Warum fehlt jede Sensibilität dafür, wie Kinder mitunter im schulischen Sexualkundeunterricht verstört und seelisch verletzt werden? Ist das in Ordnung, weil der Staat der Auftraggeber ist? Warum stellen sich die Bischöfe nicht vor die Eltern, die ihre Kinder vor Schamzerstörung, sexueller Stimulierung und seelischer Verletzung bewahren wollen, entsprechend der katholischen Lehre? Warum sind „katholische“ Schulen mitunter besonders hart gegenüber jenen Eltern?
In den letzten Wochen wurde aber mehr und mehr deutlich, daß an den Startlöchern der sogenannten Schulsexualerziehung offenkundige Pädophile standen.
Und der Estrela-Bericht im EU-Parlament hat nicht zuletzt deswegen Widerstand gefunden, weil darin ein „tabu-freier, interaktiver Sexualunterricht“ gefordert und den europäischen Ländern geradezu aufgezwungen werden soll, wo aus dem, was zwischen Lehrer und Schüler sich abspielt, die Eltern ausgesperrt werden, was ein „Freibrief für Pädophilie“ wäre.
Es ist deprimierend, daß dabei Leute wie Daniel Cohn-Bendit als französischer Abgeordneter Chef der EU-Fraktion der Grünen, aber auch ähnlich gestrickte Linke, über uns und unsere Kinder entscheiden wollen. Um auf diese Verbindungslinien einflußreicher Pädophilie-Propagandisten in politische Parteien, Verbände und Ämter hinein aufzuzeigen und damit auch eine der Wurzeln der permissiven Schulsexualerziehung deutlich zu machen, ein kleiner Rundblick wie in den letzten Monaten pädophile Verstrickungen verschiedener Parteien und Organisationen aufgedeckt wurden, nicht nur bei den Grünen.
Cohn-Bendit mochte, wenn Kinder an seinem Geschlechtsteil spielten
Im März 2013 war Cohn-Bendit von der „TheodorHeuss-Stiftung e. V.“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet worden. Die Stiftung, benannt nach dem liberalen Politiker und Bundespräsidenten, geht zurück unter anderem auf die Initiative der linksliberalen Politikerin Hildegard Hamm-Brücher; zu ihrem Vorstand gehören auch die FDP-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger und der Grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Kretschmann.
Der vorgesehene Festredner, Bundesverfassungsgerichts-Präsident Voßkuhle, hatte abgelehnt, die Laudatio zu halten. Cohn-Bendit, ehemals Schüler der Odenwaldschule, von der systematische sexuelle Mißbräuche von Schülern bekannt geworden waren, hatte in seinem Buch „Der große Basar“ Mitte der 70iger Jahre über seine Arbeit als Erzieher in einem Kindergarten sehr drastisch beschrieben, wie Kinder an seinem Geschlechtsteil gespielt hatten. Die „Perversion“ (er selbst setzte das in Anführungszeichen!), der man ihn beschuldigt hatte, wies er damals wie später von sich.
1982 hatte Cohn-Bendit sich in einer französischen Fernsehsendung keineswegs davon distanziert: „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches… Wenn ein kleines, fünfjähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen… Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“ Eine Mutter schrieb dazu in einem Internet-Kommentar: „Man stelle sich einen katholischen Priester vor, der vor 30 Jahren öffentlich seine, wahnsinnig erotischen Spiele mit Fünfjährigen gepriesen hätte.“
Die Kritik an der Preisverleihung an Cohn-Bendit aber fand das ZDF im April 2013 „moralinsauer“ und nannte Voßkuhle einen „Feigling“. Cohn-Bendit selber sagte, er fände es heute nicht mehr ganz so gut, was er früher geschrieben hätte, aber er habe es nur geschrieben, nichts getan. Doch das waren keine „Ausrutscher“ eines Einzelnen. Cohn-Bendit schrieb in seinem Buch „Der große Basar“ davon, daß die deutsche Studentenbewegung ihre eigenen antiautoritären Kindergärten hervorgebracht habe; er habe sich um die Stelle beworben, weil „die Bedürfnisse der Kinder bei den Linksradikalen immer vernachlässigt worden sind“. Und dann heißt es: „Eines der Probleme im Kindergarten war, daß die Liberalen die Existenz der Sexualität allenfalls anerkannten, während wir versucht haben, sie zu entwickeln und uns so zu verhalten, daß es den Kindern möglich war, ihre Sexualität zu verwirklichen.“
Der Mißbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Rörig, griff im Mai Cohn-Bendit scharf an. Er vermisse bei dem 68-jährigen Grünen-Politiker eine „reflektierte Auseinandersetzung“ mit dessen pädophilen Äußerungen der 70er- und 80er Jahre. Er habe „der damaligen Pädophilen-Szene viel Futter und Rechtfertigungsgründe“ gegeben. Im Mai verzichtete Cohn-Bendit dann, unter dem Druck der Kritik an der Verleihung des Heuss-Preises an ihn.
