glauben gebracht. Sein Leben war erfüllt vom Segen Gottes und er hat Großes geleistet. Ihm haben viele Christen viel zu verdanken unter anderem ich.
Schämen Sie sich über diesen großen Mann zu urteilen ohne auch nur EIN Wort von Ihm gehört zu haben.
Wie viele Menschen haben schon durch Sie zum Glauben gefunden?
Ein LInk, damit Sie begreifen, wen Sie hier aburteilen:
http://www.youtube.com/watch?v=NoN3dbDN5uQ
Ach ja, meine Sünden sind wichtig. Und ich habe nicht gesagt, dass sie mir immer recht geben müssen, damit ich mich geliebt fühle. Aber es geht um Gleichwürdigkeit. Und Sie, so habe ich das Gefühl, sprechen mir mein Christsein ab. Und zwar nach Ihren Maßstäben, die Sie für die Maßstäbe Gottes zu halten scheinen. Schon wieder so ein Punkt, an dem jede weitere Argumentation überflüssig wird.
Warum ich Matthäus zitiere? Weil Jesus an dieser Stelle die gesamte Schrift zusammenfasst.
Liebe. Um mehr geht es nicht.
„Ihre Vorstellungen von Gott sind nachweislich falsch.“ Ihre auch, denn:
„Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
Ich habe das Gefühl, Sie möchten über Gut und Böse urteilen. Die letzten, die das tun wollten, waren Adam und Eva. Was mit denen passiert ist, wissen sie ja.
Lesen sie bitte nochmal Ihren Beitrag: Sie setzen scheinbar Homosexualität mit Terrorismus und Massenmord gleich.
Wenn sie das tatsächlich tun, kann ich Sie beruhigen: Ich glaube nicht, dass Christen wegen ihrer Ablehnung von Schwulen von Muslimen verfolgt werden. Das dürfte sogar einer der wenigen Punkte sein, wo sich beide Parteien einig sind.
Und noch einmal zum Schluss: Hören Sie bitte um Ihretwillen auf, anderen Menschen, die Sie bis auf ein paar Sätze nicht kennen, zu unterstellen „Probleme mit der Bibel und dem Denken“ zu haben, „von Liebe nicht viel zu wissen“, zu erzählen, was „ihre Sünde ist“, nur weil diese nicht IHRER Meinung sind. DAS IST NICHT GLEICHWÜRDIG.
Falls Sie in einem Seelsorgedienst sind, möchte ich Ihnen an dieser Stelle sagen: Ich würde Ihnen nach diesen Sätzen nie und nimmer auch nur einen Deut meines Lebens anvertrauen. Weil ich mich von vornherein von Ihnen abgeurteilt fühle. So kann man keine vertrauensvolle Beziehung aufbauen.
Ich mache Ihnen nichts vor. Ich hasse Sie nicht. Ich belüge Sie nicht
Ich kann Sie nur nicht nachvollziehen, ich denke, das ist legitim.
Und nochmals: Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen unterstellt habe, ein hasserfüllter Mensch zu sein.
Ich konnte nur auf wenige Dinge eingehen, aber ich denke, das wichtigste war dabei.
Was soll ich Ihnen antworten? Vielleicht so?
Ich nehme Ihre Entschuldigung an. Zumindest einen Irrtum haben Sie erkannt. Das ist fair und gut.
Aber, Ihre Unterstellungen gehen weiter.
Ich halte mich korrekt an die ZEHN GEBOTE der BIBEL.
Sie sind leider (!) ein schlechter Denker.
Es ist einfach so. Der Beweis ist leicht zu führen.
Kehren Sie bitte um.
Versuchen Sie mal, beispielsweise, in die kommunistische Partei einzutreten, und dann fangen Sie mal an, die Dogmen des Kommunismus ändern zu wollen.
Sie werden staunen.
Am Besten fahren Sie gleich nach China.
Sie müssen immer die gleichen Kriterien anwenden wollen. Nicht mit zweierlei Mass messen, Matthias.
Das ist Ihr eindeutiger Fehler.
Sie verstehen eindeutig zu wenig, wie Wissenschaft funktioniert. Es gibt keine Wissenschaft.
