(Vatikan) Wie die französische Internetseite Riposte Catholique berichtet, wurden die unter strikter Geheimhaltung geführten Versöhnungsgespräche zwischen dem Heiligen Stuhl und der Priesterbruderschaft St. Pius X. bereits erfolgreich abgeschlossen. Damit wäre der unerwartete Paukenschlag geschafft, wie er bei Geheimverhandlungen allerdings häufig vorkommt.
Während Nachrichten kursieren, wonach der Generalobere der Piusbruderschaft vergangene Woche in Rom vom Präfekten der Glaubenskongregation William Kardinal Levada einen „unmöglich“ unterzeichenbaren Text erhalten habe, berichtete der gut informierte französische Blog für „Reinforamtion“, daß Msgr. Fellay „bereits unterschrieben“ hat.
Es geht dabei um die Fassung der „Doktrinellen Präambel“ beziehungsweise den Anmerkungen der Piusbruderschaft dazu, die deren Generaloberer am 15. April dem Heiligen Stuhl übergeben hat. Die darin eingenommene Position der Priesterbruderschaft, die jener von Erzbischof Marcel Lefebvre, des Gründers der Bruderschaft, von 1988 entspricht, ist der „unterzeichnete“ Text. Er wurde von Rom als ausreichend akzeptiert und genügt dem Heiligen Stuhl für die Anerkennung der Piusbruderschaft und deren kanonische Errichtung.
Bereits am 5. Juni gab Pater Niklaus Pfluger, der erste Assistent des Generaloberen bei einem Vortrag im wesentlichen die Hauptelemente der Versöhnungsformel bekannt, nachdem sie von der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei als befriedigend befunden worden war. Das Verhandlungsgeschick und die Standhaftigkeit von Msgr. Fellay führten faktisch schließlich zu einer Lösung nach der bereits seinerzeit von Erzbischof Marcel Lefebvre eingenommenen Position.
In ersten Stichworten ist lediglich bekannt, daß die zweitausendjährige Tradition der katholischen Kirche das entscheidende Interpretationskriterium ist, an dem auch das Zweite Vatikanische Konzil gemessen werden muß und nach dem es zu lesen ist.
Eine Formel, die sowohl die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei als auch jene in der Piusbruderschaft zufriedenstellt, die Befürchtungen wegen einer Einigung mit Rom hatten. Soweit die Meldung von Risposte Catholique.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Dieter Volkerts/postconcilio
Völliger Quatsch!
Hätte der GO etwas in der Hand, würde er sich gegenüber Williamson und de Mallerais vollkommen anders positionieren und nicht täglich neue Berichte darüber lesen wollen, wer sich auf die Seite der Sedisvakantisten gestellt hat.
Gäbe es ein unterschriebenes und anerkanntes Dokument, Fellay hätte es als Instrument zum Befreiungsschlag benutzt.
sein Ziel ist es ja, die Spaltung nach einer Versöhnung so gering wie möglich zu halten. Warum sollte er also über Wochen stillschweigend der Vergrößerung der Spaltung zusehen. Das wäre vollkommen kontraproduktiv.
Geheimverhandlungen! Hilfe. Da hat wohl jemand zu viele schlechte Kirchenkrimis gelesen!
Ich halte diese Mitteilung ebenfalls mit allergrößter Wahrscheinlichkeit für übereilt. Wäre neulich schon etwas unterschrieben worden, hätte sich Fellay dafür wohl kaum mehrere Stunden in der Glaubenskongregation aufhalten müssen.
„…Die letztgültige Entscheidung liegt in seiner Hand. Die Bruderschaft wird nicht von einem Bischofsgremium oder einer Kollegialitätskonferenz geleitet, sondern – wie sich das für eine katholische Ordensgemeinschaft ziemt – von einem General.…“
siehe
http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/6898-generalkapitel-der-piusbruderschaft
Das ist natürlich völliger Blödsinn was gäbe es am Generalkapitel den dann noch zu besprechen?
