(Rom) Nachdem der Orden Klöster wiederbelebte, die von anderen Orden aufgelassen wurden, folgt nun wieder der Abbau dieser Klöster durch den Apostolischen Kommissar. Ein katholischer Laie, der durch die Franziskaner der Immakulata zum Glauben zurückfand, verschickte in diesen Tagen eine Mail. Darin beklagt er die Schließung eines Klosters der Franziskaner der Immakulata. „Ich möchte vorausschicken, daß ich ein Niemand bin und mich als Letzten unter den Gläubigen fühle. Ich fühle aber auch einen großen Schmerz, angesichts der Axt, mit der Hand an die Franziskaner der Immakulata gelegt wird“.
Das Kloster von Sassoferrato in den Marken war vom Franziskanerorden wegen fehlenden Nachwuchses aufgelassen worden. Die Franziskaner der Immakulata belebten das Kloster vor einigen Jahren neu, wie sie überhaupt auch dadurch bekannt wurden, daß sie wegen ihrer zahlreichen Berufungen die von anderen Orden aufgegebenen Kloster übernahmen und zu neuem Leben führten. Zuletzt bestand der Konvent von Sassoferrato aus 60 Brüdern.
Der von Rom eingesetzte Apostolische Kommissar Pater Fidenzio Volpi löste das Kloster nun auf. Das gleiche Schicksal trifft in dieser Woche auch das Kloster von Colfano, ebenfalls ein vom Franziskanerorden aufgelassenes Kloster in den Marken, das noch zu Lebzeiten des Heiligen Franz von Assisi gegründet worden war. Im Juli 2012 hielten die Franziskaner der Immakulata dort Einzug und führten das franziskanische Leben fort, das seit 800 Jahren das Kloster von Colfano erfüllte (siehe eigenen Bericht Neues Kloster der Franziskaner der Immakulata – Blühender Orden der Tradition). Nun wird auch dieser Konvent durch den Apostolischen Kommissar aufgelöst. Der Orden von Pater Stefano Maria Manelli hattte in einer außergewöhnlichen Gegenbewegung zum allgemeinen Berufungstrend einen Höchststand von 800 Brüdern erreicht, als die Ordenskongregation eingriff.
„Die Novizen und Seminaristen sind desorientiert, die Brüder mit ewiger Profeß sind vom Schmerz zerstört“, so der Gläubige in seiner Mail. „Sie werden behandelt, als wären sie Häretiker.“ Dabei war es Papst Benedikt XVI., der dem Orden wie allen Orden, Priester und Laien den Zugang zum überlieferten Ritus öffnete. „Mit der Ankunft eines neuen Papstes, der den Orden vielleicht nicht so kennt wie ihn Benedikt kannte, ist ‚jemand‘ zum Angriff übergegangen, mit dem Ergebnis, das nun vor aller Augen ist.“ Nun muß jeder Priester um Erlaubnis bitten, um im Alten Ritus zelebrieren zu dürfen, und wenn er es vor Gläubigen tun will, muß er zusätzlich jedes Mal um ausdrückliche Erlaubnis ansuchen. „Wer die Geschichte der Kapuzinerin Schwester Veronica aus Fermo kennt oder jene von Pater Pio von Pietrelcina, weiß wie stark der Angriff der Verleumdung sein kann, um Mystiker zu bekämpfen und zu bremsen.“
Was können diese Brüder „Schlimmes verbrochen haben? Sie beten, tun Buße und bauen die verlassenen Klöster wieder auf“.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Messa in Latino
Der Kommissar scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein. Ohne jede Hemmung setzt er sein Werk des Abbruchs fort, das jeden schockiert, der davon Kenntnis bekommt. Wie oft bin ich in den letzten Tagen gefragt worden: aber was haben die Franziskaner denn verbrochen? Auch Nichtkatholiken fragen das. Der Kommissar bleibt die Antwort schuldig. Sein Vorgehen stellt Franziskus Predigt von Liebe und Geduld in Frage. Die Franziskaner, das ist jetzt die Peripherie der Kirche. Wird Franz wie sein hl. Patron diese Aussätzigen umarmen? Auf diese Geste warten wir. Dafür beten wir. Deshalb sammeln wir Unterschriften. Bleibt sie aus…dann bleiben des Papstes schöne Worte nur Schall und Rauch.