Es gibt Menschen, die Wissenschaft betreiben wollen, Menschen, die sich im Namen der Wissenschaft äussern, das ist ein grosser Unterschied.
Auch täuschen sich Menschen oft, und wollen es nicht zugeben, aus Feigheit.
Und oft lügen sie auch klar und deutlich. Über Fälschungen in der Wissenschaft wird gerne geschwiegen. Es ist ein sehr heisses Eisen.
Auch gibt es Menschen, die die angebliche Wissenschaft auf ein hohes Podest stellen.
Das dürfen diese Menschen, aber auf eigenes Risiko.
Jegliche Wissenschaft, die Suche nach der absoluten Wahrheit, beruht auf diesem Fundament:
Eine Aussage kann wahr oder falsch sein.
Sie durchschauen Wissenschaft daher nicht. Wahrscheinlich nicht. Sonst würden Sie sich niemals mit dieser falschen historisch-kritischen Methode anfreunden wollen.
Also, wenn Sie auch im Bereich der Wissenschaft mir was vormachen wollen, dann entlarven Sie Ihr Wesen völlig.
Beschäftigen Sie sich mit der Erkenntnis.
Niemand (!) kann Wissenschaft erfolgreich betreiben und (!) die Erkenntnistheorie ausklammern. Das ist unprofissionell. Amateurhaft. Stümperhaft.
Fragen Sie sich immer:
Woher weiss ich was ich weiss?
Lesen Sie erst K. Popper: Logik der Wissenschaft und Objektive Erkenntnis.
Nein. Sie müssen die Werke nicht vollständig lesen. Anlesen könnte bereits genügen.
Und Sie werden staunen, welchen fremden Menschen, die Sie nie zuvor gesehen haben, und die mit Ihnen nie etwas zu tun haben wollen würden, blind vertrauen,
also glauben. Das ist äusserst naiv. Selbstmörderisch.
Und wissen Sie das folgende ebenso?
Von 100 Studenten interessieren sich nur 5 bis 10 für die Quellen der Erkenntnis. Zu lästig. Zu unbequem.
Jede Denkschule hat ihre Schwächen. Viele wissen gar nicht was eine Denkschule ist.
Das bedeutet, dass 90 bis 95 Studenten nie in der Lage sein werden erstklassige Wissenschaft zu betreiben, weil diese Menschen Freund von Feind nicht zu unterscheiden vermögen.
Und das setzt sich fort, Matthias.
Das gilt für Diplomanden, Magister, Master, Bachelor, und Doktoranden, und natürlich auch Professoren. Jawohl.
Eine Denkschule setzt Ihnen immer (!) geistige Grenzen auf.
Sie werden dümmer, automatisch.
[Forts. folgt]
Nur die BIBEL öffnet Ihnen Ihre schönen Augen völlig.
Die BIBEL sprengt jegliche menschliche Vorstellungskraft.
Sie stammt vom GEIST DER ABSOLUTEN WAHRHEIT.
Sie haben kein einziges Argument gegen die BIBEL.
Es gibt sie nicht. Nur Scheinargumente um von Ihrer eigenen Schuld abzulenken.
Der Feind steht nackig dar.
Sie betreiben einen immensen Aufwand nur weil Sie sich weigern folgendes zu sagen:
Ja, ich Matthias, irre.
Sie täuschen nur sich selbst.
Der Katholischen Kirche mangelt es an gutem Personal.
Das ist alles. Der Reichtum der Katholischen Kirche ist einzigartig.
Zur Homosexualität ist alles gesagt.
Keine Diskussion.
Eine schwerwiegende Sünde.
Reue, Umkehr, Busse.
Das ist der einzige Weg.
Dieser Weg ist zeitlos.
Keine (!) Denkschule vermag etwas daran zu ändern!
Diesen historisch-kritischen Unsinn braucht kein aufrichtiger Mensch.
Sie kennen die BIBEL im Grunde überhaupt nicht.
Die BIBEL wiegt alle anderen Bücher dieser Welt auf.