Volker Beck verlangte eine Entkriminalisierung der Pädosexualität
Volker Beck, zuletzt erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen im Deutschen Bundestag, verlangte 1988 im Buch „Der pädosexuelle Komplex“ die Entkriminalisierung von einvernehmlichen Sexualkontakten mit Kindern: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt, weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.“
Mitte der 80er Jahre gab es Kräfte bei den Grünen, die sich dafür aussprachen, Sex mit Kindern zu legalisieren, so die damalige „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“, die von der Bundespartei und der Bundestagspartei finanziert wurde [1]vgl. Spiegel Online 12.5.13, idea 13.5.13, DT 27.4.13. Begründet wurden diese Forderungen mit Arbeiten der Professoren Rüdiger Lautmann und vor allem Helmut Kentler. In der „Welt“ wurde am 13.9.2013 der Bericht eines Betroffenen veröffentlicht, der in den 80er Jahren als Kind fünf Jahre in einer Wohngemeinschaft der Grünen am Niederrhein lebte, in der Sex mit Kindern zum Alltag gehörte.
Unter der Leitung des Politikers Hermann Meer, der zum damaligen NRW-Führungskreis der Grünen gehörte, wurden da jahrelang Kinder mißbraucht. In dem Interview heißt es, „in mindestens fünf Landesverbänden der Grünen“ hätten „die Pädophilen eine so starke Stimme“ gehabt, „daß ihre Forderungen Eingang in Diskussionen und Beschlüsse gefunden“ hätten, und es sei naiv oder verlogen, anzunehmen, „das alles seien nur Theoretiker gewesen“: „Wer sich öffentlich für Sex mit Kindern einsetzt, für den hat das in den meisten Fällen auch im eigenen Leben eine praktische Bedeutung.“
Auf die Behauptung der Grünen angesprochen, die Pädophilie-Debatte in den eigenen Reihen sei in keiner Weise mit den Fällen in der Kirche zu vergleichen, erwiderte der interviewte Betroffene, er sehe sehr wohl einen Unterschied, aber mit umgekehrten Vorzeichen. „In der katholischen Kirche war und ist nicht streitig, daß sexuelle Handlungen an und mit Kindern theologisch eine Sünde und juristisch strafbar sind. Insofern handelten die Täter gegen den ideologischen Überbau ihrer Organisation… Bei den Grünen und in der linksalternativen Szene jedoch fühlten sich die Täter in Übereinstimmung mit der innerhalb der Organisation herrschenden Ideologie und gingen entsprechend freimütiger vor.“
„In der katholischen Kirche war und ist nicht streitig, daß sexuelle Handlungen an und mit Kindern theologisch eine Sünde und juristisch strafbar sind…“
Die kirchenkritische „Humanistische Union“ vertrat spätestens ab 1973 jahrelang Teile des pädophilen Programmes mit. Noch 1999 verwies sie beispielsweise warnend auf angebliche Forschungen, wonach „das Verbot kindlicher Sexualität“ Gewalttaten vermehre, während sie gleichzeitig die „sexuelle Anregung“ von Kindern als Beitrag zur Entwicklung einer „kreativen Persönlichkeit“ anpries. Im Sommer 2000 trat der Bundesvorstand der „Humanistische Union“ für pädophile Straftäter ein, denen „gnadenlose Ausgrenzung“ und „Tugendterror“ drohe.
Erst 2004 kappte die „Humanistische Union“ die Verbindungen zu den Resten der Pädophilenlobby, etwa zum „Arbeitskreis Humane Sexualität“ (AHS) mit seiner um diese Zeit aufgelösten „Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“. Doch viele Jahre lang gehörten den Gremien der „Humanistische Union“ führende Köpfe von Reformpädagogik und Pädophilenlobby an „” zusammen mit Politikern wie Burkhard Hirsch, Leutheusser-Schnarrenberger (FDP), Renate Künast, Claudia Roth (Grüne) und Wieczorek-Zeul (SPD) [2]vgl. DT 27.4.13.
„Der Spiegel“. Das Nachrichtenmagazin, das sich gern als Chefankläger der katholischen Kirche aufspielt (etwa bei den Fällen sexuellen Mißbrauchs 2010), das in der letzten Zeit gern pädosexuelle Sündenfälle der Grünen offen machte, hat allen Anlaß, auch vor der eigenen Tür zu kehren. Im Heft 20 aus dem Jahr 1996 veröffentlichte der „Spiegel“ eine Lobeshymne auf (wörtlich) „Knabenliebhaber“ und Nobelpreisträger Carleton Gajdusek. Der 2008 verstorbene Wissenschaftler, der 1976 den Medizin-Nobelpreis erhalten hatte, war als 72-Jähriger 1997 wegen sexuellen Mißbrauchs an von ihm adoptierten Jungen aus Neuguinea und Mikronesien, den er im Gerichtsverfahren zugegeben hatte, ins Gefängnis gekommen.
