
(Paris) Ist die Weihnachtskrippe subversiv und staatsgefährdend? Diese Frage stellt sich Frankreich nach dem Urteil enes Verwaltungsgerichts in Nantes. Seit Jahren versuchen radikallaizistische Kreise verstärkt, christliche Symbole aus dem öffentlichen Raum zu verbannen. Dazu gehört auch die Verdrängung der Weihnachtskrippe aus der Öffentlichkeit. Vor wenigen Tagen verbot ein Verwaltungsgericht von Nantes die Aufstellung einer Krippe im Gebäude des Generalrats der Vendée. Gegen diesen Verdrängungsprozeß macht nun die Initiative Touche pas à ma crà¨che mobil. Die Initiative läßt sich mit „Hände weg von meiner Krippe!“ ins Deutsche übersetzen.
Frankreich erlebt in diesem Advent einen Weihnachtskrippen-Flashmob im öffentlichen Raum. Als Antwort auf die christenfeindlichen Bestrebungen der vergangenen Jahre wird an verschienene Orten versucht, wieder an ältere Traditionen anzuknüpfen und große und kleine Krippen auf Plätzen und an den Außenseiten von Kirchen aufzurichten.

Studentengruppe reagiert auf Verbotsurteil eines Verwaltungsgerichts
Die Initiative Touche pas à ma crà¨che wurde von einer Studentengruppe der Vandée ins Leben gerufen, jenem nordwestfranzösischen Landstrich, in dem sich das katholische Volk gegen die Jakobinerdiktatur der Französischen Revolution erhob. Die Gegenbewegung will Antwort auf die „Ayatollahs des Laizismus“ sein, wie es auf der Facebook-Seite der Initiative heißt. Die Studenten bilden lebende Krippen im öffentlichen Raum und mimen dazu den „Mächtigen vom Dienst“, den sie „Ayatollah des Laizismus“ nennen, der in einer szenischen Aufführung Maria, Joseph, dem Engel und den Hirten als Ausdruck der Zensur den Mund zuklebt.
Crà¨che partout gegen die „Ayatollahs des Laizismus“
Auslöser war ein Verwaltungsgerichtsurteil von Nantes, das die Aufstellung einer Weihnachtskrippe in einem öffentlichen Gebäude der Vandée untersagte. Die bekannte französische Internetseite Le Salon Beige rief zur Aktion Crà¨che partout („Krippe überall“) auf. Der Appell ist eine Anlehnung an den Namen der bekannten Kundgebungen Manif pour tous.
Laut dem Verwaltungsgericht Nantes sei eine Weihnachtskrippe ein „religiöses Symbol“ und daher mit der „Neutralität des öffentlichen Dienstes“ unvereinbar. Das Jesuskind, Maria und Josef, Ochs und Esel dürfen in diesem Jahr nicht mehr im Gebäude des Generalrats der Vandée aufgestellt werden. Gegen die alljährliche Errichtung der Krippe hatte eine antichristliche Vereinigung geklagt und Recht bekommen.
„Dann müßte auch die Weihnachtsbeleuchtung verboten werden“

Viele Menschen sind empört. „Dann müßte man auch die gesamte Weihnachtsbeleuchtung verbieten, die die Straßen unserer Städte und Orte ziert“, reagierte Bruno Retailleau, der Fraktionsvorsitzende des UMP im französischen Senat verärgert. Sein Vorgänger Philippe de Villiers bezeichnete den Gerichtsentscheid als „totalitär“. Frankreich sei „christlicher Boden, diese Entscheidung ist Ausdruck eines Todeslaizismus, der unsere Traditionen und Bräuche mißachtet. Wird man im Namen dieses dogmatischen Laizismus auch das Läuten der Glocken verbieten?“
1905 setzten die antichristlichen Kräfte ein Gesetz durch, das die Trennung von Staat und Kirche in einer radikalen Form einführte. 2004 wurde die Verschleierung moslemischer Frauen verboten. Seither interpretieren die regierenden Sozialisten diese Bestimmung als generelles Verbot religiöser Symbole im öffentlichen Raum. Ein christlicher Lehrer darf heute in Frankreich keine Halskette mit Kreuz mehr tragen, will er seine Stelle behalten.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Tempi/Facebook
In Frankreich ist längst eine „human sozialistische“ Katholikenverfolgung im Gange. Die „republikanische Religion der Laizität“ wütet durch ihre „humanen“ Garden. Die „humane“ Justiz als Handlangerin der Wahrheitsfeindlichkeit. Der bis März diesen Jahres amtierende französische Bildungsministe und Freimaurer (!) Vincent Peillon hat im Jahre 2008 in einem Interview Fürchterliches von sich gegeben….ja, es hört sich an, wie ein Kohorten-Wortführer des Fürsten dieser Welt; schreckliche Verhöhnungen der Heiligkeit der Kirche als mystischer Leib Christi:
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„Man wird nie ein freies Land aufbauen können mit der katholischen Kirche. Eine Revolution kann nicht nur in materieller Hinsicht stattfinden. Man muß sie auch im Geist vollziehen. Nun haben wir die Revolution vor allem politisch gemacht, aber noch nicht die moralische und spirituelle. Damit haben wir die Moral und die Spiritualität der katholischen Kirche überlassen. Wir müssen sie ersetzen.