Alle, ohne Ausnahme.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Freundliche Grüsse
Lieber Freund,
wie gesagt, ich möchte nicht weiter diskutieren, weil unser Grund des Denkens komplett unterschiedlich ist. Wenn man die gleiche Grundlage hat, dann kann man gut über Details diskutieren, in Ihrem Fall zum Beispiel die katholische Fragestellung wie genau die jungfräuliche Geburt vonstatten gegangen sein soll. Wenn wir beide darüber diskutieren, dann müssten wir uns erstmal darüber auslassen, dass ich das für nicht historisch korrekt erachte und Sie sehr wohl. Alles was das produziert, ist Frust.
Ich denke in unserem Fall ist als Fortschritt zu erachten, dass wir uns in den letzten Beiträgen nicht gegenseitig „zerfleischen“.
Ich muss sogar ein wenig lachen, wenn ich mir vorstelle, ich wäre ein leitender Vorsitzender einer evangelischen Organisation und Sie einer katholischen und wir müssten über Ökomene diskutieren. Das wäre sicherlich sehr emotional.
Den Herrn Popper werde ich mir gerne mal zu Gemüte führen, darf ich Ihnen Drewermann ans Herz legen?
Es war auf jeden Fall interessant, mich auf diese Diskussion einzulassen und ich habe einiges dazu gelernt. Aus Ihrem Beitrag schließe ich dass es umgekehrt nicht der Fall ist, da sie Ihr Denken für uneingeschränkt richtig erachten, was ich schade finde, aber nicht ändern kann.
Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen weiterhin viel Segen auf Ihren Weg und dass der Herr Sie leitet und seine Gegenwart schenkt!
Mit freundlichen Grüßen,
Mathias Rudolf
@Matthias Rudolf
Unser Grund des Denkens unterschiedlich? Gleiche Grundlage als Voraussetzung?
Sie unterliegen einem schwerwiegendem Irrtum. So was gibt es nicht, Matthias. Das ist eine unzulässige Unterscheidung. Sie soll nur von Ihrer Sünde ablenken.
Ich habe mich bereits mit den Schriften von Eugen Drewermann beschäftigen dürfen, weil ich
es wollte. In der Vergangenheit. Und dies ohne etwas von Ihrer Existenz, Matthias, zu wissen. Drewermann irrt, klar und deutllich. Glatte 5 (Schulnote). Durchgefallen.
Drewermanns Arbeitsweise ist falsch. Und unwissenschaftlich.
Der Mann hätte Schamane werden sollen, Astrologe oder Schuster.
Ökumene ist sinnlos, weil falsch.
Die Welt in der Sie zu leben wünschen, existiert noch nicht. Sie müssen sich bitte
solange mit dieser Realität anfreunden. Der Mond ist rund und nicht quadratisch.
Mein Vorwurf an Sie ist: Sie leugenen die Realität, die Wirklichkeit, und bauen sich
Ihre Traumwelt zusammen. Kehren Sie zu den Fakten, Tatsachen zurück, bitte.
Sie hantieren mit der Wissenschaft herum, durchschauen aber nicht die Komplexität und die geistigen Fallen die eine irregeleitete Möchtegern-Wissenschaft für viele Menschen bietet.
Sie brauchen die besten Werkzeuge, die allerbesten Werkzeuge, sonst verlieren Sie.
Der heutige wirre Wissenschaftsbetrieb ist ein gefährliches Labyrinth.
Ohne ein sehr gutes Fundament des Denkens sind Sie verloren. An den Feind.
Karl R. Popper ist ein Meilenstein, welchen man nicht übergehen darf.
Ihre Seele ist in grosser Gefahr.
Kehren Sie bitte um.
Ach ja, Popper war Agnostiker. Was steht da bei Wikipedia:
Als Agnostizismus (gebildet von dem altgriechischen Verb ἀγνοεῖν a‑gnoein „nicht wissen“) bezeichnet man die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere solche theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – entweder ungeklärt oder grundsätzlich nicht zu klären sind“
Weil man mit die Bibel weder positivistisch noch durch Kritischen Rationalismus verifzieren kann.
Popper hat sich ja auch so gut wie nie über dieses Thema geäußert. Aus gutem Grund, wie mir scheint.
Ich finde da bin ich Popper näher als Sie!
Es kann keinen Streit geben, Matthias. Alles ist sehr klar und deutlich. Denn, wir beide wissen jetzt: Liebe bedeutet eines eindeutig nicht.