Der „Spiegel“ hatte jedoch angesichts der Anschuldigungen damals voll Bedauern geschrieben: „Der Südpazifik und seine Menschen, von denen Carleton Gajdusek sich zeitlebens magisch angezogen fühlte, wurde ihm zu Hause, in Amerika, zum Verhängnis. Welch ein Faszinosum, diese Naturvölker mit ihrer eigenwilligen Geschlechtsmoral.“… Gajdusek wird „eher als der Verführte als der Verführer“ dargestellt; die „Schützlinge“, die er in großer Zahl aus den Urwalddörfern nach Amerika in sein Haus mitnahm, hätten doch eine „in puncto Bildungschancen privilegierte Existenz“ geführt.
Pädophilenlobby gab es sogar vom Deutschen Kinderschutzbund
Auch die Organisation „Pro Familia“ verbreitete in ihren Vereinsmagazinen in den 1980er und 1990er Jahren pädophilen- und päderasterfreundliche Ansichten. Nach Recherchen des Berliner „Tagesspiegels“ (8.10.13) gab es in mehreren Ausgaben des „Pro Familia Magazins“ entsprechende Beiträge. Zuvor waren Wissenschaftler, die den Einfluß pädophiler Strömungen auf die Partei der „Grünen“ untersuchen, auch bei anderen Organisationen auf Dokumente gestoßen, in denen etwa eine Entkriminalisierung der Pädophilie gefordert wurde. Dazu gehörten die „Jungdemokraten“ (früherer Jugendverband der FDP) und „” ausgerechnet „” der „Deutsche Kindeschutzbund“.
Im Magazin von Pro Familia seien mehrfach Autoren zu Wort gekommen, die etwa einen „Kreuzzug gegen die Pädophilie“ kritisierten. Die Organisation erklärte dazu, die „eindeutige Verurteilung des sexuellen Mißbrauchs“ sei nirgends in Frage gestellt worden, heute würde man aber die Rechte der Kinder stärker in den Blick nehmen. Die Debatte über Pädophilie in der Sexualwissenschaft sei vom jeweiligen gesellschaftlichen Diskussionsstand geprägt worden. 1998 distanzierte sich Pro Familia laut „Tagesspiegel“ von solchen Positionen in früheren Magazinen; im Jahr 2000 habe der Verband endlich festgestellt, daß Pädophilie „keine gelebte Lebensform“ sein könne und dürfe.
In diesem Zusammenhang wurden die Namen von Rüdiger Lautmann und Wolf Vogel angeführt. Rüdiger Lautmann, Psychologe, war von 1971 bis zur Emeritierung 2001 Professor für Soziologie und Rechtssoziologie an der Uni Bremen; er ist Mitglied im Beirat der „Humanistischen Union“. Laut „Tagespiegel“ schrieb er im „Pro Familia Magazin“ 3/1995: Der „echte Pädophile“ gehe „außerordentlich vorsichtig“ vor, eine Schädigung der Kinder sei „sehr fraglich“. Er behauptete, es gebe „so etwas wie eine natürliche Willensübereinstimmung“ zwischen Kindern und Erwachsenen. Das 1994 erschienene Buch Lautmanns „Die Lust am Kind“ wurde im „Pro Familia Magazin“ ebenso wie andere pädophilenfreundliche Bücher positiv besprochen.
Der Soziologe Wolf Vogel, Autor des Buches „Heimliche Liebe. Eros zwischen Knabe und Mann“ (1997) schrieb in der Ausgabe 5/1987 über das „Elend einer verbotenen Liebe“. Vor allem für die Kinder sei es belastend, „daß sie ihr Liebesverhältnis vor allen anderen Menschen, auch den sonstigen Bezugspersonen, verschweigen müssen“. Ein früherer Präsident des „Kinderschutzbundes“, Walter Bärsch, gestorben 1996, war Gründungsmitglied des pädophilenfreundlichen „Arbeitskreises Humane Sexualität“ und vertrat in einem Kinderschutzbund-Buch offen pädophile Positionen. Der heutige Vorsitzende Hilgers erklärte, die Führungsspitze des Kinderschutzbundes habe davon nichts gewußt, es werde eine lückenlose Aufklärung geben… [3]vgl. KNA 16.9.13.
