(Rom) Am Mittwoch wird Papst Franziskus die römische Jesuitenkirche Sankt Ignatius besuchen und mit seinen Ordensmitbrüdern zusammentreffen. Nach der vom Papst zelebrierten Messe ist eine Begegnung mit den Ordensoberen der Jesuiten vorgesehen. Dabei werden der „Weiße“ Papst und der „Schwarze Papst“ zusammentreffen. So werden der Papst und der Ordensgeneral der Jesuiten wegen ihrer Soutane genannt. Auf sein Jesuitsein und seine franziskanischen Namenswahl angesprochen, sagte der Papst: „Ich habe nicht Spiritualität gewechselt, nein, Franziskus, Franziskaner nein. Ich fühle mich als Jesuit und ich denke wie ein Jesuit. Nicht scheinheilig, aber ich denke wie ein Jesuit.“
Papst Franziskus: „Ich fühle mich als Jesuit und denke wie ein Jesuit“
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Und wie fühlt ein Jesuit? Ich wusste gar nicht, dass es da pauschales Jesuiten-Feeling gibt?
Und wie denkt ein Jesuit? Sind Jesuiten etwa programmierte Priester? Und wieso „nicht scheinheilig“? Denken Jesuiten etwa scheinheilig? Bloß er nicht?
Was soll das!?
Die Franziskaner dachten in ihrem einfachen Gemüt, er wäre einer von ihnen geworden. Aber nun entpuppt er sich doch als waschechter Jesuit (mit allen Wassern gewaschen).
Auch Jesuiten kochen nur mit Wasser. Darüberhinaus verfügt dieser Papst nicht über genügend wissenschaftliche Erkenntnisse in Physik, Astronomie, Theologie, ect. Seine Sichtweise ist Subjektiv und nicht Objektiv. Er ist verletzend in seinen SOGENANNTEN PERLEN. Manche seiner Zitate und Sprüche erinnern an Maos Kulturrevolution.