Ihnen nach dem Mund zu reden und Ihnen in allem zuzustimmen, nur damit Sie zufrieden sind.
Die gleiche Regel gilt auch für mich. Selbstverständlich.
Ich habe Ihre Worte, Matthias, sehr aufmerksam gelesen, wie immer, und deren Tragweite genau verstanden, hinreichend genau.
„Ihre Meinung über die BIBEL dürfte keinen ernsthaften Menschen interessieren.“ Sie geben fälschlich vor, mehr zu wissen als die BIBEL.
Das aber ist Betrug. Ihr Weltbild ist falsch.
„Liberale Christen landen alle in der Hölle.“ Ja. Sie sind zumindest auf dem besten Wege dahin. Die Regeln sind zeitlos schön und niemand wird diese ändern.
Nein, und ich bin nicht derjenige, der Sie dann verurteilen wird. Ich habe Sie nur (!) geprüft, und für zu leicht befunden. Eindeutig.
„Das ist ja das böse Spiel aller Linken. Sie träumen. Sie haben nicht den Hauch einer Chance.“
Richtig. Die linken Ideologien sind verlogen und bauen auf Sand. Sie morden und sie töten oder lassen töten. Linke Ideologien sind fürchterlich und antichristlich. Alle. Und alle Atheisten sind religiös. Jaja. Das sind die grössten Blender.
„Die Katholische Kirche hat schon jeden Gegner besiegt.“ Eindeutig besiegt. Das jetzige Problem der Katholischen Kirche ist der Mangel an gutem Personal, wie mehrmals gesagt. Das ist alles.
„Entweder man akzeptiert die Regeln, oder man verlässt die Kirche.“ Ja. So löst man Schein-Probleme an der Wurzel. Das ist effektiv
und sauber. Niemand, absolut niemand, keine UNO, keine SPD, keine Freimaurer, keine Marsmännchen, keine Spötter oder sonst wer, hat der Katholischen Kirche Ratschläge zu erteilen.
Deswegen müsste der irrende Erzbischof aus Irland vor die klare Alternative gestellt werden, die Lehre der Kirche zu verkünden oder – als Konsequent für seine gegenteilige Entscheidung – im hohen Bogen aus dieser meinigen Katholischen Kirche hinausgeworfen werden. Der Erzbischof lügt. Eindeutig.
Warum interessiert sich die FAZ oder Der Spiegel plötzlich nicht für diese Lüge?
FG
„Ich habe Sie nur (!) geprüft, und für zu leicht befunden. Eindeutig.“
Dieser Satz ist in der Bibel ein Satz Gottes. Dass SIe ihn auf diese Art und Weise verwenden, nämlich als hätten SIE die Macht irgendjemanden zu prüfen und über ihn zu entscheiden, zeigt nur eins:
Sie machen sich Gott gleich. Wenn das nicht arrogant ist, weiß ich auch nicht weiter.
@Matthias
Eben. Sie wissen recht wenig.
Ihre Schlussfolgerung ist eindeutig falsch und abenteuerlich.
Jeder Christ darf Menschen prüfen. Was soll daran falsch sein?
Die BIBEL ist der einzige gültige Maßstab.
Ein fehlerlose, vergoldete und edle Messlatte.
Ich mache mich 100 prozentig NICHT Gott gleich. Das ist Unsinn.
Sie sollte sich schämen, mir so etwas vorzuwerfen.
Das ist sehr böse und falsch von Ihnen, Matthias.
Lesen Sie mal in der Apostelgeschichte nach, unter anderem.
Apostelgeschichte 17.11
„Diese aber waren edler als die in Thessalonich;
sie nahmen mit aller Bereitwilligkeit DAS WORT auf und
untersuchten täglich DIE SCHRIFTEN,
ob dies sich so verhielte.“
Die ganze BIBEL fordert ein kritisches Denken von den
Kindern des Lichts.
„Die BIBEL ist der einzige gültige Maßstab.
Ein fehlerlose, vergoldete und edle Messlatte.“
Na dann, let’s rock:
Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden, verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden, sprecht frei, und ihr werdet freigesprochen werden! (Lukas 6,37)
An die Redaktion
Und wieder so ein Beispiel, daß Sie mit zweierlei Maß messen!