Der Papst steht doch hinter diesem dämonischen Treiben! Glauben Sie, er bekommt nicht mit, was Volpi tut? Volpi hat doch keine Narrenfreiheit nach dem Motto „Wenn das der Führer wüsste!“
Machen wir uns mit der Realität vertraut: das ist Franziskus, das ist das wahre Gesicht dieses Papstes. Er lässt Wölfe gewähren. Wer Wölfe gewähren lässt, ist ein falscher Hirte.
Genau so ist es, und S.H. Franziskus selbst dürfte hier ganz im Sinne jener Gruppe in der Kirchenspitze handeln, die den Wechsel auf dem Stuhl des hl. Petrus Februar/März 2013 betrieben hat. Diese Prälaten sind die eigentlichen Akteure hinter den Kulissen.
Hier ein Link: http://etnunc.blogspot.de/2013/12/dritter-adventssonntag‑2.html
Danke!
das war ein kleines bisschen der falsche Link, hier der richtige http://etnunc.blogspot.de/2013/12/der-kapuziner-und-der-papst.html
Mir fehlen die Worte!
Danke@zeitschnur, denn so ist es. Dieser Volpi ist doch nur der Zerberus, der jedem, der den unfruchtbaren Hades zweitvatikanische Kirche verlassen und sich dem lebensspendenden Born der wahren Litugie zuwenden will, seine bissigen Zähne ins Fleisch bohrt und ihn unter Qualen in die Unterwelt zurückzuschleifen versucht. Er könnte niemals ohne (stillschweigendes) Einvernehmen mit der Führungsclique um den Papst derart sadistisch mit den armen Franziskaner verfahren. Was hier geschieht, ist in der jüngeren Kirchengeschichte wirklich ohne Beispiel! Diese zweitvatikanische Liebeskirche, in der fortwährend von der Zärtlichkeit und allesverstehenden Barmherzigkeit Gottes herumgesäuselt wird, zeigt hier ihr wahres Gesicht (um nicht noch deutlicher zu werden). Es erfüllt mich persönlich mit Ekel und Abscheu, dass man sich einer solchen Kirche, die zu einem Unrechts- und Unheilsinstitut pervertiert wird, auch noch zugehörig fühlen muss.
Wir haben jetzt schon annähernd 6000 Unterschriften. Beten wir, daß es mindestens 10.000 werden damit es richtig Druck gibt. Weiß jemand wie lange diese Aktion noch dauert?
Und wenn es 20.000 wären, würde es sie auch nicht weiter interessieren. Sie machen scheinbar, was sie wollen und ohne Rechenschaft abzulegen.
Gibt es kein kirchliches Gericht, das angerufen werden könnte, vor dem sich P.Volpi erklären müßte für diese drastischen Maßnahmen?
Jeder Politiker muß seine Handlungen den Leuten erklären und zwar nachvollziehbar. Es kann doch nicht sein, daß die jahrelange Arbeit von Menschen zunichtegemacht wird ohne daß diese Menschen nachweislich schwere Verstöße gegen irgendwelche Gesetze begangen hätten. Was wird denn den Franziskanern zur Last gelegt? Daß sie kryptolevebrianisch seien, ist ja kein ernstzunehmender Vorwurf. Warum sollten sie nicht Erzbischof Levebre dankbar sein, er war es ja schließlich, der den alten Ritus hinübergerettet hat.
Es werden aber nicht 20.000 werden. Solche Aktionen zeigen nur, wie (zahlenmäßig) schwach die Gegner dieses verräterischen Treibens sind. Und dem modernen Bolschewiken (russ. = Mehrheitler) ist die Zahl das entscheidende Kriterium.
Für mich ist das alles unfassbar. Ich erinnere mich, dass mein Vater einmal zu mir sagte, schon immer habe es zwischen Ordensgemeinschaft auch Neid um den Nachwuchs gegeben.