Selbst das BKA betrieb Pädophilenlobby
Das Nachrichtenmagazin „Focus“ berichtete am 10. Sept. 2013 darüber, daß „die oberste deutsche Polizeibehörde, das Bundeskriminalamt in Wiesbaden… über Jahre hinweg eine Studie veröffentlicht, die Thesen von Kinderschändem verbreitet“. Der Psychologe Michael C. Baurmann, Mitbegründer der Operativen Fallanalyse im BKA, zuletzt dort Wissenschaftlicher Direktor, schrieb 1983 in einer Studie im Sinn des Pädophilen-Jargons, wenn Kinder Sex wollten, könne die Gesellschaft das doch nicht verbieten; der Wunsch gehe von Kindern aus. Sex sei nichts Schlimmes, die Gesellschaft sei schlimm: „Unsere Kinder können tatsächlich zu wenige Lernerfahrungen im sexuellen Bereich sammeln“. Sexualität gelte als „schmutzig“ und „leistungsbezogen“, Minderjährige „scheinen dieser Belohnung nicht würdig zu sein“. Der Gesetzgeber habe sich bei seiner „Festlegung auf feste Altersgrenzen zum Schutz der sexuellen Selbstbestimmung“ mit „gewichtigen Gegenargumenten auseinanderzusetzen“.
Ausführlich kommen Pädophilen-Vordenker wie der Niederländer Frits Bernard, aber auch der Psychologe Helmut Kentler zu Wort. Dieser riet den Behörden in den 80er Jahren, sozial auffällige Jugendliche bei Päderasten in Pflege zu geben. Falls es zu sexuellen Kontakten komme, könnten die Folgen manchmal „sogar als sehr positiv beurteilt werden“. Am Schluß skizziert Baurmann eine Schulstunde zum Thema „Strafbare sexuelle Handlungen mit Kindern“ und empfiehlt als Vorbereitung Lehrern und Eltern das Kentler-Buch „Eltern lernen Sexualerziehung“. Baurmann war nach Ansicht der Publizistin Alice Schwarzer „eng mit der Szene der Kinderfreunde verbandelt“, wo auch „Bernard und Kentler ihr Unwesen“ trieben.
Baurmann gehörte auch der „Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität“ (AHS) von 1985 bis 1990 an, spielt gegenüber „Focus“ seine Mitgliedschaft herunter. Diese 800-Seiten-Studie wurde 1996 nahezu unverändert neu aufgelegt als Teil der BKA-Schriftenreihe. Bis zur FOCUS-Anfrage war sie auf der Behördenseite als Download abrufbar! Das BKA erklärt, die Studie „Sexualität, Gewalt und psychische Folgen“ würden einer externen wissenschaftlichen Begutachtung unterzogen und bis dahin von der Homepage der BKA entfernt.
Der Staat brachte straffällige Jugendliche ‚bei pädagogisch interessierten Päderasten‘ unter
Konrad Badenheuer schrieb in der „Tagespost“ (27.4.13): „Eine Schlüsselfigur im deutschen PädophilieSkandal… war der schon erwähnte Psychologe und Sozialpädagoge Helmut Kentler. Jahrzehntelang redete er der Sexualisierung bereits ab dem Kindesalter das Wort und fast schon drohend verlangte er: ‚Den Eltern muß klar gemacht werden, daß ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Kindern und Eltern nicht erhalten werden kann, wenn den Kindern die Befriedigung so drängender und unaufschiebbarer Bedürfnisse wie der sexuellen verwehrt wird.‘ Und Kentler meinte tatsächlich Kinder und nicht etwa Jugendliche. Inzestähnliche Kontakte waren für ihn deswegen etwas Positives, aber auch pädosexuelle Aktivitäten durch Außenstehende sollten die Eltern hinnehmen, ja zu schätzen wissen: ‚Am Verkehrtesten wäre es jetzt, wenn die Eltern… gleich zur Polizei laufen würden… War der Erwachsene rücksichtsvoll und zärtlich, dann hat unser Kind womöglich sogar die sexuelle Berührung mit ihm genossen.‘ Solche zynischen Einlassungen aus den siebziger Jahren wären heute kaum mehr der Rede wert, wenn sie nicht von einem Universitätsprofessor stammen würden, der stolz darauf war, als Gerichtsgutachter viele Pädosexuelle vor Strafe bewahrt zu haben und der nachweislich sowohl die deutsche Bildungs- und Familienpolitik als auch die Jugendarbeit der Evangelischen Kirche beeinflußt hat.“
Die Journalistin Alice Schwarzer, sicher keine Vertreterin der konservativen Werte, befaßte sich in ihrer Frauenzeitschrift „Emma“ (Oktober/November 2013) mit den Gründen und Hintergründen der pädosexuellen Verirrungen in linksliberalen und rotgrünen Kreisen. Helmut Kentler war der Lieblings-Autor und eine der Vorzeige-Figuren der 68er Bewegung: „Wenn einer wie der renommierte Sozialpädagoge Helmut Kentler, Professor an der Universität Hannover und Gerichtsgutachter, in seinen ‚wissenschaftlichen‘ Schriften allen Ernstes den Richtern empfahl, straffällige Jugendliche ‚bei pädagogisch interessierten Päderasten‘ unterzubringen „” dann schrie niemand Skandal, sondern wurde zustimmend genickt.