Dort freilich wird sich zeigen ob der Kurs des Generaloberen von der FSSPX wirklich mitgetragen wird sollte er nicht mehrheitsfähig sein ist es durchaus möglich daß der Generalobere eine Spaltung anführt vielleich sogar Namen und Vermögen mitnimmt aber daß wäre dann eben wieder eine Krise wie 1977 und 1983 wichtig ist daß man nach dem Kapitel wirklich weiß wie die Sache steht und daß alle 4 Bischöfe Mitglieder des Kapitels sind
SE Bischof Fellay wird vollkommen eigenständig entscheiden. Er hat das letzte Wort.
Und eine sehr große Mehrheit des Generalkapitels, der Priesterbruderschaft und Gläubigen wird hinter seiner Entscheidung stehen.
„Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.“
Wenn sich der Generalobere dessen bewusst bleibt, dann – und nur dann – wird er im Kapitel nicht „ertrinken.“.
Gewiss ist meine Grundhaltung in Manchem seit zehn Tagen vielleicht zu pessimistisch, aber der „Beobachter“ erscheint mir hier deutlich zu entspannt!
Mindestens zwei Bischöfe, Asien, Teile Südamerikas, Teile des mächtigen französischen Distrikt stehen nicht auf Fellays Seite.
Das sind Fakten, die jeder deduzieren kann, der Englisch, Spanisch und Französisch spricht oder zumindest jemanden kennt, der diese Sprachen beherrscht.
Die deutschsprachigen Distrikte sind nicht der Nabel der Bruderschaft.
Und deshalb schreibe ich es wieder und wieder und wieder. Betet und kämpft! Denn der Feind geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne!
KEIN FUSSBREIT DEN SEDISVASKANTISTEN und ihren Verharmlosern!
1. Zu dieser Nachricht möchte ich nichts sagen, weil ich nicht weiß, wie hoch der Wahrheitsgehalt ist.
2. Pius.info hat gestern, am 23. Juni, ausführlich über den gegenwärtigen Stand informiert. Ich sehe keinen Grund, mich daran nicht zu halten.
3. Wie Bischof Fellay mit Bischof Tissier de Mallerais und Bischof Williamson umgeht, ist kein Gradmesser für den wirklichen Sachverhalt, der uns nicht bekannt ist. Die FSSPX ist keine politische Partei, in der der Parteiführer missliebige Opponenten kaltstellt, öffentlicht bekämpft oder gar feuert. Es gibt Statuten, die festlegen, wie in einem Konfliktfall vorzugehen ist. Kein Generaloberer wird in aller Öffentlichkeit mit Mitbrüdern einen Konflikt austragen. Wenigstens nicht beim jetzigen Stand und vor dem Generalkapitel. Er ist kein Parteichef.
4. Der Bitte des Generaloberen an die Priester, ab dem 30 Juni eine Gebetsnovene zu verrichten, können sich Laien anschließen. Ich fühle mich nicht gehindert, schon jetzt mit dem Gebet zu beginnen.
Oh Herr, laß dies wahr sein!
„Auf dem Kapitel wird der Generalobere mit Sicherheit die Gelegenheit nutzen, die Einheit innerhalb der Bruderschaft zu festigen.
Gerade in den augenblicklichen Verhandlungen mit Rom ist es von größter Wichtigkeit, dass die Bruderschaft geschlossen auftritt. Jedwede unnötige Trennung würde eine Schwächung des Werkes von Erzbischof Lefebvre und damit der Tradition der Kirche bedeuten.
Es ist insofern sehr wünschenswert, dass die Oberen der Bruderschaft sich austauschen, um in größtmöglicher Einigkeit auf die Angebote Roms zu antworten. Wichtig wird es für den Generaloberen dabei sein, offen mit den Argumenten umzugehen, welche dafür oder dagegen vorgebracht werden.