Ich kann es mir nicht anders erklären als dass hier Neid die entscheidende Triebfeder ist. Zugunsten von Papst Franziskus nehme ich an, dass er hier ein wenig überrumpelt wurde.
Ich meinte natürlich zwischen Ordensgemeinschaften.
Es ist bizarr, daß diese Attacken gegen einen aufstrebenden Zweig der franziskanischen Familie gerade unter dem Pontifikat eines Papstes, der sich Franziskus nennt, erfolgen (wie @Josef oben andeutet).
Das Vertrauen in die heute agierende Hierarchie ist im freien Fall begriffen. Welche Kommissare wird Papst Franziskus morgen einsetzen?
Rom zeigt wieder nur sein wahres Gesicht! Nichts Neues unter der Sonne, das geht schon seit Jahrzehnten so!
Ich verstehe nicht, wie in der „Kirche des Konzils“, die sich einerseits doch immer beklagt, dass sie keinen Nachwuchs mehr hat und andererseits die „Selbstverwirklichung“ im Glauben einen so hohen theoretischen Stellenwert besitzt, ganz gezielt eine Gemeinschaft zerschlagen wird, die doch aus lauter begeisterten Freiwilligen besteht. Die paar Leute, denen die freiwillig strengere Aszese nicht geschmeckt hat, wären doch frei gewesen sich eine unter den vielen anderen franziskanischen Gemeinschaften nachkonziliarer Prägung auszusuchen, denen es an Nachwuchs mangelt. Die hätten sich sicherlich über den Zuwachs gefreut.
Aber das Strickmuster ist das Gleiche, wie damals bei Erzbischof Lefébvre. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der wahre Grund seiner Suspension im Jahr 1975 der Neid der französischen Bischöfe über den blühenden Nachwuchs in Ecône war, während sich in Frankreich ihre eigenen Seminare leerten.
Anstatt aber zu schauen, was die „Traditionalisten“ richtig machen, um auch die eigenen Reihen wieder zu füllen, werden sie „verboten“, in den Boden getreten und ausgelöscht.
Für mich hat das Ganze des Geruch von Bösartigkeit an sich. Anders kann ich mir das leider nicht erklären.
Nein, es ist weniger der Neid, als vielmehr die panische Angst, dass das Scheitern der Reformen des II. Vatikanischen Konzils an den unübersehbaren Früchten, die die alte Ordnung im Heute zeitigt, vor aller Welt offenbar werden könnte. Deshalb erschlägt man lieber wie Herodes die gesunden Erstgeburten des benediktinischen Frühlings und flüchtet sich in die irrwitzige Hoffnung, dadurch die eigene, bereits im Absterben befindliche Macht zu sichern.
Wie sehr muß der Konzilskirche die Tradition verhaßt sein, daß sie lieber keinen Nachwuchs haben will als einen traditionstreuen.
Wenn die Franziskaner wirklich nichts verbrochen haben, wofür sie der Zorn Gottes treffen mußte, dann gibt es für sie nur eines:
den Staub von den Füßen schütteln und dahin gehen, wo man sie gerne aufnimmt.
Sie scheinen ja in der Kirche unter Papst Franz völlig unerwünscht zu sein.
Bedenken wir auch, dass da eine ganze Generation von vielen Zehntausenden Priestern und Bischöfen war, die vor, in und nach den Konzilsjahren den Antimodernisteneid brach. Daher das Ressentiment, das sich bis zum Hass steigern kann, gegen Erzbischof Marcel Lefebvre und sein Werk. Und während junge Priester ein unbefangenes Interesse oder Desinteresse gegen die alte Messe haben können, weckt sie bei vielen vor der Liturgiereform geweihten Priestern ein schlechtes Gewissen, was freilich nicht eingestanden wird, und heftige emotionale Abwehr. Am liebsten würde man mit einer solchen Messe nicht mehr konfrontiert werden. Am besten, sie existierte nicht mehr.