Tatsächlich ergingen Urteile, die ‚Kinderfreund‘ Kentlers guten Rat befolgten und die Jungen den Pädophilen quasi auf Gedeih und Verderb auslieferten. Denn die mußten sich ja auch noch erkenntlich zeigen bei den ‚Kinderfreunden‘.
Sexualerziehung in den Schulen ermöglicht Pädophilie und sexuellen Mißbrauch
Die Einführung der Schulsexualerziehung in Deutschland geschah aufgrund einer „Empfehlung“ der Kultusministerkonferenz von 3. Oktober 1968 – auf verfassungswidrigen Wegen, weil nur durch eine Verwaltungsvorschrift [4]so urteilte das Bundesverwaltungsgericht Berlin 1974 über die Schulsexualerziehung an Hamburgs Schulen; die Länder zogen dann allmählich mit entsprechenden Gesetzen nach, so Bayern 1980.
Die „AZ“ vom 7.12.77 berichtete über eine Tagung der „Gesellschaft zur Förderung sozialwissenschaftlicher Sexualforschung“ in Düsseldorf, bei der als „Wissenschaftler“ die Professoren Ernest Bornemann und Helmut Kentler angeführt werden. Nach ihnen gehörten „Liebesspiele zwischen Kindern bei sexbejahenden Zivilisationen zur Norm“; „je mehr sexuelle Freiheit und Entdeckungsfreude Eltern ihren Kindern lassen, desto weniger Aggressionen und Neurosen“ entwickelten sie als Erwachsene. „Repressionsarme Räume, in denen Kinder und Jugendliche ihr Recht auf Sexualleben selbständig verwirklichen können,“ [also Sex-Übungsräume in Schulen!] „müssen von der Pädagogik zuallererst geschaffen werden.“ „Immerhin haben wir heute vor uns, daß die Schule die Aufgabe der Sexualkunde überhaupt sieht. Das ist ja schon mal ein Riesenfortschritt… dieser Ansatz ist entwickelbar…“ [5]Quelle: Kentler, Sexualerziehung, S. 97, Reinbek beim Hamburg 1970; bzw. Äußerungen in einer Sendung des Bayer. Rundfunks, 2.8.1976.
Ein weiteres Zitat: „Klar ist die verführerische Wirkung der Sexualaufklärung… Reflexionen über die Sexualität und die Vermittlung und Vorstellung über sexuelle Sachverhalte regen dazu an, daß sich die Sexualität in Spiel und Übung entfalten will“ [6]Kentler, Sexualerziehung, S. 42. In einer Sendung des Südwestfunks über emanzipatorische Schulsexualerziehung vom 3. September 1980 werden Aussagen Kentlers herangezogen, um das Indoktrinationsverbot des Bundesverfassungsgerichts zu unterlaufen, weil es auf sexualwissenschaftlichem Sektor mittlerweile genügend gesicherte Erkenntnisse gebe, um alle relevanten Unterrichtsthemen mit Fakten absichern zu können. Kentler wörtlich: „D. h. also: Wenn es um die Vermittlung von Fakten geht, von Tatsachen…, was in der Wissenschaft unbestritten ist, dann darf die Schule dieses tun ohne die Eltern oder irgendeine andere Stelle zu befragen. Und da meine ich, ist der Sexualerziehung „” jedenfalls vom Recht her „” doch ein sehr, sehr großer Spielraum gegeben.“
Er bringt das Beispiel der Onanie: „Darüber gibt es so viele wissenschaftliche Untersuchungen…, daß man tatsächlich wertfrei und frei von jeder Normenproblematik über dieses Problem arbeiten kann in einer Klasse… Wogegen sich das Bundesverfassungsgericht gewendet hat, ist ja lediglich, daß indoktriniert wird in der Schule; daß also ein Lehrer einseitige Meinungen verbreitet, Glaubenssätze…“
Schließlich die Ansicht Kentlers zum Schamgefühl: „Wer gegen soziologische und kulturanthropologische Erkenntnisse nicht gänzlich abgeschirmt ist, wird heute zwar nicht mehr behaupten, die Scham sei ein natürlicher Wesenszug des Menschen, der sich auch ohne Erziehungseinflüsse entfaltet „” um so hartnäckiger aber hält sich in den Köpfen die Meinung, die Scham sei ein konstitutiver Bestandteil des Zuchtsystems der Gesellschaff …“ [7]Kentler, Sexualerziehung S. 95
„Eine Erziehung, die auf die Entstehung der Scham verzichten kann, führt nicht das Chaos herauf und stößt die Menschen nicht ins Animalische zurück „” wohl aber ermöglicht sie sexuelle Befriedigung, die zu ihrer Vorbedingung nicht mehr einer… Partnerzuordnung im Rahmen der Institution der Ehe bedarf“ [8]Kentler, Sexualerziehung S. 97.
