Spendensoll erreicht – Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Spendern


Das Spen­den­ba­ro­me­ter hat bereits gestern aus­ge­schla­gen. Das nöti­ge Geld für den Monat August und auch der Fehl­be­trag des Monats Juli sind ein­ge­gan­gen. Wir dan­ken allen Spen­dern für ihre groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung. Es macht die Fort­set­zung unse­rer Arbeit mög­lich. Wir sehen es auch als Wert­schät­zung für die gelei­ste­te Arbeit. Ein wei­te­res Indiz ist eine Ver­dop­pe­lung der Zugrif­fe in den ver­gan­ge­nen Tagen. Ein Zei­chen dafür, daß die The­men bewe­gen über die wir berich­ten. Unse­rem Trans­pa­renz­grund­satz fol­gend wird eine Abrech­nungs­auf­stel­lung am Frei­tag ver­öf­fent­licht wer­den. Wir bit­ten Sie, uns auch in Zukunft zu unter­stüt­zen. Ein gele­gent­li­cher Blick auf das Spen­den­ba­ro­me­ter zeigt Ihnen stets den aktu­el­len Stand an. Für Hin­wei­se, Kri­tik und Infor­ma­tio­nen sind wir dankbar.

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Für den Herausgeber
Linus Schneider

Für die Redaktion
Giu­sep­pe Nardi

 

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Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!

 




 

1 Kommentar

  1. Ich bin den Redak­teu­ren die­ser Sei­te natür­lich äußerst dank­bar. Aller­dings muss man bei der Bewer­tung des Erfol­ges auch den Ver­fall im Bereich der deutsch­spra­chi­gen Kon­kur­renz sehen. Bei glo​ria​.tv scheint es zur Zeit drun­ter und drü­ber zu gehen. Viel­leicht könn­te man hier auch mal die tra­di­tio­na­li­sti­sche Blogos­phe­re betrachten …

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