Und schließlich ist da in letzter Instanz das, was Sie im letzten Satz andeuten. Das mysterium iniquitatis. Die Kirche Christi ist mitten in den Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Gott und Seinen himmlischen Heerscharen und Satan mit seinen Daemonen hineingestellt. Die Zerstörungswut Satans hat keinen höheren Sinn. Es genügt, dass etwas heilig, gut und schön ist, um seinen Hass zu wecken.
Es ist kaum fassbar, was da passiert. Ich hatte bis anhin eigentlich eine sehr positive Meinung vom aktuellen Heiligen Vater, aber dieses offenbar überaus brutale und fast schon menschenverachtende Vorgehen gegen die Franziskaner der Immaculata lassen einem doch mit einem sehr schlechten Gefühl zurück…
Was wird den „Franziskanern der Immakulata“ wichtiger sein? Das „Heilige Messopfer aller Zeiten“ die Weiter Existenz des Ordens, oder werden diese in einen regelrechten „Kadaver- Führergehorsam“ zuschauen wie ihr Orden zerschlagen wird und es anschließend den Ecclesia DEI an den Kragen (Ritus) geht??
Denn ich vermute das dieses abscheuliche Treiben mit den Orden der „Franziskaner der Immakulata“, nur eine Art Testlauf ist und man in Rom nur ausloten möchte wie weit man noch gehen kann, ohne auf zu massiven Widerstand zu stoßen . Werden die Franziskaner die nötigen Schritte setzen und die hochlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X um Hilfe bitten???
Und wie es scheint, hat sich Bergoglio mit den Namen „Franziskus “ nur getarnt, den an den Heiligen Franziskus, ist ja dereinst der Auftrag „Franziskus baue meine Kirche wieder auf“ und an den jetzigen Papst vermutlich dieser „Jorge zerstöre seine Kirche, beginne mit den Orden und Klöstern“.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Die EINEWELTKIRCHE kann mit der Tradition nichts anfangen, denn die steht der EINEWELTKIRCHE. Jesus, seine Mutter und die diesbezüglichen Sakramente und Lehren stehen im Wege.
Das mit dem Testlauf ist eine sehr interessante Feststellung. Ähnliches geschieht in allen Bereichen, zB mit den Schuhen, mit dem Nicht knien, beim Umgang mit dem Personal, den Testballons in Interviews usw. Man testet einerseits den potentiellen inneren Widerstand und andererseits und das viel wichtiger, die Reaktion der Zielgruppe der Nichtchristen, auch der Gutgläubigen Katholiken. Vor allem aber die Wirkung in den Medien, der Politik und den übrigen Mainstreamträgern.
Ja und was dann noch alles auf uns zukommen wird! Wir müssen deshalb weiterhin wachsam bleiben und uns vorbereiten, damit die Priester der Restkirche bis zum Ende der Zeit alle Sakramente auf die richtige Art und Weise spenden können. Sobald die Messe auch offiziell abgeändert wird (wenn auch auf subtile Weise) die Restkirche wohl noch sehr viel mehr zu leiden haben, denn dann wird sie sich zurückziehen und die Verfolgung wird erst richtig beginnen.… Doch der Herr wird auf ihrer Seite stehen und die Kirche wird von Neuem auferstehen, das ist gewiss!
Seine Heiligkeit Franziskus und Hochwürden Pater Fidenzio Volpi sehen sehr zufrieden aus:
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Mal ganz abgesehen von den strahlenden Brüdern. Warum die nicht den Aufstand proben ist mir schleierhaft. Dies ist die falsche Vorstellung von Gehorsam!
Was mir an den Franziskanern nicht gefällt, ist das hellblaue Ordenskleid.
Hellblau ist die Farbe Mariens.
Nicht einmal als Meßgewand findet diese Farbe Verwendung. Darüber sollte man auch mal nachdenken.
Wie der Name „Franziskaner der Immakulata“ besagt, gehören sie der Muttergottes.
Warum sollte sich dies nicht in einem bläulich gehaltenen Gewand wiederfinden?
Blau ist eine edle Farbe, ursprünglich den Königen vorbehalten. Köngsblau. Die niederen Stände kleideten sich in Braun- und Grautöne. Ebenso die Orden als Zeichen von Demut und Verzicht.