Wenn schon damals auch die C‑Parteien dem sexualisierten Zeitgeist nachliefen, von kirchlichen Stellungnahmen bestärkt, und nicht erkannten, wes Geistes Kind etwa ein Sexualerziehungs-Propagandist wie Helmut Kentler war, so sollten die Enthüllungen heute zu einem neuen Nachdenken und Umdenken führen!
CDU und CSU begünstigen Pädophilie und sexuellen Mißbrauch
Die Journalistin Bettina Röhl, Tochter des linken Verlegers Klaus Rainer Röhl und der späteren RAF-Terroristin Ulrike Meinhoff, kritisiert schon seit Jahren die Verharmlosung und das Verschweigen der „pädophilen Vergangenheit der Grünen“. In einer Kolumne „Der Himmel ist konservativ“ in der „WirtschaftsWoche“ vom 17.9.2013 wirft sie auch der Führung der konservativen Parteien vor, „nicht nur darauf verzichtet, sondern regelrecht verhindert“ zu haben, „daß von konservativer Seite die grüne systematische Begünstigung der Pädophilie wissenschaftlich sauber durchleuchtet wird“.
Sie schreibt in ihrem Artikel auch: „Dabei darf nicht vergessen werden, daß pädophile Mißbrauchskomponenten auch in manch aktuelle Reform „” siehe der Sexualkundeunterricht für zum Beispiel Grundschulkinder in Berlin „” eingeflossen, also auch heute noch von Bedeutung sind.“ Röhl sieht hinter der „grünen Umerziehungsideologie“ die „aberwitzigen Ideen vom Neuen Menschen“, die unterschwellig im Grünen Lager noch immer mitschwängen. „Sie spielten auch in den grünen Diskussionen eine zentrale Rolle, als es zum Beispiel um neue Sexualität und neue sexuelle Verhältnisse zu Kindern ging“. „Die Tatsachen auf den Kopf stellen und damit auch die Moral um 180 Grad verdrehen, das ist ein wesentlicher Teil des grünen Gesellschaftsspieles, dem die Konservativen stets zugeschaut haben, und das sie unter Merkel zunehmend vorauseilend selber spielen.“
Man mag diese Aussagen der Journalistin Bettina Röhl für sehr zugespitzt halten, und sie treffen sicherlich nicht nur auf die „Grünen“ zu, aber daß die Schulsexualerziehung Teil eines solchen Programms zur Konstruktion des „neuen Menschen“ der Genderideologie ist, eines neuen Menschen, der nach den von anderen vorgegebenen sogenannten Rechten der „sexuellen und reproduktiven Gesundheit“ zu leben hat, das wird immer offenkundiger.
Die Zerstörung der Scham
Edith Düsing schreibt in einem Aufsatz (Theologisches, Mai/Juni 2013, Sp. 257f.) zum Buch „Die globale sexuelle Revolution“ von Gabriele Kuby:
„Die politisch drohende Sexualisierung vom Kindergarten an heißt Abschaffung intimer Privatsphäre im zarten Beginn der Bildung des Ich „” Kollektivismus pur! Das Kollektiv ist die neue Gestalt des Absoluten, das anzubeten, dem Gehorsam zu leisten ist; es überkommt die Menschenseele immer früher (0–3‑jährig), graviert sich unhinterfragbar tiefer ein… Scham wegzubrechen gehört zum Programm.
Entschämung entkernt die Person von ihrem Persongeheimnis. Privatsphäre, das Augustinische Innerlichkeitsethos, wird obsolet, wenn alle Tabus fallen und ihr Fallen auch noch gefeiert wird. Auffallend ist die öffentliche Niederreißung der Schamschwelle in Bezug auf alles, was mit Sexualität zu tun hat, das heißt der Sphäre, in der die Scham vorzüglich beheimatet ist. Intimstes systematisch publik zu machen heißt, sich außerhalb eines Jahrtausende währenden Menschheitskohsensus stellen, der durch Verbergen dem Eros seinen festlichen Ernst und „die überwältigende Schamschranke“ (Robert Spaemann) zu bewahren wußte. Nicht daß sich im 21. Jahrhundert viele Menschen exhibitionistisch, zum Beispiel in Raffgier oder Sexsucht, aufführen, ist nicht das Beunruhigende, sondern daß der Wert von Scham grundsätzlich bezweifelt wird. Hinter dem viel beschworenen Aufrichtigkeitspathos steht die Meinung, daß die libidinösen Regungen, die durch Scham verhüllt werden, die eigentliche Wirklichkeit des Menschen ausmachen. Vernunft, Wille, freies Ich, Liebe, Scham sind dann bloß Epiphänomene der Triebschicht, so lautet das naturalistische Vorurteil. Ruhen Kultur, Religion, Kunst und Wissenschaft, wie erwiesen ist, auf Säulen der Sublimierung, so kommt das Durchsetzen sexueller Deregulierung einer Abschaffung aller Hochkulturen gleich.