Liegt doch die letztgültige Entscheidung in seiner Hand. Die Bruderschaft wird nicht von einem Bischofsgremium oder einer Kollegialitätskonferenz geleitet, sondern von einem General“
Zitate aus: http://www.fsspx.de
Das klingt doch mal sehr gut!
Marius Augustin
„(…) In ersten Stichworten ist lediglich bekannt, dass die zweitausendjährige Tradition der katholischen Kirche das entscheidende Interpretationskriterium ist, an dem auch das Zweite Vatikanische Konzil gemessen werden muss und nach dem es zu lesen ist…“.
Wie schön klingen diese Worte, wie gern lese ich sie. Es wäre die Diagnose und der Beginn einer langwierigen Heilung der tiefen Wunden, unter denen die Kirche nun schon seit ca. 50 Jahren leidet.
Ich wage mich deswegen noch nicht zu freuen, weil es seit dem 14. September 2011 zu viele Höhe- und Tiefpunkte gegeben hat, da immer mitzugehen, kann den Seelenfrieden gefährden. Dass heißt nicht, dass ich nicht hoffe, obwohl Warten und Geduld angesagt ist für eine einfache katholische Seele…
Da sieht man mal wieder, was das Internet für Blüten hervorbringt!
Abbé Nély hat am vergangenen Wochenende in Metz kleinlaut zugegeben, dass die am 13. Juni von der CDF an die Bruderschaft zur Unterschrift zurückgereichte Fassung der Präambel jetzt zwei inakzeptable Punkte enthält. Der eine Punkt verlange von der Bruderschaft, den NOM als gleichwertig mit der tridentinischen Messe zu akzeptieren, der andere beziehe sich auf die Art der Anerkennung des Konzils. Pater Schmidberger hat am 24. Juni bei einem Vortrag in Saarbrücken diese Tatsache auf die Nachfragen der Gläubigen im Priorat bestätigt und mehrmals betont, dass man das Gespräch mit Rom weiterführen würde, solange das von Rom gewünscht wäre, aber zur Zeit eine Übereinkunft eher nicht wahrscheinlich wäre.
Gut Ding will eben Weile haben.
Den NOM sowie das ganze Konzil kann die FSSPX nicht anerkennen. Wenn Bischof Fellay dies unterschreiben würde (was ich nicht glaube) dann würde ihm so gut wie niemand folgen.
Man kann nicht Jahrzehnte etwas predigen und dann genau das Gegenteil davon tun.
Wenn „Teresa sich nicht verhört hat“, dann wiederhole ich eine frühere Frage: Was will Rom??? Die Frömmigkeit, die Häresieresistenz der Piusbruderschaft, und sie im übrigen doch noch zum NOM und zur unkritischen Anerkennung des SUPERDOGMAS zu bekehren? Obwohl jeder weiß, dass das nicht geht.
„Rom“ scheint sein Verhältnis zur eigenen, der 2000jährigen Tradition nicht klären zu wollen oder zu können. Das „SUPERDOGMA“ scheint wie ein Eiserner Vorhang den Blick zu verstellen. Anders kann ich mir diese Unlogik nicht erklären.
Doch auch Eiserne Vorhänge halten nicht ewig. Risse sind bereits jetzt zu erkennen.
Möge das kommende Generalkapitel die Einheit der Priesterbruderschaft St. Pius X. stärken!
Es ist wichtig das die FSSPX wieder mit einer Stimme spricht.
Besonders die 4 Bischöfe sollten sich verstehen. Bischof Williamson sollte wieder normal behandelt werden und für Fehler im Umgang mit ihm sollten sich alle Beteiligten entschuldigen. Natürlich gilt dies auch andersherum.
