Islamische „Fauenrechtlerin“ fordert christliche Sex-Sklavinnen für Moslems


Islamische "Frauenrechtlerin" fordert Verskavung von Christinnen, um sie als Sex-Sklavinnen moslemischen Männern zuzuführen(Kuwait) Der Islam erlaubt es, sich Sex-Skla­vin­nen zu hal­ten. Oder bes­ser gesagt: der Islam erlaubt es Mos­lems, sich christ­li­che Sex-Skla­vin­nen zu hal­ten. Eine kuwai­ti­sche „Frau­en­recht­le­rin“ mach­te die­se dunk­le Sei­te der kora­ni­schen Reli­gi­on bekannt. Nicht etwa als Ankla­ge, son­dern als begei­ster­te Ver­fech­te­rin, christ­li­che Frau­en als Sex-Objek­te für mos­le­mi­sche Män­ner zu ver­skla­ven. Sal­wa el-Matay­ri trat mit ihrer frau­en- und chri­sten­ver­ach­ten­den Mei­nung mit einem Video an die Öffent­lich­keit. Dar­in beruft sich el-Matay­ri, die selbst Mos­le­min ist, auf sun­ni­ti­sche Religionsgelehrte.

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Die „Frau­en­recht­le­rin“ berich­tet von einem mos­le­mi­schen Geschäfts­mann, der ihr erzähl­te, daß ihm sein Vater eine Sex-Skla­vin geschenkt hat­te und daß er die­se zu behal­ten geden­ke, denn der Islam erlau­be Sex-Skla­vin­nen. Die Ent­hül­lung schockier­te die Mos­le­min ganz und gar nicht.
Sal­wa el-Matay­ri hat­te bereits eini­ge Jah­re zuvor wegen der star­ken sexu­el­len Begier­de eines ver­hei­ra­te­ten mos­le­mi­schen Man­nes nach Frau­en einen Muf­ti, einen sun­ni­ti­schen Reli­gi­ons­ge­lehr­ten auf­ge­sucht, um eine islam­kon­for­me Lösung für den Mann zu fin­den. Vom Muf­ti woll­te el-Matay­ri Aus­kunft über Sex-Skla­vinn­nen im Islam erhalten.

Der Muf­ti erklär­te ihr, es war das Jahr 2009, am Beginn des 21. Jahr­hun­derts: Die Art und Wei­se, um im Islam Skla­ven zu bekom­men, ist es, ein christ­li­ches Land oder ein ande­res nicht-mus­li­mi­sches Land anzu­grei­fen und Gefan­ge­ne zu machen, die als Skla­ven mit­ge­nom­men wer­den. Im Islam bekommt eine Frau einen Ehe­ver­trag. Eine Skla­vin aber wird gekauft und ver­kauft und ist daher ein Gegen­stand. Wäh­rend eine mos­le­mi­sche Frau sich in der Öffent­lich­keit nicht zei­gen darf und nur ganz nahe­ste­hen­de Per­so­nen ihr Gesicht und ande­re Kör­per­tei­le sehen dür­fen, kön­nen Skla­vin­nen der Öffent­lich­keit auch nackt prä­sen­tiert werden.

Auf die Nach­fra­ge von el-Matay­ri ver­si­cher­te der Muf­ti, daß der ein­zi­ge Weg des Islam, um einen Mann vom Ehe­bruch abzu­hal­ten, es ist, ihm eine Sex-Skla­vin zu kau­fen. El-Matay­ri selbst spricht sich begei­stert für die­se Lösung aus und for­dert, daß Kuwait die Hal­tung von Sex-Skla­vin­nen auch per Staats­ge­setz erlau­ben soll. Wört­lich sagt el-Matay­ri: „Per­sön­lich hof­fe ich, daß Kuwait die sexu­el­le Skla­ve­rei lega­li­siert“. Die isla­mi­sche „Frau­en­recht­le­rin“ begrün­det ihre For­de­rung damit, daß es „nicht tole­riert wer­den kann, daß unse­re Män­ner in die Fal­le des ekel­haf­ten Ehe­bruchs gera­ten“. Aus die­sem Grund sei es „bes­ser, ihnen Sex-Skla­ven zu kaufen“.