Ich will jetzt keine Spekulationen anstellen über die innere Haltung der FI, ich kenne den Orden nicht.
Falls aber auch nur eine Spur von Hochmut vorhanden wäre, würde der Herr dem ein Ende bereiten. Denn ein hochmütiger Mönch läuft in eine Sackgasse und müht sich vergebens.
Gerade diejenigen, die die alte Messe wiederbeleben wollen, müssen sehr vorsichtig sein, daß es kein einseitiges Unterfangen wird. Zur alten Messe gehört der ganze Glaube dazu.
Mir wurde berichtet von einer altrituellen Gruppe, die von prakt. Homosexuellen unterwandert wurde. Diese hatte keinen Bestand. Ob sie von oben her, vom Herrn aus, zerschlagen wurde oder ob es sich einfach so ergab, kann man nicht sagen. Fakt ist, daß kein Segen darauf ist, wenn man nur gewisse Teile – zB. die äußerliche Schönheit – übernehmen will und andere versucht zu ignorieren.
Wie gesagt, was die FI betrifft, habe ich keine Ahnung und möchte auch nichts unterstellen.
In Bayern gibt es durchaus blaue Paramente, z.B. am 15. August. Das ist auch kein Einfall aus neuerer Zeit.
Wenn sich jemand zur Meßfeier in einen blauen Mantel hüllt, dann ist das was besonderes. Wenn ich mir vorstelle, ich würde Tag für Tag in einem edlen blauen Kleid mit blauem Mantel herumlaufen, dann käme ich mir vielleicht besonders gut vor. Würde ich aber einen braunen oder grauen Mantel tragen, dann käme ich mir wie ein sehr einfacher Mensch vor, wie ein Waldarbeiter oder Schafhirte.
Kleider machen Leute. Man muß sehr aufpassen, die Wirkung ist ganz subtil.
Gerade weil mir die FI am Herzen liegt, kam mir der Gedanke, darüber nachzudenken. Es hilft oft nicht weiter, zu sagen, die bösen anderen. Oft ist ein Fingerzeig Gottes in dem, was uns durch andere widerfährt.
das was die Franziskaner da anhaben ist aber kein edles blau, sondern ein ganz verwaschenes blau.
Und edel würde ich die Kutten nun wirklich nicht nennen wollen, eher halt Kutten!
Und es gibt auch noch genug andere Orden die in viel schönerem blau daherkommen, Schönstattschwestern z.B, auch manche Styler Schwestern haben blau.
Ich finde sie geheimsen da was hinein, was nicht hinein gehört.
Und im Grunde ist die richtige vornehme Farbe doch immer noch schwarz!
Richtig. Schönstatt-Schwestern und Steyler Schwestern haben blau.
Es ist wirklich schockierend.Ich vermute auch ‚das es nicht die einzige Säuberungsmaßnahme dieser Art bleiben wird.
Als der neugewählte Papst auf dem Balkon erschien hatte ich eine Satz im Herzen:
„Der Ausverkauf der Kirche hat begonnen.“
Es scheint sich zu bestätigen.
Und in Rom sitzen sie und schauen zu? Sagen sie dann nachher, sie hätten von nichts gewußt?
Der Gegensatz zwischen P.Benedikt und P.Franz wird immer deutlicher sichtbar.
Wie kann ein Erzbischof Gänswein beiden dienen ohne daß es ihn zerreißt?
„Und in Rom sitzen sie und schauen zu?“ Nein, die schreiben die Drehbücher. Oder vollziehen womöglich schon nur noch eine Agenda, die ganz wer anders geschrieben hat …
Es gibt ja vielleicht noch ein paar Bischöfe und Prälaten in Rom, die das Vorgehen gegen die FI nicht in Ordnung finden. Warum steht da keiner auf und reicht ein Veto ein? Es kann doch nicht sein, daß sich alle wegducken.
Genau die gleichen sitzen in Rom, die schon unter Paul VI. die Drehbücher geschrieben haben. Totgesagte leben eben länger…