Da man nicht einmal mehr den Protestantismus in Frankreich anpassen könnte, wie sie das in den anderen Demokratien getan haben, muß man eine republikanische Religion erfinden. Diese neue Religion ist die Laizität, die die materielle Revolution begleiten muß, die aber in Wirklichkeit die geistige Revolution ist.
Die Revolution impliziert, daß alles vergessen werden muß, was der Revolution vorausgeht. Daher spielt die Schule eine zentrale Rolle, weil die Schule das Kind aus all ihren vor-republikanischen Bindungen reißen muß, um es dazu zu erziehen, ein Bürger zu werden. Es ist wie eine Neugeburt, eine Transsubstantiation die durch die Schule und für die Schule wirkt, die neue Kirche mit ihren neuen Priestern, die neue Liturgie und die neuen zu lesenden Gesetzestafeln.“
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Aus solcher „Bildungsvorgabe“ rekrutieren sich denn auch die skandalös ver-bildeten Juristen-Marionetten in schwarzen Roben, die sich „Richter“ schimpfen.
defendor @ Was ist nur aus der ehemaligen Tochter der katholischen Kirche, Frankreich
geworden ? Man überschlägt sich in Verboten christlicher Symbole. Man muss sich nicht wundern, wenn Frankreich mit der sozialistischen Regierung, wirtschaftlich nicht auf die Beine kommt. Frankreich wie Europa auch, moralisch am Boden, mit den be-
kannten Tributen wie Abtreibung und Sexualisierung, steuert so einem geistigen Unter-
gang zu. Sozialismus, Laizismus mit Freimaurertum, sorgen für einen gottlosen Staat
und nennen das Humanismus, ein ausgesprochener Hohn für alle die sich noch Chris-
ten nennen, werden sie doch in ihrem Glauben behindert. Zum Glück gibt es Wider-
stand, wahrscheinlich mit wenig Erfolg. Diese politische Bewegung wird uns in Europa noch beschäftigen und unsere Glaubensfreiheit einschränken.
und wir müssen Mitleid haben mit den armen Laikalen, Atheisten und Neojakobinern, die sich so sehr vor dem Kind in der Krippe fürchten, ebenso wie vor dem Gekreuzigten, daß schon der bloße Anblick sie zu zitternden Häuflein des Elends reduziert, weshalb sie versuchen-per Justiz-derlei Phobieauslöser aus ihrem Blickfeld entfernen zu lassen.
Ihre Götzen à la Robespierre, Marx und Lenin samt ihren Handlangern warend da ja wahre Vertreter der ziwschenmenschlichen LIebe und Toleranz. Deren Symbole die Guillotine, der Genickschuss und die Gulags davon beredtes Zeugnis ablegen
Die 7 Phasen zum III. Weltkrieg
Es scheint zu stimmen, die Vorhersagen gelten für Deutschland aber auch für das Abendland!
Gesehen von Alois Irlmaier 1948
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine große Inflation.
6. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
7.. Bald darauf folgt die Revolution
8. Italienische Revolution und Klerusverfolgung, Flucht des Papstes
Die Vorhersage für Frankreich!
Frankreich:
Frankreich, Europa, Nordafrika, Arabien:
Zuerst wird die Stadt mit dem eisernen Turm sich selbst anzünden
und Revolte mit der Jugend machen.
Der Stunk geht um die Welt.
„Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm steht im Feuer.
Aber das haben die eigenen Leut anzündt, net die, die vom Osten hermarschiert sind.
Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht,
dass siech i ganz genau.“
Beten wir das es noch eine Weile dauert!
In der Vendée, wo die Revolutionäre 120 000 Menschen bestialisch umgebracht haben!
Nur weil sie katholisch bleiben und ihre Priester behalten wollten.
So sieht auch heute liberté, egalité et fraternité aus, wo Humanisten durchdrehen.