In Österreich werden jährlich 40.000 – 60.000 Kinder im Mutterleib getötet.
Auch das kleine Bundesland leistet seinen „Beitrag“ zu diesen erschreckenden Zahlen:
In Vorarlberg sind das jährlich 1000 wehrlose Kinder, die im Rahmen der „FRISTENREGELUNG“ ihres Lebens beraubt werden. 1000 Kinder = 50 SCHULKLASSEN jährlich, die ausgelöscht werden!
Im Gedenken für jedes dieser Kinder wird ein Paar leere Babyschuhe aufgestellt. Am Samstag, den 19. Mai wird von 8.30 bis 12.00 Uhr in Feldkirch öffentlich die Frage gestellt:
„Wo sind die Kinder, deren Füße in diese Schuhe passen?“ WO: am Sparkassenplatz (zwischen Katzenturm und Palais Liechtenstein)
Es wird an einem Infostand über Hilfsmöglichkeiten informiert und die Arbeit im Menschenschutz vorgestellt.
Die Kundgebung ist ein gemeinsames Projekt von:
Plattform für das Leben (Initiative zur Öffentlichkeitsarbeit)
Leben danach (Seelsorgeteam für die Begleitung von Betroffenen nach Kindsverlust)
Verein Miriam für das Leben (Gehsteigberatungsteam Bregenz)
www.plattform-leben-vorarlberg.at
Hotline: 0664/798 96 37
„Wo sind die Kinder.…“?
Sie sind im Müll gelandet. Dank u.a. solcher Einrichtungen, wie z.B. „Donum vitae“, die von sog. „Katholiken“ aus dem sog. Zdk geleitet und begleitet werden!
Daher weiß jedermann, wie glaubwürdig die römisch-katholische Kirche in Deutschland tatsächlich ist und wie weit der Ungehorsam gegen Rom trägt. Und das alles tragen die wahrhaft Gläubigen gegen ihren Willen durch ihre Kirchensteuer mit. Es ist pervers. Wann greift Rom durch?