(Linz) In einer Wiener Ordinationspraxis für Allgemeinmedizin wurden über Jahre hinweg immer wieder Frauen bei Abtreibungen schwer verletzt. Die Österreichische Ärztekammer erteilte der Ärztin ein unbefristetes Berufsverbot. Eine Anzeige eines Wiener Spitals als auch die vorgefundenen Rahmenbedingungen der dubiosen Praxis haben zu diesem Entschluss geführt.
Praktiken der Abtreibungsärztin seit den 1970er Jahre bekannt
Die Praktiken der Ärztin im Wiener Gemeindebezirk Neubau waren schon lange bekannt. Die Ärztin hatte eigens zum Abtreiben rumänisches Personal eingestellt. Seit 1970 gab es immer wieder Schließungen als auch Medienberichte über Gerichtsprozesse der Ärztin. Laut Ärztekammer ist die Magistratsabteiling 40 (Soziales, Sozial- und Gesundheitsrecht) für diese Sachverhalte zuständig. Renate Christ, Leiterin der MA40 kommentiert: „Wir können die Praxis nicht für immer, sondern nur anlassbezogen schließen, allerdings wäre das ein Fall, wo die Ärztekammer nachdenken könnte, ob nicht eine dauernde Berufsausübung verboten werden sollte.“
Wegen Komplikationen für das Leben gezeichnet
Der Ärztekammersprecher Martin Stickler berichtet, daß Vertrauenswürdigkeit und Patientensicherheit nicht mehr gegeben waren. Jedoch werden genauere Informationen über die Hygienebedingungen der Praxis sowie fachspezifische Qualitätsstandards von der Ärztekammer nicht veröffentlicht. Bekannt geworden ist, daß in vier Jahren 16 Frauen wegen gefährlichen Komplikationen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Eine dieser schweren Komplikationen war der Auslöser für das Berufsverbot. In diesem Fall wurde die Gebärmutter der Schwangeren durchstoßen, die Folge waren starke Blutungen. Noch in derselben Nacht wurde diese Patientin notoperiert, es mußten innere Organe entnommen werden. Die Frau ist dadurch für ihr Leben gezeichnet.
Text: JfdL-jh
Schade, dass die Frau für das Leben gezeichnet ist, aber vielleicht tut ihr das gut für die Heilung (ihrer Seele).
Ein zum wahren Glauben konvertierter
ehemailiger Abtreiber
– Bernard Nathanson -
schätzt, dass er in der Zeit als „Direktor“ von mehreren Abtreibungs-MORD-Kliniken , selbst ca.
5000 (!)
Morde eigenhändig vorgenommen hat
und
an ca
70 000 indirekt ( als „Direktor“ ) beteiligt gewesen ist !
Eine erschütternde „Bilanz“.
Sein Fazit:
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„Ich bin einer von jenen, welche in diese Barbarei hineingeführt haben“
-
Die BARBAREI des Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern !
Bernard Nathanson ist im Alter von 84 Jahren verstorben.
Nach seiner Konversion zum röm. katholischen Glauben wurde er zu einem führenden Mann der
ANTI-Abtreibungsbewegung !
Er zeigte tiefe REUE über die von ihm begangenen Morde an ungeborenen beseelten Kindern sowie darüber, dass er diese teuflische Mord-Industrie auch unterstützt hatte.
Ein spanischer Frauenarzt
– Esteban Rodriguez Martin – der seine Seele nicht verkauft hat,
führt keine Abtreibungen durch,
auch wenn die Meute der Vergnügungsverdunkelten ihn zu brandmarken versucht.
Der Frauenarzt:
-
„Die Wahrheit ist schon oft durch das Martyrium bewiesen worden“
-
und weiter über den MORD an ungeborenen beseelten Kindern:
„Da ist ein menschliches Wesen, welches stirbt.
Da ist ein anderes menschliches Wesen, welches es tötet.
Da ist eine Frau, welche an den Konsequenzen leidet.
Da ist ein Vater, über den niemand spricht.
Doch das menschliche Wesen, welches tötet, ist nicht die Frau, sondern der Arzt, und das widerspricht dem Grundgedanken der Medizin.
[.…]
Ich möchte kein Komplize der Abtreibung sein, ich möchte kein Werkzeug sein.
Ich möchte nicht, dass man mein technisches Wissen dazu benutzt, eine Ideologie zu unterstützen.
Ich möchte nicht eine Kultur unterstützen, welche die Euthanasie fördert.
Ich möchte nicht die wirtschaftlichen, politischen und ideologischen Interessen von Menschen fördern“, deren völlig unmoralische Intentionen gegen die Menschenwürde stünden.