Die Errichtung von Sexualtabus gehört zu den Bedingungen jeder hohen Kultur, ihr Einreißen hat kulturellen Niedergang zur Folge. Frühe Erweckung macht Kinder unerziehbar, verführt sie zu Leistungsverweigerung. Dem Knospenfrevel gilt Jesu Weheruf mit dem Mühlstein (Mt 18,6).“
Text: Der Beitrag wurde dem Heft FMG-Information 110, 12/2013 entnommen und von Linus Schneider ergänzt und korrigiert.
Bild: Archiv
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↑1 | vgl. Spiegel Online 12.5.13, idea 13.5.13, DT 27.4.13 |
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↑2 | vgl. DT 27.4.13 |
↑3 | vgl. KNA 16.9.13 |
↑4 | so urteilte das Bundesverwaltungsgericht Berlin 1974 über die Schulsexualerziehung an Hamburgs Schulen |
↑5 | Quelle: Kentler, Sexualerziehung, S. 97, Reinbek beim Hamburg 1970; bzw. Äußerungen in einer Sendung des Bayer. Rundfunks, 2.8.1976 |
↑6 | Kentler, Sexualerziehung, S. 42 |
↑7 | Kentler, Sexualerziehung S. 95 |
↑8 | Kentler, Sexualerziehung S. 97 |
Ehrlich gesagt, wenn ich von solchen Kinderseelenmördern lese, wird mir speiübel.
Trotzdem, danke für diesen aufklärenden Bericht!
Zum Thema Kindesmissbrauch ein kleiner Hinweis: Der euphemistische Begriff „Pädophilie“ wird dem Verbrechen an Kindern nicht gerecht. Das altgriechische Wort „Philia“ bedeutet im Deutschen laut Langenscheidt-Wörterbuch „Liebe, Zuneigung; Freundschaft, Freundschaftsdienst“. Davon kann beim Missbrauch von Kindern mit Sicherheit keine Rede sein. Viel treffender ist daher der Begriff „Pädokriminalität“, den ich konsequent zu verwenden suche.
Um die Eingangsfrage zu beantworten: Mehr noch als die ewige Verdammnis fürchtet man wohl, auf Erden als verklemmt, spießig oder moralisierend zu gelten …
Stellen wir uns vor allem in den säkularisierten, pseudomodernistischen, von Werten befreiten und populistischen Strömungen unterworfenen westlichen Staaten und in den geschwächten afrikanischen Staaten auf diese Entwicklung ein.
Sie hat ein finanzstarkes mächtiges Netzwerk hinter sich.
Dieses Netzwerk hat bereits die weltweite auf den Club of Rome zurückgehende Klimareligion hervorgebracht. Ihre Macht und ihre die Gesellschafen verändernde Macht ist für jeden offensichtlich.
Hintergrund war von Seiten der Mächtigen ein Instrument zu haben, die Menschen disziplinieren und beherrschen zu können und natürlich die Macht ausüben und die Profite erhöhen zu können.
Ein Teil dieser Klimareligion ist die Unterstellung das die Menschheit das Hauptproblem ist, welche durch ihr schieres Wachstum und ihren Energie und Ressourcenverbrauch den „Untergang“ herbeiführt.
Hier kommt die ebenfalls von Mächtigen Finanzkräften gewollte Eugenik ins Spiel.
Durch die Genderpolitik, der wesentlicher Teil die Homosexierung ist, führt zur Reduzierung der Menschheit und selektiert schwache aus. Homosexualität ist, sofern sie nicht modernistisch gepflegt wird, eine Entwicklungsstörung, eine Krankheit. Die Träger dieser Krankheit dezimieren sich selbst.
Gleichzeitig wird durch den von Rockefeller-Universität ausgehende Freudomarxismus den die 68iger Generation in der westlichen Welt aufgriff, die Sexualisierung auf den Weg gebracht.
Das Motto, wer die Menschen von der sexuellen Unterdrückung durch Religion und die patriarchalische Familie und Gesellschaft individuell befreit wird in der Folge diese Gesellschaft überwinden, basisdemokratisieren.
Mit dem Marsch durch die Institutionen sitzen die Vertreter dieser Generation in allen Gesellschaftlichen Institutionen, und sie wollen weiter ihre Philosophie umsetzen und natürlich ihre Macht erhalten und ausbauen. Natürlich sitzen sie in den NGO´s sowie in den Gremien der UN und EU, welche teileweise eigens für die modernisteschen Interessen zB Klima, Gender, Asyl…) geschaffen wurden.
Teilweise wurde die Schaffung solcher Einrichtungen bei UN und EU von dem nationalen Politkern und Parlamenten unterschätzt, man hat dorthin auch häufig Leute ab- bzw hingeschoben. Diese sind gut vernetzt.