UNFASSBARE INDISKRETION IN DER FSSPX ERREICHT NEUEN HÖHEPUNKT!
http://z10.invisionfree.com/Ignis_Ardens/index.php?s=3979705d95bc6f38f3a3899e6032c809&showtopic=10034
Ignis Ardens, zu dem der erste Assistent der Bruderschaft, Pater Niklaus Pfluger, mir noch am Mittag in einer E‑Mail in einem anderen Zusammenhang mitteilte: „Wir haben andere Probleme als uns mit Ignis Ardens zu beschà ftigen“ – dieser Blog Ignis Ardens hat im französischen Original (Dokumenten-Scan) und sehr präziser englischer Übersetzung am Nachmittag einen vertraulichen Brief des Sekretärs P. Christian Thouvenot vom heutigen Tage an alle höheren Oberen veröffentlicht. Wesentlicher Inhalt des Briefes: 1. Der Text der Präambel ist inakzeptabel. 2. Bischof Williamson darf nicht am Kapitel teilnehmen und es ist im auch verboten, zu den Weihen anzureisen 3. Die für den 29. Juni vorgesehenen Weihen von Dominikanern aus Avrille und Franziskanern aus Morgon findet nicht statt.
Es liegt sicher nicht an SE Bischof Fellay, wenn es aktuell wieder zu keiner Einigung kommen sollte. (…)
Herr Andrea Tornielli schreibt über den Schnee von gestern.
http://vaticaninsider.lastampa.it/homepage/vaticano/dettaglio-articolo/articolo/lefebvriani-lefebvrianos-lefebvrians-16284/
Das die Informationen im Internet heute haben auch seinen Artikel schon längst wieder überholt.
Umso wichtiger sind das Vertrauen in den Generaloberen und die Disziplin innerhalb der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. und der mit ihr verbundenen Gläubigen.
Nachrag:
Ein Bischof Müller wäre als möglicher Chef der Glaubenskongregation ein weiterer Schlag ins Gesicht der Priesterbruderschaft Sankt Pius X.
Wie man nun im Internet lesen kann wurde Bischof Williamson vom Generalkapitel und von den Priesterweihen in Econe ausgeschlossen. Bischof Fellay weigert sich wohl auch einige Ordenspriester (deren Orden gegen ein rein praktisches Abkommen mit Rom sind) zu weihen. Keine guten Signale aus Menzingen.
Die Meldung von Risposte Catholique ist Unsinn, reine Fantasie. Ich werde nicht wiederholen, was man im Internet derzeit verbreitet. Ein wenig ärgert es mich, eifrig kommentiert zu haben, obwohl die reale Grundlage fehlte. Ich werde darauf achten, nur dann zu kommentieren, wenn sicher ist, dass die Nachricht seriös ist, Dafür gibt es Kriterien.
Nachrichten auf Internetseiten kann man lesen, eine Grundlage, seriös zu kommentieren, bieten sie eher nicht. Für mich jedenfalls nicht mehr. Darauf hätte ich früher kommen sollen, füge ich selbstkritisch an.
Die sogenannte „Vatikan Insider“…pfeift es ebenfalls schon von den Dächern…
siehe
http://vaticaninsider.lastampa.it/homepage/vaticano/dettaglio-articolo/articolo/lefebvriani-lefebvrians-lefebvrianos-16311/
Ohne Kommentar!
Der Artikel Giuseppe Nardis vom 23.06. unter Berufung auf „Informationen“ von Riposte Catholique klingt angesichts der tragischen Entwicklungen wie ein schlechter April-Scherz. Ein sehr makabrer noch dazu. Vatican Insider und kath.net berichten heute vom Scheitern einer Einigung. kath.net: „BREAKING NEWS: Piusbruderschaft unterschreibt Einigung mit Vatikan NICHT!“
Ich würde es begrüßen, wenn Herr Nardi bald hierzu seine Sicht der Dinge kund tun könnte.
Von dem Artikel „Prälatur St. Pius X.: Msgr. Fellay hat (Linie von Erzbischof Lefebvre) unterschrieben, Rom hat akzeptiert“ vom 23.06 mal abgesehen halte ich die Seite katholisches.info insgesamt für eine sehr wertvolle Nachrichtenquelle. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott!
Pius.info, die seriöseste Quelle, wenn es um Nachrichten bezüglich der Piusbruderschaft geht, titelt: „Vatikan ernennt neuen Ansprechpartner für Deutschland“. Es handelt sich um Kurienerzbischof Di Noia.
