(Berlin) Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) lädt am 21. September zum Zeugnis für Leben und Menschlichkeit in die Hauptstadt ein. Der BVL-Vorsitzende Martin Lohmann betonte: „Es ist nicht immer bequem und passend, wenn an den Grundsatz erinnert wird: Du sollst nicht töten. Doch eine Gesellschaft, die den Lebensschutz verdrängt oder auch nur vergessen möchte, hört auf, eine menschliche und menschenwürdige Gesellschaft zu sein“ Die Veranstalter hoffen auf „ein großes und starkes Zeichen für das Leben“ in Berlin. „Seit Jahren steigen die Teilnehmerzahlen. Die Pro-Life-Bewegung in Deutschland ist im Aufbruch. Auch und gerade unter jüngeren Menschen wächst die Sensibilität für das Leben. Das macht Mut“, so Lohmann.
Der 21. September, also einen Tag vor der Bundestagswahl, passe besonders gut, denn die Veranstalter möchten darauf hinweisen, daß gerade Politiker eine große Verantwortung für das Leben haben und ihrem Gewissen verpflichtet sind, Schaden von den Menschen abzuhalten und Sicherheit zu schaffen. Dabei gehe es nicht allein um das Nein zur Tötung noch nicht geborener Menschen. „Es geht auch um Fragen der Präimplantationsdiagnostik, der Stammzellforschung und nicht zuletzt der Euthanasie. Wir wissen doch längst, daß man das Lebensrecht und die Achtung des Lebens nicht teilen kann. Wer hier teilt, tötet auch“, gab der BVL-Vorsitzende zu bedenken.
Der Marsch für das Leben beginnt am 21. September 2013 um 13.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt. Für 15.30 Uhr ist ein ökumenischer Gottesdienst vorgesehen.
Ausführliche Infos zum Programmablauf und zu Mitfahrgelegenheiten sowie weiteres Hintergrundmaterial und einen Rückblick auf den Marsch letztes Jahr gibt es auf der Webseite des BVL unter www.marsch-fuer-das-leben.de
Tagung zum Thema „Sterbehilfe: Hilfe oder Irrweg“ am 20.09.13 in Berlin
Einen Tag vor dem Marsch für das Leben veranstalten am 20. September die Christdemokraten für das Leben e.V. (CDL) und die Juristen-Vereinigung Lebensrecht e.V. (JVL) in Berlin eine gemeinsame Tagung zum Thema „Sterbehilfe: Hilfe oder Irrweg“. Dazu referiert Professor Dr. phil. Dr. med. Armin Schmidtke, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Universitätsklinikum Würzburg, Sekretär der WHO/Euro Network on Suicide Prevention und Vorsitzender des Nationalen Suizidpräventionsprogramms (Naspro) zum Thema „Suizidalität: Häufigkeit, Ursachen, Prävention“ sowie Professor Dr. iur. Christian Hillgruber, Lehrstuhl für Öffentliches Recht an der Universität Bonn, stellvertretender Vorsitzender der Juristen-Vereinigung Lebensrecht e. V., zur „Bedeutung der staatlichen Schutzpflicht für das menschliche Leben bezüglich einer gesetzlichen Regelung zur Suizidbeihilfe“. Professor Dr. phil. Markus Rothhaar von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt spricht über „Autonomie und Würde in der Sterbehilfedebatte“. Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es im ausführlichen Programm unter cdl-online.de.
Text: PM/LS
S.E. Weihbischof Laun über den MASSENMORD an ungeborenen beseelten Kindern:
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„Ein Hass, eine Blutrunst, die aus der Hölle kommt“
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Holocoast wird längst vom BABYcoast in den Schatten gestellt !…
durch „humane“ ENDlösungsstaaten.…
die „human aufgeklärte“ Eichmann’sche Bilanz:
ERMORDETE ungeborene beseelte Kinder:
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– stündlich in der „humanen“ EU 138 MORDE
– täglich in der „humanen“ EU 3’309 MORDE
– jeden Werktag in der „humanen“ BRD über 1000 MORDE
– jährlich in New York MORDRATE von 43 %, d.h praktisch jedes zweite ungeborene beseelte Kind überlebt im Mutterschoss nicht !
– jährlich in den von einem sog. „Friedensnobelpreisträger“ Obama regierten USA 1’500’000 MORDE
– jährlich im staatsverbrecherischen China; 13’ 000’ 000 MORDE
– weltweit jährlich weit über 50’ 000’ 000 MORDE
neueste Schätzung gar weit über 60 Millionen Morde !
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ERMORDUNG von ungeborenen Kindern
IN EINEM JAHR MEHR als DER GESAMTE 2. Weltkrieg in sieben Jahren an Todesopfern gefordert hat…
der „dritte Weltkrieg“ mordet jährlich mehr als 50 Millionen ungeborene beseelte Kinder ( mit Dunkelziffer noch weit mehr )
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Martin Hohmann klagt an:
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„Nebenbei gefragt:
Wie soll man Befürwortern der Abtreibungsgewalt ihre stets erhobene Forderung nach sensiblem, gewaltfreiem Umgang mit Mensch und Umwelt glauben?
Das ist doppelter Standard und reinste Heuchelei.
Fazit:
Die ABTREIBUNG hat eine STAATLICH GEFÖRDERTE, INSTITUTIONALISIERTE
B R U T A L I T Ä T
erzeugt“
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