El-Maty­ri wird gleich kon­kret: Aus Tsche­tsche­ni­en dürf­te es „sicher­lich“ mög­lich sein, „Kriegs­ge­fan­ge­ne zu kau­fen“. Der Zynis­mus der Mos­le­min hat noch immer eine Stei­ge­rungs­form: „Ist es nicht bes­ser, wenn die­se Skla­ven gesetz­lich gere­gelt über kuwai­ti­sche Händ­ler gekauft wer­den statt über illegale?“

Für die isla­mi­sche „Frau­en­recht­le­rin“ Sal­wa el-Matay­ri sind Skla­ve­rei, die Ver­skla­vung von christ­li­chen Frau­en und die Hal­tung von Sex-Skla­vin­nen durch mos­le­mi­sche Män­ner „ganz nor­mal“, denn die Geschich­te des Islams bie­te zahl­rei­che Bei­spie­le dafür, weiß el-Matay­ri zu berich­ten. Ein „siche­res Bei­spiel eines Besit­zers von Sex-Skla­vin­nen“ sei zum Bei­spiel der Kalif Harun al-Ras­hid gewe­sen, so el-Matay­ri: „Als er starb, wur­de bekannt, daß er 2000 Sex­skla­ven hat­te.“ El-Matay­ri brü­stet sich mit die­ser Erkennt­nis sogar: „Es ist etwas, wor­auf wir stolz sein kön­nen! Unse­re Scha­ria erlaubt es! Und Allah sei dank, hat unser Land vie­le from­me Händ­ler, die an die­ser Art von Geschäft inter­es­siert sind. Ich wün­sche mir immer die beste Zukunft für Kuwait!“

Text: L’Ob­ser­va­toire de la Christianophobie/​Giuseppe Nardi
Bild: Una Fides

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25 Kommentare

  1. Und zu den Mit­glie­dern die­ser Irr­leh­re, sagt der heu­ti­ge Papst auch noch „BRÜDER“ oder will die Kir­che oder bes­ser gesagt die „Kör­per­schaf­ten öffent­li­chen Rechts katho­li­sche Kir­che des deutsch­spra­chi­gen Rau­mes“ auch noch pro­fi­tie­ren, das Moral und Anstand beson­ders der Deut­schen Staats­kir­che eher ein Fremd­wort sind, wur­de ja beim Skan­dal um den „Welt­bild­ver­lag“ auf­ge­deckt. Und ich kann mich nicht dar­an erin­nern das die Kir­che seit dem Kon­zil (VK II) Frau­en vor einer Ehe mit Irr­gläu­bi­gen warnte.

    Got­tes und Mari­ens Segen auf allen Wegen

    • Für die­se Zei­len könn­te ich mei­nen Job ver­lie­ren, aber ich muss es los werden:

      In Bre­men und Han­no­ver bren­nen Kir­chen. Nicht weil die­se durch einen Kurz­schluss oder durch einen Blitz­schlag in Brand gerie­ten. Nein. Die­se Brän­de wur­den gelegt. In Bre­men redet man noch beschö­ni­gend davon, dass eine Brand­stif­tung nicht zu bele­gen sei. Nur habe ich bis­her noch nie davon gehört, dass Bücher sich zusam­men rot­ten und dann selbst ent­zün­den. Auch der Hin­weis des evan­ge­li­schen Lan­des­bi­schofs, dass man kei­ne Vor­ver­ur­tei­lung tun soll, ist hier nicht hilf­reich. Jeder, der die betrof­fe­nen Stadt­tei­le kennt, weiss aus wel­cher sozia­len Schicht die Täter stammen.

      Aber die geplan­te Ent­chri­stia­ni­sie­rung durch den soge­nann­ten Neo-Libe­ra­lis­mus (Auf­ga­be von kari­ta­ti­ven Ein­rich­tun­gen, da sie den „Fau­len“ nicht zur Arbeit anlei­ten), durch den Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus unse­rer „Bun­ten Repu­blik“ (die in Wahr­heit doch nur eine Aus­rich­tung auf die bereits erwähn­te Irr-Leh­re ist) wird so auch „schmack­haft“ gemacht.