Das sieht nun gar nicht nach einer „tragischen Entwicklung“ aus. Die Verhandlungen gehen weiter. Im Gegenteil, für mich drückt sich darin eindeutig der Wunsch des Vatikans aus, zu einer Einigung kommen zu wollen. Wozu braucht man sonst die Ernennung eines neuen Ansprechpartners für Bischof Fellay, der die FSSPX als Generaloberer vertritt?
Kath.net kann leider das „Non possumus“ nicht lassen. Wenn es um die FSSPX geht, richte ich mich nicht nach kath.net. Wenn es nach kath.net ginge, wären die Verandlungen schon im letzten Jahr gescheitert…
Berichtigung:
Es muss natürlich nicht „für Deutschland“ heißen, sondern für Piusbruderschaft. (Ein Espresso muss her, zur Konzentrationsstärkung :-).
Wäre ja auch zu einfach gewesen und es war ja doch zu erwarten das zumindest die deutschsprachigen Mitglieder der Kongregation für die Glaubenslehre, Schönborn, Koch, Kasper, Müller alles versuchen werden die Verhandlungen zu einen negativen Ende zu führen. Denn besonders die Ungehorsamen Kleriker des deutschprachigen Amtskirchen wissen das ihnen in dem Fall dass die Priesterbruderschaft St. PIUS X den kanonischen Staus offiziell zurückerhalten sollten, eine wahrlich katholische Konkurenz ins Gehege kommen würde (siehe moderner Ablasshandel Namens „Zwangskirchensteuer“ der sie Glaubensmäig niemals das Wasser reichen könnten.
Wäre ja wirklich interesant zu wissen, inwieweit die Präambel die seine Exzellenz Fellay den Heiligen Vater vorgelegt hat, und die dieser wohlwollend angenommen hat, von der Kongregation abgeändert wurde, und vor allem im welchen Auftrag!!!
Beten wir das es dennoch zu einen psotivien Abuss kommt, und fasst 12 Mio gebetete Rosenkränze sich durchsetzen.
Eines vorweg. Ich stimme Guiseppe zu.
katholisches.info ist eine sehr gute Nachrichtenseite. Vielen Dank dafür auch von meiner Seite.
Weder die offizielle Internetseite der Priesterbruderschaft pius.info/Dici.org noch Radio Vatikan
->http://www.radiovaticana.org/it1/Articolo.asp?c=599644
sehen das Ganze nicht so negativ, wie manche befürchten oder erhoffen.
Es werden sicher in nächster Zeit wohl noch weitere Meldungen folgen, die einigen nicht passen werden…
Vertrauen wir Gott. Es ist seine Kirche!
Zum Beispiel diese Aussage von Erzbischof Di Noia heute!
„…Archbishop Di Noia told Catholic News Service June 26 (…) „It is possible to have theological disagreements while remaining in communion with the see of Peter,“ he said.…)
siehe
http://www.catholicnews.com/data/stories/cns/1202720.htm
Letztendlich bedeutet das von SE Erzbischof Di Noia gesagte als unmittelbare Reaktion des Vatikans:
Trotz Differenzen in Glaubensdingen kann man durchaus in Einheit mit dem Papst sein.
Es wird nun an einer (Sprach)regelung gearbeitet, die die Integrität der theologischen Standpunkte der Priesterbruderschaft Sankt Pius X.respektiert und gewährleistet.
Die von allen erwartete Einigung benötigt eine Art zusätzlichen „Schubs“.
Und SE Erzbischof Di Noia hat den auftrag, die ganze Angelegenheit „amerikanisch-pragmatisch“ zu regeln. So sieht es aus.
siehe
http://www.catholicnews.com/data/stories/cns/1202720.htm
http://vaticaninsider.lastampa.it/homepage/vaticano/dettaglio-articolo/articolo/vaticano- nomina-appointment-16322/