Das wichtigste aber ist, das hier das Finanzkapital um Rockefeller, Rothschild, Goldmann-Sachs, Gates, Soros und ihre „Truppen“ für ihre Ziele einsetzt. Dies sind in ihren Universitäten und Instituten Studierenden nahezu der ganzen Welt, die NGO´s ob bei Umwelt, Klima oder Gender/Homo, die zum Netzwerk gehörten Medien und Politiker, Professoren usw usw. Natürlich zählen dazu auch nationale Oppositionspolitiker und Politiker der 68iger Generation, welche natürlich hoffen auf diesem Weg Macht zu gewinnen.
Wer das nicht glaubt schaue sich bitte, die von eigens dafür geschaffenen NGO‚s in der ganzen Welt angezettelten zeitgleich und gleichförmig verlaufenden „Proteste“ mit den gleichen Zielen.
Die Christlichen Werte werden weltweit infrage gestellt und bekämpft und zwar von einer starken Macht, gleichzeitig ist diese Macht in die Katholische Kirche eingedrungen.
Es gibt somit keine bedeutende gesellschaftliche westliche Kraft mehr die diesen Prozess aufhalten könnte.
Beten wir, dass der Himmel eingreift und den Zustand wie er zur Zeit Noahs ebenfalls gegeben war überwunden wird. Denken wir an das Zeichen am Himmel den Regenbogen, daher wissen wir, dass das Eingreifen des Himmels nicht zur Zerstörung der Erde, aber zu ihrem Wandel zum Neuen Paradies führen wird.
Noch einen Nachtrag, der Freudomarxismus hatte zum Ziel bereits die Kleinstkinder zu Sexualisieren.So hatte zB der noch heute Grüne Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit seinerzeit in Frankfurt eine Kita in der er sich sehr eifrig mit Kleinkindern beschäftigte.
Natürlich ist er einer von Vielen anderen aus dem 68iger Umfeld. Auch bestimmte Medien haben das alles wohlwollend begleitet.
Man soll es nicht glauben, der Verfall ist unglaublch:
Sexskandal um Landrat Adam: „Das war eine Hexenjagd“
Landrat Michael Adam fühlt sich von den Medien ungerecht behandelt. Der bayerische SPD-Politiker hatte in seinen Büros Sex mit mehreren Männern. Die Hysterie darum sei übertrieben. „Sie werden nicht einen Kommunalpolitiker finden, der keinen Dreck am Stecken hat“, sagte er der „Zeit“.
Spiegel ‑Online 11.12.13
Ich bin erstaunt, wie wenig auch ältere kath. Christen die aggressiv-gefährliche HUMANISTISCHE UNION (HU) überhaupt nicht kennen, geschweige denn ihr verkapptes aber systematisches Vorgehen nicht bekannt ist – aufgrund ihres Programmes (die Anfänge liegen im 19.Jhdt., als z.B. der Liberalismus begann, gegen das Christliche in unserer Gesellschaft immer gezielter vorzugehen) in dem sie sich zum ständigen Ziel gesetzt hat und weiterhin sein Ziel ist: das Christliche in unserer Gesellschaft zu verdrängen und auszulöschen. Dabei ist besonders die kathol. Kirche ihr Hauptfeind. Wohl weil sie bezgl. der christl. Sittenlehre eigentlich die entschiedenste und konsequenteste Einstellung am deutlichsten vertritt – jedenfalls vom Papst her. Darin ist die kathol. Kirche mit ihrer entschiedenen Einstellung zur HU, ihr eben ganz besonders im Wege bei ihrem Wühlen gegen das Christentum überhaupt. Hitler, Stalin u. andere – mit deren antireligiösem, atheistischem Programmen lassen grüßen !!
Wie kann man eigentlich an das Unterrichtsprogramm betr. „Sexualkunde“ kommen? Bisher war ich beim Anfragen erfolglos – Warum ? Hat man da etwas zu verbergen, vor uns Alten, die immerhin doch noch nach überwiegend christl. Standpunkten geprägt wurden. Sicher war man mancherorts da wohl zu verkrampft und zu eng; aber als Verheiratete haben wir immer noch „gewußt“, wie Kinder entstehen – das brauchten wir nicht extra gesagt kriegen. Wir hatten jedenfalls zur Sexualität doch noch den erforderlichen Respekt. Sicher, das muß man gestehen, war die Vermittlung sogen. „Aufklärung“, wenn sie denn auch entsprechend früh genug (vor allem In der Pubertät) war, zu prüde und auch fehlerhaft und ungut bezogen auf die Botschaft, daß unser Schöpfergott seine Erschaffung des Menschen ‑und somit auch dessen Geschlechtstrieb- selbst als „sehr gut“ eingestuft hat. Jedenfalls kam mit dem (letzten) Konzil auch hier endlich eine christl. angemessene Wende in der theolog.-pastoralen Einstellung. Dagegen ist das, was man so mehr zufällig oder auch mal durch eine Dokumentarsendung des Fernsehens vorgeführt bekam, doch bezgl. Menschenwürde mit Respekt geradezu beleidigend und absolut beschämend und sehr ärgerlich !!