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Neue Web-Seite zum Priesterjahr

(Vati­kan) Die Kon­gre­ga­ti­on für den Kle­rus hat aus Anlaß des Prie­ster­jah­res, das Papst Bene­dikt XVI. heu­te fei­er­lich eröff­nen wird, eine neue Web-Sei­te ein­ge­rich­tet. Kar­di­nal Clá­u­dio Hum­mes OFM, Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Kle­rus, hat dar­auf auf­merk­sam gemacht, daß die Prie­ster dank die­ser Initia­ti­ve eine beson­de­re Form von Beglei­tung erfuh­ren. Die Web­sei­te wol­le sie unter­stüt­zen: mit

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Vom Paulusjahr zum Priesterjahr – IGFM erinnert an weltweit verfolgte und inhaftierte Geistliche

(Frank­furt) Anläß­lich des heu­te begin­nen­den Prie­ster­jah­res der katho­li­schen Kir­che ruft die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) zur öffent­li­chen Debat­te über die welt­wei­te Bedro­hung und Ver­fol­gung von Geist­li­chen auf. Geist­li­che wer­den gera­de in Staa­ten und Gesell­schaf­ten mit restrik­ti­ver Reli­gi­ons­po­li­tik als Mul­ti­pli­ka­to­ren ver­folgt oder sind beson­de­ren Gefähr­dun­gen aus­ge­setzt. Dies gilt auch für Füh­rer und Reprä­sen­tan­ten nicht­christ­li­cher Reli­gio­nen.

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Gewalt gegen Christen wird in Indien eher zunehmen

(Ran­chi) Der Vor­sit­zen­de der indi­schen Bischofs­kon­fe­renz glaubt nicht, daß durch den Sieg der gemä­ßig­ten Kon­gress­par­tei bei den Par­la­ments­wah­len die Gewalt gegen Chri­sten zurück­ge­hen wird. Im Gegen­teil kön­ne die Ver­fol­gung von Gläu­bi­gen sogar zuneh­men, weil „die Fun­da­men­ta­li­sten nicht län­ger an der Macht sind, die Büro­kra­tie nicht mehr infil­trie­ren und ihre Leu­te nicht mehr in Schlüs­sel­po­si­tio­nen brin­gen

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Ägypten: Abwendung vom Islam gerichtlich untersagt

(Frank­furt am Main /​​ Kai­ro) Wie jetzt bekannt wur­de, hat ein Kai­ro­er Gericht am Sams­tag, den 13. Juni 2009, einem ehe­ma­li­gen Mus­lim ver­bo­ten, offi­zi­ell zum christ­li­chen Glau­ben über­zu­tre­ten. Wie die Inter­na­tio­na­le Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) berich­tet, war der Ägyp­ter Maher El-Goh­a­ry vor 34 Jah­ren Christ gewor­den. Die zustän­di­ge Behör­de hat­te sich gewei­gert, den Reli­gi­ons­ein­trag in

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Papst-Brief an die Priester

Lie­be Mit­brü­der im prie­ster­li­chen Dienst, am kom­men­den Hoch­fest des Hei­lig­sten Her­zens Jesu, Frei­tag, dem 19. Juni 2009 – dem Tag, der tra­di­ti­ons­ge­mäß dem Gebet um die Hei­li­gung der Prie­ster gewid­met ist – möch­te ich anläß­lich des 150. Jah­res­tags des „dies nata­lis“ von Johan­nes Maria Vian­ney, dem Schutz­hei­li­gen aller Pfar­rer der Welt, offi­zi­ell ein „Jahr der

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Link: Der Papst und die Piusbrüder :: Eine Erklärung, keine Antwort

https://​www​.stutt​gar​ter​-zei​tung​.de/​s​t​z​/​p​a​g​e​/​2​0​8​5​4​1​6​_​0​_​3​4​2​9​_​–​d​e​r​–​p​a​p​s​t​–​u​n​d​–​d​i​e​–​p​i​u​s​b​r​u​e​d​e​r​–​e​i​n​e​–​e​r​k​l​a​e​r​u​n​g​–​k​e​i​n​e​–​a​n​t​w​o​r​t​.​h​tml

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Kommunique des Vatikanischen Presseamtes zu den anstehenden Weihen der Piusbruderschaft St. Pius X.

„In Ant­wort auf die viel­fa­chen Fra­gen, die in die­sen Tagen hin­sicht­lich der für Ende Juni geplan­ten Prie­ster­wei­hen der Bru­der­schaft St. Pius X. gestellt wur­den, ist allein auf das zu ver­wei­sen, was der Hei­li­ge Vater in sei­nem Brief an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che vom ver­gan­ge­nen 10. März fest­ge­stellt hat: „Solan­ge die Bru­der­schaft (St. Pius X.)

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Priesterweihen der Priesterbruderschaft St. Pius X. sind unerlaubt

(Vati­kan) Die Prie­ster­wei­hen bei den Pius­brü­dern sind wei­ter­hin uner­laubt. Das schreibt der vati­ka­ni­sche Pres­se­saal an die­sem Mitt­woch in einer Pres­seno­te (deut­sche Über­set­zung). Auch wenn den vier Lefe­b­­v­­re-Bischö­­fen die Exkom­mu­ni­ka­ti­on genom­men wur­de, bedeu­te das nicht, daß die Bru­der­schaft eine kano­ni­sche Stel­lung inner­halb der katho­li­schen Kir­che habe, so die Note weiter.

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Neuer Vorsitz bei der Edith-Stein-Gesellschaft

(Dres­den /​​ Moers) Katha­ri­na Sei­fert ist neue Prä­si­den­tin der Edith-Stein-Gesel­l­­schaft Deutsch­land. Bei der Jah­res­kon­fe­renz der Gesell­schaft in Dres­den wähl­ten die Mit­glie­der die in Frei­burg leh­ren­de Theo­lo­gin zur Nach­fol­ge­rin von Moni­ka Pan­­ko­ke-Schenk (Moers), die das Amt zwölf Jah­re lang beklei­det hatte.