Leone sagt am 13. Febr. 10.59 Uhr zu Tantumquantum: „Ständig wiederholen Sie sich. Es steht Ihnen jederzeit frei, nach Dublin zu ziehen. Vergnügen Sie sich dort, aber verschonen Sie uns mit Ihren Statements“. Offensichtlich ist diese Unverschämtheit kein Problem für Sie, das lassen Sie ohne weiteres durchgehen.
Ich schreibe an Martina: „Sie sprechen ständig von der UNO. Was nützt es nur darüber Bescheid zu wissen? Geben Sie doch bitte auch endlich Ihre persönlichen Lösungsvorschläge preis“!Diesen Kommentar lassen Sie nicht zu. Was ist daran beleidigend oder unverschämt?
Ich konstatiere, daß Sie hier Ihre besonderen Lieblinge haben. Den einen lässt man fast alles durchgehen, die anderen beschützt man vor dem leisesten Windhauch.
Gerne hätte ich Ihnen auch eine Spende gegeben, aber langsam habe ich genug, Sie ärgern mich!
Moment, ich habe gerade gemerkt, dass ihr Beitrag zweiteilig ist und ich den ersten nicht gelesen habe.
Das hat mich jetzt so aufgebracht, dass ich DOCH Nochmal etwas antworten muss:
Wie um alles in der Welt kann man so etwas arrogantes schreiben.
Ich weiß mit diesen Worten bin ich auf dieser Seite komplett falsch, aber ich hab die Schnauze voll. Ich habe Ihnen versucht mit aller Brüderlichkeit zu antworten, mit aller GLEICHWÜRDIGKEIT, aber Sie bringen nichts anderes fertig als zu beleidigen, vollkommen unbelegte Behauptungen in den Raum zu stellen, mir zu unterstellen dass ich ein armes Dummchen wäre, der noch nie in einer nach IHREN Maßstäben ernst zu nehmenden Bibliothek war.
Hören sie auf mir zu erzählen, ich wüsste nicht was denken ist, wenn Sie es in was weiß ich wie vielen Beiträgen nicht geschafft haben auch nur zwei zusammenhängende belegte klare Gedanken zu fassen.
Alles was Sie getan haben ist: Niedermachen, Verurteilen, Sich Aufplustern. Nennen Sie mir EINE Stelle in Ihren Beiträgen, an der Sie nicht nur behauptet haben, ohne EINEN Beleg für irgendetwas zu bringen!
Ich habe keine Beweise gegen die Bibel? Dann geben Sie mir mal Ihre! Ach! Selig sind die die nicht sehen und doch glauben? Was für ein Beweis!
Hören Sie, wenn Sie mir schon unterstellen, nicht gebildet zu sein und sich sonstwas auf Ihre Meinung einbilden, darf ich Ihnen dann irgendein Seminar zur Kommunikation ans Herz legen?
Sie haben keine Ahnung wie man mit Menschen spricht. Alles was sie tun ist verletzen. Beispiele? Bitte:
Ich werde jetzt jeden Satz ihres kleinen Ergusses noch einmal durchgehen:
„Was soll ich Ihnen noch sagen?
Verstehen Sie etwas vom Lernen? Von Wissenschaft? Von aufrichtiger Wissenschaft? Von harter Arbeit? „ Antwort: Ja.
„Ich rede nicht vom Karriere machen. In erster Linie, nicht.
Waren Sie jemals in einer guten Bibliothek? Zum Beispiel in Leipzig? Oder in der Deutschen Nationalblibliothek in Frankfurt?“ Antwort: Ja ich war in einer guten Bibliothek
„Das waren eben drei rhetorische Fragen.“ Aha.
„Und dann fangen Sie an zu lesen.
Mit wissenschaftlicher Methodik. Mit der härtesten Methodik und den kritischsten Kriterien.
Es sind so viele Bücher. Wichtige Restriktion: Zeit.
Ein Leben reicht nicht aus. Zwei Menschenleben? Auch nicht.
Selbst 5 Menschenleben sind nicht genügend.
Genügend für was?
Um alles zu lesen. Nein, man muss es nicht. Wer will tut es. Wer nicht will, der lässt es.