      War­tet ab. Eines Tages wird uns von den „Gut­men­schen“ die­se Ein­stel­lung als „fort­schritt­lich“ ver­kauft, da sie ja dem „Mann“ als Geschöpf ent­ge­gen­kom­me. Von deren Män­ner­bild möch­te ich sowie­so nicht an die­ser Stel­le spre­chen, aber ihm wird Mit­ge­fühl und Ein­sicht nun ein­mal abge­spro­chen (Denn war­um darf eine streng­gläu­bi­ge Irr­ge­lei­te­te wohl kei­ne Haut in der Öffent­lich­keit zeigen?).

      Und unse­re Reprä­sen­tan­ten sagen uns auch noch, dass wir die­se Men­schen von einem Tyran­nen befreit hät­ten. Wenn ich dann an mei­ne gefal­le­nen Kame­ra­din­nen geden­ke, kommt es mir nur noch …

      Sei der Herr mit euch.

  2. Schein­bar haben sich die Schöp­fer von „Nost­ra aet­a­te“ nicht inten­siv genug mit dem Islam beschäf­tigt. Viel­leicht hel­fen ihnen die bren­nen­den Kir­chen in Ägyp­ten auf die Sprün­ge. Ich fürch­te nicht. Wer den „Drei­fal­ti­gen Gott“ und Allah nicht aus­ein­an­der­hal­ten kann und stän­dig ver­wech­seln tut, für den ist Hop­fen und Malz verloren.
    Per Mari­am ad Christum.

  3. Ich fra­ge mich gera­de, was denn der Herr Muf­ti raten wür­de, wenn ein Mann kommt und sagt, dass sei­ne Frau eine so star­ke Begier­de habe, dass er dem nicht nach­kom­men kön­ne. Könn­te dann auch ein Sex-Skla­ve gekauft werden?

    Natür­lich nicht. Aller­dings habe ich ein­mal in einer Radio­sen­dung über Ägyp­ten gehört, dass die Pra­xis, Frau­en zu beschnei­den, von den Mus­li­men v.a. des­we­gen wei­ter­hin prak­ti­ziert wer­de, damit man die­se umge­kehr­te und voll­kom­men rea­li­sti­sche Mög­lich­keit abschwächt oder sogar ausschließt…

    Was wir hier in Sachen Sex ver­an­stal­ten, ist wider­lich, aber das hier ist noch widerlicher!

    Es hat etwas Gro­ßes, wenn wir ermu­tigt wer­den, dass man sei­ne Trie­be kon­trol­lie­ren und beherr­schen kann. Und dass ein Mensch, der das nicht kann oder will, sei­ne Wür­de erheb­lich ver­dun­kelt. Scha­de, dass die Kir­che uns das nicht mehr lehrt…

    • „Es hat etwas Gro­ßes, wenn wir ermu­tigt wer­den, dass man sei­ne Trie­be kon­trol­lie­ren und beherr­schen kann. Und dass ein Mensch, der das nicht kann oder will, sei­ne Wür­de erheb­lich ver­dun­kelt. Scha­de, dass die Kir­che uns das nicht mehr lehrt“

      Ja das ist die alles ent­schei­de­ne Schlacht. Der Geist muß über das Fleisch tri­um­phie­ren und nicht umge­kehrt. Aber wer will heu­te noch in der Kir­che gegen den „hei­li­gen“ Sexus das Schwert ergrei­fen. Wenn das Zöli­bat fällt befin­den wir uns auf der Ziel­ge­ra­de zu die­sen Wor­ten. „Am Ende wird mein unbe­fleck­tes Herz triumphieren“.
      Per Mari­am ad Christum.

  4. Sol­len wir noch war­ten, bis ein Auf­schrei der hie­si­gen Frau­en­recht­le­rin­nen durch die Medi­en­land­schaft geht, oder sol­len wir die­se Hoff­nung gleich begraben?

    Immer­hin haben ja die eman­zi­pier­ten Wei­ber auch kei­ner­lei emo­tio­na­le Regung gezeigt, als groß in den Medi­en stand, dass in Chi­na vor­nehm­lich die WEIBLICHE Lei­bes­frucht getö­tet wird. Dann wer­den sie auf bei die­sem The­ma ihr Maul hal­ten, weil sie para­do­xer wei­se ent­we­der selbst frau­en­feind­lich sind, oder aber fei­ge bis ins Mark.