[.…]
Je genauer die vorgeburtlichen Diagnosen sind, desto mehr Abtreibungen werden durchgeführt.
Doch ich bin Arzt und meine Aufgabe ist es, Leben zu schützen.“
-
Wenn ich den Komm. von defendor lese, erinnere ich mich, es handelt sich da um den berühmt/berüchtigten ehem. Leiter einer New-Yorker Abtreibungsklinik. Es wird berichtet, er habe aus ärztl.Neugier einfach mal wissen wollen, was läuft da eigentlich während dem Abtreibungsvorgang ab. Es soll ihn aber dann völlig ahnungslos wie ein plötzlicher Blitz ‑wohl im wahrsten Sinne „aus dem Himmel“!- innerlich erschüttert und getroffen haben, als ihm die spezielle Kamera unverblümt vor Augen geführt hatte und ihm brutal vorführte, wie das betr. Kind sich gegen das auf ihn angesetzte Tötungs-/Mordinstrument heftigst wehrte. Der Dr. mußte jetzt live und unausweichlich erleben, wie erbarmungslos das Kind zerstückelt wurde. Dieses ihn erschütternde Erlebnis hatte ihn auf der Stelle veranlaßt, sein blutiges, unärztliches Handwerk sofort aufzugeben und ohne noch zu zögern zu verlassen. Folgerichtig erkannte er die absolute Richtigkeit der eindeutigen Auffassung der kath. Kirche betr. Abtreibung, = diese konsequente kathol. Lehre, die er vorher abtat und verachtet hatte. Aus dieser, ihn umwerfenden Erkenntnis heraus entschied er sich dann ‑der eigentlich ein Atheist war (als Jude)-, umgehend ein Katholik zu werden. Er hatte dann die Gelegenheit gehabt, bei Papst Johannes Paul II. eine Audienz zu haben. Das weitere, sein konsequenter Kampf gegen die durch Ärzte (die nicht mehr den Eid des Hippokrates ablegten – warum wohl lehnen sie diesen Eid überhaupt ab ?! – ihr Gewissen abzuschalten…?) hemmungslos ausgeübten Abtreibungen, schildert ja schon defendor.
Auch hier sehen wir ein sehr beeindruckendes Beispiel für die unüberbietbare, grenzenlose Barmherzigkeit und absolute Vergebungsbereitschaft unseres Gottes auch für den schrecklich größten Sünder, der in sich gegangen ist und dann entschieden um-kehrt. Das beweist doch wieder ganz eindeutig: Gottes Bereitschaft ‑aus seiner Liebe heraus, zur Vergebung, ist immer noch größer, als alle Schuld der Welt. Die einzige Bedingung für den Menschen: er muß sich dem wartenden Gott mit Reue zuwenden. Und das hatte ja der einstige Leiter einer der größten Abtreibungskliniken so getan. Daraus kann man als Gläubiger auch ableiten: Gott wird den, der sein brutaler Widersacher ist ‑und damit auch der eigentliche Vernichter von Menschen- einmal unwiderruflich besiegt haben und endgültig vernichten; allerdings wird dieser dann alle, die aus Stolz die Umkehr unwiderruflich ablehnen, dann auch mit sich in die ewige Gottesferne herunterreißen. Einerseits für uns heute eine schauerliche Vorstellung – zur Mahnung; aber letztlich für uns ist unsere Zukunft bei Gott – sie hat in gläubiger Gewissheit ‑wohl für uns jetzt noch verborgen, schon begonnen.
Soso. Die Ärztekammer hat also den Anspruch, dass der Kindermord geordnet vor sich geht ohne allzu viel Aufsehen. Hauptsache die Vertrauenswürdigkeit der Abtreiber bleibt gewahrt.
Ärzte haben v e r g e s s e n dass sie für den Erhalt menschlichen Lebens da sind!
Gäbe es nicht so viele Abtreiber, gäbe es nicht so viele Abtreibungen. Häufig könnte die Mutter sich noch auf ihr Kind besinnen, würde sie nicht geradezu in die Abtreibung getrieben, als wäre dies ein medizinischer Notfall.
Bei aller ‚Besorgnis‘ darf das wirtschaftliche Interesse einer solchen Ärzteschaft nicht vergessen werden. Offenbar soll hier auch noch signaliert werden, dass Gynäkologen die besseren Abtreiber sind, obwohl diese auf der anderen Seite Geburtshelfer sind. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass ein direkter Zusammenhang zwischen Abtreibung und Häufung von Kunstfehlern in der ärztlichen Geburtshilfe besteht. Siehe Berlin!
Dieses besinnungslose Morden ist nur noch traurig.