Und dort stehen sie, in Reih und Glied. Auch die Kritiker der BIBEL.
Und sie widersprechen sich.
Der eine sagt hüh, oder andere hott.“ Und, ist das schlimm? Sie scheinen ein GROSSES Problem damit zu haben, dass unterschiedliche Meinungen existieren. Sind Sie so verunsichert vom Leben?
„Und wichtiger ist, was all diese Leute verheimlichen. Entweder ungewollt, oder gewollt.“ Was verheimlichen sie denn? Ihre Hörner, ihre Hufe und ihren Dreizack?
@Matthias
Hier ist nur ein einziger Mensch verunsichert: Sie, Matthias.
Wir sind nicht gleich. Und auch nicht gleichwürdig.
Ich respektiere und achte Sie als Menschen,
aber wo Sie falsche Dinge von sich geben, da widerspreche ich Ihnen, Ja!
Eindeutig. Das mache ich mit jedem Menschen.
Wenn Ihnen die Wahrheit wehtut, dann bitte schön.
Homosexualität ist eine schwerwiegende Sünde. Ja.
Keine Diskussion. Ende.
Die BIBEL enthält nicht einen einzigen Fehler.
Die Denkfehler machen nur Sie, Matthias. Ausschliesslich.
Sie und Ihre falschen und verlogenen Berater.
Sanft und freundlich wollen Sie daherkommen. Das macht nichts.
Das imponiert mir nicht.
Lügen bleiben Lügen.
„Wir sind nicht gleich. Und auch nicht gleichwürdig.“
Haben Sie schon einmal eine Sekunde darauf verwendet, nachzuschlagen, was „Gleichwürdig“ bedeutet? Das würde es bedeuten mich als Menschen zu achten! Überlegen, was der Andere meint, bevor man losplauzt.
Denn dann hätten Sie gemerkt, dass Sie zwei gegensätzliche Aussagen machen:
„Und auch nicht gleichwürdig.“ “ Ich respektiere und achte Sie als Menschen,“
Aber Danke, dass Sie mich über Denken belehren wollen!
@Mathias
Ihnen dürfte klar sein, welchen Denkfehler Sie eben gemacht haben?
Wir haben nicht die gleiche Würde. Nein.
Solange Sie leben dürfen, ist die Tür immer offen, für Sie.
Aber, ich würde Sie meiden.
Wenn wir miteinander ins Gespräch kommen sollten, dann respektiere und achte ich Sie, ja.
Wenn Sie etwas falsches sagen, dann korrigiere ich Sie.
Mit gleicher Würde hat und kann das nichts zu tun haben. Das kommt Ihnen womöglich nur so vor. Und ja, Sie denken falsch. Eindeutig.
Ich kann Ihnen sogar richtiges Denken beibringen. Ja. Ich bin dazu ausgebildet.
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufmerksamkeit
Lieber Lino R., Sie haben es gut gemeint, aber reden hilft nicht mehr weiter. Sie beide sprechen „verschiedene Sprachen“, es ist das alte Lied! Lassen Sie es gut sein, beten Sie für Matthias.
Eine wortreiche Darstellung, die das Ichselbst als Empfänger hat. Man muss auch einmal seine Fehler eingestehen und Buße tun. Nur so kann man etwas lernen.
Homophob ist nichts weiter als eine in die Irre führende Bezeichnung. Die Grundrechte sind zu wahren auch gegenüber künstlichen Homophobien. Sind die Homos heterophob am Ende ? Man lasse diese Irreführungen.
Zu Mathias:
In der Bibel gibt es Aussagen zur Homosexualität. Man komme mir jetzt nur nicht mit den dortigen Folgen. Die Homosexualität ist legal. Wir sind aber weder als Bürger noch als Katholiken gezwungen, darin etwas Positives zu sehen. Es handelt sich nach schlicht weltlicher Sicht um etwas Nichtverbotenes. Dieser weltlichen Sicht sollten wir uns als Katholiken ohne Punkt und Komma anschließen. Dass die Ehe nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden kann, versteht sich auch von selbst und war Allgemeingut bis vor ganz wenigen Jahren.
Völlerei ist doch noch immer Todsünde oder irre ich mich da. Das darf auch nicht übersehen werden.