  5. „Sol­len wir noch war­ten, bis ein Auf­schrei der hie­si­gen Frau­en­recht­le­rin­nen durch die Medi­en­land­schaft geht, oder sol­len wir die­se Hoff­nung gleich begraben?“

    Da kön­nen wir lan­ge drauf war­ten. Denen geht es in Wahr­heit nicht um Frau­en­rech­te. Es geht ihnen wohl mehr um die von Gott gesetz­te Ord­nung von den Füßen auf den Kopf zu stel­len. Alles Umkeh­ren. Am Ende ist die Fami­lie die sich in Maria, Josef und das Kind mani­fe­stiert ihr eigent­li­ches Ziel. Und sie sind schon sehr weit vorgedrungen.
    Per Mari­am ad Christum.

  6. Aller spä­te­stens JETZT müß­te ein Ruck durchs gesam­te Kir­chen­schiff gehen ange­sichts sol­cher Wider­wär­tig­kei­ten. Das Ver­hält­nis zur „Reli­gi­on des Frie­dens“ muß sei­tens b e i d e r christ­li­chen Kir­chen dahin­ge­hend geän­dert wer­den, daß ganz klar die Unter­schie­de zwi­schen den Auf­fas­sun­gen (Islam ist kei­ne Reli­gi­on, son­dern eine poli­ti­sche Ideo­lo­gie) her­aus gestellt werden.
    Eben­so müs­sen die Ver­bre­chen, die die Anhän­ger des fal­schen pro­phe­ten bege­hen, ein­deu­tig dem Islam und kei­nes­falls dem Phan­tom „Isla­mis­mus“ zuge­ord­net werden.

  7. War­um Sex­skla­ven? Mos­le­me dür­fen doch so oder so min­de­stens 4 Frau­en haben, sofern sie alle glei­cher­ma­ßen behan­deln und ver­sor­gen kön­nen. Für eine zwei­te drit­te vier­te Ehe­frau müs­sen sie nichts bezah­len. Die Ver­sor­gung der Frau­en muss auf jeden­fall gege­ben sein, sei es als Ehe­frau oder Sex­skla­vin, der Mann legt ganz sicher wert dar­auf, dass die Frau gut aus­schaut, sau­ber ist und gut riecht.….….alles ande­re wäre sicher abtörnend.….….…..oder viel­leicht doch nicht?
    Außer­dem frag ich mich grad, was bei Mos­lems Ehe­bruch bedeu­tet? Einer Frau bei­zu­schla­fen, mit der man nicht ver­hei­ra­tet ist, wäh­rend man bereits ver­hei­ra­tet ist, ist Ehe­bruch. Aber mit einer Frau zu schla­fen, mit der man ver­hei­ra­tet ist, auch wenn man die zwei­te drit­te oder vier­te ist, ist wohl kein Ehebruch.
    Ach was weiß, per­vers bis ins Mark alles.

    • Wenn ein Mos­lem mehr als eine Ehe­frau haben will, muss er sie (vom Grund­satz her) alle exakt gleich behan­deln, d.h. sie müs­sen z.B. gleich gro­ße Gemä­cher haben, gleich gut geklei­det sein usw. Bei vier Ehe­frau­en wird das also rich­tig schwierig.
      Nicht­mus­li­mi­sche Sex­skla­vin­nen kann man hin­ge­gen auch mal vier oder fünf in ein klei­nes Zim­mer packen und dort bis zum näch­sten Bedarf vor sich hin­ve­ge­tie­ren las­sen. Ausser­dem muss eine mus­li­mi­sche Ehe­frau wohl auch nicht alles mit sich machen las­sen, bei Skla­vin­nen hat man da wohl mehr Freiheiten.
      Moham­med hat gesagt (und vor­ge­lebt), dass man maxi­mal vier mus­li­mi­sche Frau­en haben darf und belei­big vie­le nicht­mus­li­mi­sche Sexkla­vin­nen. In die­sem Rah­men ist es also kein Ehebruch.

  8. Jetzt lese ich die­se Aus­sa­ge schon seit meh­re­ren Tagen im Inter­net. Und kein Auf­schrei der eman­zi­pier­ten Frau­en. Kein Auf­schrei der Frauenrechtlerinnen.

    Ist da auch schon das Wort Islam tabu? Haben die auch schon kapi­tu­liert. Oder hat­ten sie mal einen Maul­korb bekommen?

