Pfarrer Michael Hirmer von der katholischen Pfarrkirche Herz-Jesu in Teublitz (Bistum Regensburg) plant offensichtlich eine Kirchenschändung. Auf Facebook ruft er Jugendliche für den Samstag, den 16. März dazu auf, verkleidet in die Kirche zu kommen um einen Harlem Shake zu tanzen.
Kirchenschändung geplant
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Katholisches war die erste katholische Publikation, die das Pontifikat von Papst Franziskus kritisch beleuchtete, als andere noch mit Schönreden die Quadratur des Kreises versuchten.
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Benedikt XVI. hatte Recht. Der Stuhl Petri braucht keinen Mann, der zu gebrechlich ist, dass sein Blick auch auf die kleinste Gemeinde fällt und dort Sanktionen verhängt, wo es nicht anders geht. Gott ist nicht zufrieden mit Benedikt XVI., dass er sich dieser Verantwortung nicht gestellt hat und nicht mehr stellen mochte. Jetzt braucht die Kirche einen Papst, ob nun alt oder jung, aber wenigstens mit dem Willen, die Wahrheit durchzusetzen. Der Pfarrer meint es sicherlich nicht schlecht, und will junge Menschen in die (seiner Meinung nach sicherlich) „verstaubte“ Kirche locken, aber irgendwann läuft das Maß über. Schuld hat die Kirchenhierarchie.
Der heiliger Vater hat seine harte Arbeit mehr als getan! Er verdient eine Ruhestand ohne Schmerzen usw.. Ihre Begründung ist meiner Meinung nach Zweifelhaft, da der heiliger Vater mehrmals über solche Missstände gesprochen hat. Sanktionen kommen nicht der Papst, sondern der Ordinarius von Regensburg zu.
Ein Katholik, der dergleichen duldet, erträgt, dabei wegschaut und/oder nicht verzweifelt, ist keiner mehr – war womöglich nie einer. Ein Fall für sofortige Amtsenthebung des Pfarrers und Exkommunikation der Beteiligten (Gemeindemitglieder).
Das (s.o.) ist es, was angebliche “Modernisiererâ€, WisiKi, u.a. dem kommenden Papst nahelegen. Motto: Nur nicht zu eng sehen.
Derartige Kirchenschändungen sind ein Produkt der nachkonziliären „Aufbruch-Abbruchbewegung“.
Wir sehen heute eine allgemeine Gefährdung der sakralen Identität nicht bloss an der Tatsache der oft erschreckenden „Optik“
( aussen wie innen) nachkonziliärer Kirchenbauten sondern auch an der gleichsam
Verödung ihrer sakralen Identität, nicht zuletzt auch durch eine
„theologische Leerräumungs-Reform“ unbeschreiblichen Ausmasses.
Mittlerweile ist es gar so, dass es auf den ersten Blick vielerorts
kaum mehr möglich ist, eine
geweihte römisch katholische Kirche von protestantischen Gemeinschaftsräumen zu unterscheiden.
Der zu einer „Mehrzweckbühne“ verschandelte Altarraum lädt gleichsam zu „viel Spass“ ein.
Einige erschreckende Beispiele:
http://www.razyboard.com/system/morethread-liturgisches-chaos-und-missbraeuche-forumtradi-2208950–5853619‑0.html
http://www.razyboard.com/system/morethread-spass-liturgie-forumtradi-2208950–6029352‑0.html
Mit nochsoviel Gesundbeterei werden die Früchte des 2″ Vatikanischen Konzils nicht besser. Seid diesem Konzil geht es mit unserer Kirche nur noch bergab und keiner weiß so richtig wohin.
Allein die Tatsache , das am Karfreitag nicht mehr für die im Islam gefangenen ( Muslime ) gebetet werden darf und im Konzilstext die Unwahrheit verkündigt, wonach Christen und Muslime den gleichen Gott anbeten, hat diese Kirche ein Höchstmass an Glaubwürdigkeit verloren.
Anstatt die Gläubigen übder den Islam aufzuklären werden diesem von kirchlicher Seite zu seiner Verbreitung Tor und Tür geöffnet und auch unser zurückgetretener Papsat hat daran keinen Deut geändert. Vielmehr hat er sich noch für seine wahrhafte Regensburger Rede entschuldigt , wo niemand weiß für was, da er nur die Wahrheit gesagt hatte.. Wer sich für die Wahrheit entschuldigt, gibt sich selbst auf
Es wäre Aufgabe der Kirche, darauf hinzuweisen das die Hitlerdiktatur und der Kommunismus gemeinsam haben nicht soviele Menschen ermordet wie der Islam. Denn seid der Regentschaft des Islam um 620 wurden 270 000 000 sprich 270 Millionen Menschen ermordet, erschlagen,gefoltern oder sonstwie umgebracht. Eine Kirche welche dies verschweigt macht sich mehr als schuldig zumal nach dem Gleichnis vom guten Hirten.
Bei einer solch zerrissenen Kirche ist es auch kein Wunder , wenn die Roten die Entfernung der Kreuze beantragen.