    • Ja die Damen haben einen Maul­korb. Ihr Auf­trag des vor­geb­li­chen Kampfs für „Frau­en­rech­te“- den sie, sowie das Geld dazu, von den Leu­ten haben, die hin­ter der Welt­re­gie­rung UNO ste­hen, war seit Jahr­zehn­ten immer nur Zer­stö­rung der (rest)christlichen Gesell­schafts­ord­nung und Zer­stö­rung des Gott (nicht Allah) gege­ben Ver­hält­nis­ses von man und Frau. Und genau dazu dient die­sen Leu­ten auch der Islam.
      Zwei Waf­fen die von den­sel­ben Leu­ten auf ein Ziel gerich­tet sind, näm­lich das der völ­li­gen Zer­stö­rung des Chri­sten­tums und sei­ner sozia­len Aus­wir­kun­gen auf eine Gesell­schaft„ bekämp­fen sich nicht gegenseitig.

  9. Das letz­te Mal, als eine Ära der Skla­ve­rei been­det wur­de, bekrieg­ten sich Brü­der. Tau­sen­de Ehe­män­ner, Väter, Brü­der und Söh­ne ver­lo­ren ihr Leben auf dem Schlacht­feld. Vor­her­ge­gan­gen wur­den Mil­lio­nen von Men­schen ihren Fami­li­en ent­ris­sen, die sie nie wie­der sahen, sie wur­den in die Knecht­schaft gezwun­gen, sie muss­ten sich zu Tode schuf­ten, sie wur­den miss­han­delt und gequält und ganz neben­bei – so man­cher Zucker­boss und Baum­woll­king ver­ging sich grau­sam sexu­ell an den Kin­dern, Mäd­chen und Frauen.

    Und das will ein Land recht­lich durch­set­zen? Die­se – ent­schul­di­gung – Ver­rück­te „Frau­en­recht­le­rin“ (wohl­ge­merkt mit Kopf­tuch!) hat sich noch nie mit Geschich­te aus­ein­an­der­ge­setzt, sonst wüss­te sie, was das aus­lö­sen wür­de. Kei­ne Indu­strie­na­ti­on wür­de da taten­los zu sehn! Dahin­ter steckt mei­ner Mei­nung nach nicht der Wunsch nach Skla­ve­rei, son­dern der Wunsch den Chri­sten einen rein zu wür­gen. Denn wenn sie nur ein biss­chen wei­ter gedacht hat, müss­te sie sich ein­ge­stehn, das sie sich selbst belügt. Denn Der Gang zur Sex­skla­vin ist nichts ande­res als lega­li­sier­ter und tole­rier­ter Ehebruch!

    Lasst sie in ihrer klei­nen, beschränk­ten Welt und lasst sie reden – offen­bar lohnt es sich da drü­ben nicht mal übers Wet­ter zu reden!

    • Lei­der ist die Ära der Skla­ve­rei nicht wirk­lich been­det wor­den. Am heu­ti­gen Tag gibt es mehr Skla­ven auf der Welt als jemals zuvor in der Geschich­te. Wel­ches Land das recht­lich dul­det? Deutsch­land ist ganz vor­ne mit dabei. Die For­de­rung die­ser Dame ist in jedem Fall men­schen­ver­ach­tend – doch eben­so ist es das Ver­hal­ten der Män­ner, die lega­le Bor­del­le besu­chen (in denen die Kin­der (!) und Frau­en meist nicht frei­wil­lig arbei­ten) oder auch das Ver­hal­ten der Frau­en, die ohne mit der Wim­per zu zucken mas­sen­haft Klei­dung kau­fen, die von Skla­ven­hän­den gefer­tigt wur­den. Sor­ry also, dass ich an die­ser Stel­le wider­spre­chen muss: die Indu­strie­na­tio­nen, die der Skla­ve­rei und dem Skla­ven­han­del taten­los zuse­hen bzw. von die­sem pro­fi­tie­ren, sind äußerst zahlreich.
      Im Grun­de for­dert die Frau hier also nichts, was es nicht längst schon gibt und woge­gen Frau­en­recht­le­rin­nen sich seit Jahr­zehn­ten ein­set­zen. Sehr zu emp­feh­len ist der TIP-Report der U.S.-Regierung, der die Zahl der welt­wei­ten Skla­ven auf ca. 27 MILLIONEN Men­schen schätzt und Deutsch­land dabei als ein Quellen‑, Tran­sit- und Ziel­land für Opfer von Sex­han­del und Zwangs­ar­bei ein­stuft. Ein­mal das Stich­wort „Moder­ne Skla­ve­rei“ gegoo­gelt und Sie wer­den stau­nen, auf wel­che Abgrün­de man da stößt…

  10. Die Mos­lems sind die gröss­te Ter­ror Grup­pe und der gröss­te Feind des Westens ! Eigent­lich soll­te es ver­bo­ten sein, Hin­ter­wäld­ler wie Mus­li­men ein­tritt in den Westen zu gestat­ten! In Agyp­ten haben die Mus­li­men über 40 Christ­li­che Kir­chen ange­zün­ded und hier in Euro­pa besit­zen die Mus­li­men Religionsfreiheit…Was für ein Witz !!!

  11. Also das ist die Mei­nung einer Per­son .. mich wun­dert es nicht, daß ihr Mann ihr fremd geht. Viel­leicht soll­te sie mal etwas an sich ändern bevor sie sol­che ras­si­sti­schen Äuße­run­gen hier vom Sta­pel läßt und somit das Anse­hen von Mil­lio­nen fried­li­cher Mos­lems in Schief­la­ge bringt .. glau­ben ist eh nur etwas für dum­me, nicht auf­ge­klär­te Menschen ..

  12. Mo 32,40–43 (Gott sagt): Ich erhe­be mei­ne Hand und schwö­re, so wahr ich lebe: Ich wer­de mein blit­zen­des Schwert schär­fen und mich an mei­nen Geg­nern und allen, die mich has­sen, rächen. Mei­ne Pfei­le wer­de ich im Blut trän­ken, und mein Schwert wird sich ins Fleisch der Fein­de fres­sen und ihre Köp­fe spal­ten, berauscht vom Blut der Erschla­ge­nen und Gefan­ge­nen. Jauch­zet alle, die ihr mein Volk seid, denn ich wer­de mich an euren Fein­den rächen und gnä­dig sein mit den Meinen. 

    Wenn das nicht die Augen öff­net, was dann!?

  13. Sehr geehr­te Redaktion,
    Ich war sprach­los, als ich das Video von Sal­wa el Matay­ri sah. Was die­se Frau for­dert ist nicht nur unis­la­misch, son­dern auch unmenschlich.
    Im Gegen­satz zu ihrer Aus­sa­ge for­dert der Islam die Befrei­ung von Skla­ven. Das beste Bei­spiel dafür ist der Hei­li­ge Pro­phet ( Frie­den und Segen Allahs sei­en auf ihm) selbst. Als er die Kauf­frau Kha­di­ja hei­ra­te­te und sie ihm ihr gan­zes Ver­mö­gen schenk­te, schenk­te er jedem Skla­ven aus die­sem Besitz sei­ne Freiheit.
    Es gibt zahl­rei­che Ver­se in dem Hei­li­gen Quran, die als Buße einer Straf­tat die Befrei­ung von Skla­ven for­dern. Hier sind nur zwei sol­cher Beispiele:
    Im Vers 4:93 heisst es „…Und wer einen Gläu­bi­gen aus Ver­se­hen tötet: dann die Befrei­ung eines gläu­bi­gen Skla­ven und Blut­geld an sei­ne Erben, es sei denn, sie erlas­sen es aus Mild­tä­tig­keit.…“ und
    im Vers 5:90 wird gesagt „Allah wird euch nicht zur Rechen­schaft zie­hen für ein unbe­dach­tes Wort in euren Eiden, doch Er wird Rechen­schaft von euch for­dern für das, was ihr mit Bedacht geschwo­ren habt. Die Süh­ne dafür sei dann die Spei­sung von zehn Armen in jenem Maß, wie ihr die Euri­gen speist, oder ihre Beklei­dung oder die Befrei­ung eines Sklaven…“

    • Nicht neu­es, neu­lich auf dem Schulhof…ich bin Leh­rer: Tür­ki­scher Jun­ge: Ich hole mir eine gute mus­li­mi­sche Ehe­frau und eine deut­sche Schlam­pe. Das sagt doch alles.

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