(Berlin) Bereitet sich die Bundeswehr auf die Niederschlagung von Aufständen im Landesinneren vor? Man staunt und reibt sich die Augen. Wo liegt die Bedrohung? Wer ist der Feind? Politik und Medien zeichnen doch ein ganz anderes Bild. Und dennoch: Vom 20.–22. Oktober fand in Berlin die zweite International Urban Operations Conference (IUOC) statt, an der mehr als 400 Vertreter aus 40 Staaten teilnahmen. Drei Tage lang wurde über die Niederschlagung von Bürgerkriegen und Aufständen in städtischen Gebieten beraten. Und die Medien berichten nichts darüber?
Organisiert wurde die Tagung von der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT). Die Tagungsleitung hatte Generalmajor Erhard Drews, Kommandeur des 2013 errichteten Amtes für Heeresentwicklung der Bundeswehr inne. Die 1957 auf Initiative des Bundesverteidigungsministeriums gegründete DWT dient der Rüstungsindustrie als Lobbyist gegenüber Regierung und Parlament. Entsprechend erfolgte die Finanzierung der Tagung durch Rüstungsunternehmen. Die Sponsoren werden auf der Internetseite der Konferenz genannt. Auf der Tagung wurden neue Waffen und andere Produkte vorgestellt.
„Von Machtdemonstration bis Straßenkampf“ im städtischen Bereich
Im Programm der Konferenz heißt es: „In der heutigen Welt sind städtische Regionen Schlüsselgebiete“. Daraus folgt: „Die Aufrechterhaltung und die Herstellung von Stabilität und Sicherheit in städtischen Gebieten zählt zu den herausfordernden Aufgaben heutiger Sicherheitskräfte. […] Die Szenarien können sich rasch und plötzlich ändern: Von routinemäßiger Hilfe oder einer Machtdemonstration bis zum ausgewachsenen Straßenkampf.“ Und weiter: „Der Gefahr von Aufständen, Terrorismus und Guerillakriegen kann nur mit der besten Geheimdiensttechnik, der besten Aufklärung und besten Überwachungssystemen begegnet werden.“
Die International Urban Operations Conference definierte ihr Ziel wie folgt: „Vorstellung von Lösungen für die oben genannten Herausforderungen. Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen aus gegenwärtigen Einsätzen und wird eine Übersicht über das neue militärische Konzept der Bundeswehr für urbane Operationen geben.“ Und weiter: „Vertreter der Industrie haben die Möglichkeit ihre Ideen, Vorstellungen und Lösungen hochrangigen Vertretern der Nato und anderen Militärvertretern vorzustellen.“
Von Politik und Medien gezeichnetes Bild stimmt mit Konferenz-Thema nicht überein
Selbst wenn man in Rechnung stellt, daß die Tagung in erster Linie Lobbyismus der deutschen Rüstungsindustrie auf dem ausländischen Markt war, oder sich die Bundeswehr auf immer mehr Kampfeinsätze irgendwo in der Welt vorbereitet, erstaunt dennoch die Ausrichtung auf eine innere Bedrohung. Sie widerspricht diametral dem von Politik und Medien gezeichneten Bild. Seit längerer Zeit fehlt es nicht an kritischen Stimmen, die vor der Gefahr von bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Landesinneren warnen, wie sie sich in den französischen Banlieues oder schwedischen Städten ereigneten. In beiden Fällen kamen die Urheber der Gewalttaten aus dem Kreis vorwiegend moslemischer Einwanderer. Doch genau das will die Politik nicht hören. Gleichzeitig wird jedoch zum zweiten Mal eine International Urban Operations Conference abgehalten, und das unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Das wirft Fragen auf. Nicht daß die Veranstalter die Sache geheimgehalten hätten. Ganz und gar nicht. Wenn aber alle wichtigen Medien darüber schweigen, kann kaum von einem Zufall ausgegangen werden.
Aber woher droht nun eigentlich die Gefahr im Inneren? Wird gegen mögliche Salfistenaufstände gerüstet? Oder rüstet der Staat gar gegen die eigenen Bürger? Das Referat von Tagungsleiter Generalmajor Drews lautete: „Perspektive der deutschen Armee bei urbanen Einsätzen“. Der israelische Reservegeneral Rami Ben Efraim sprach über das Rüstungsunternehmen „Rafael und die urbane Herausforderung“, der britische Brigadegeneral Bob Bruce über „Landstreitkräfte in städtischer Umgebung“ , der britische Oberst Mark Kenyon über „Urbaner Kampf – Bericht eines Bataillons-Kommandeurs“ und, man staune, der Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Deutschen Reservistenverbandes Roderich Kiesewetter über „Politische und strategische Herausforderungen urbaner Operationen“. Soweit nur die ersten Referate.
Richtete sich Verkündetes Ende der militärischen Zurückhaltung gegen außen und innen?
Insgesamt wurden über 60 Vorträge gehalten. Referenten waren Militärvertreter, Wissenschaftler, Rüstungslobbyisten und Politiker. Ein Vertreter der Firma Securiton etwa sprach über „Mobile Überwachung – urbane Aufklärung und Kontrolle“.
Im vergangenen Frühjahr gab die deutsche Bundesregierung ein Ende der militärischen Zurückhaltung bekannt. Gleichzeitig setzte eine Bundeswehrreform ein, die auf Einsätze gegen äußere Feinde ausgerichtet ist. Bereitet sich die Bundeswehr „nur“ auf Kampfeinsätze irgendwo in der Welt vor und dort auf Kämpfe im urbanen, dichtbesiedelten Gebiet? Oder rüstet sie auch gegen innere Feinde? Und wenn ja: welche? Kampfeinsätze in urbanen Gebieten können Afghanistan oder den Nahen Osten betreffen. Sie können ebensogut deutsche Städte meinen, siehe die Ereignisse in Frankreich, Schweden oder jüngst in Griechenland, und sich auf soziale Spannungen beziehen. Die Ursachen können vielfältig sein von der Migration bis zum Staatsbankrott.
Aufgrund der auf der Berliner Tagung anwesenden Kommandeure mit Kampferfahrung in Afghanistan, dem Irak und Israel/Palästina steht fest, an welchen Beispielen sich die Bundeswehr bei ihrer Vorbereitung orientiert.
Im Tagungsbericht 2012 heißt es: „Die heutigen Krisenoperationen sind zunehmend geprägt von Einsätzen und Kampfhandlungen in dichtbesiedelten Gebieten sowie teilweise auch in Städten. Dieser schwierige und für viele NATO-Staaten neue Ansatz weg von den klassischen Gefechtsfeldern hin zu Krisenoperationen in urbanen Gebieten ist Grund zu einer grundlegenden Umstrukturierung der eigenen Streitkräfte. Auch die Bundeswehr folgt mit ihrer Neuausrichtung genau diesen veränderten Rahmenbedingungen.“
Kardinal Schönborns „Sorge“ über Aufrüstung der Staaten gegen die eigenen Bürger
In der Rheinischen Post vom vergangenen 12. August machte Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn von Wien eine überrschende Aussage. Inmitten eines Interviews, das sich hauptsächlich um Papst Franziskus drehte, sprach der Kardinal plötzlich von seiner „Sorge“ wegen einer Aufrüstung der Regierungen gegen die eigenen Bürger. Wörtlich beklagte der Erzbischof, daß „zu wenig“ darüber gesprochen werde, daß sich die Militär- und Verteidigungsstrategien immer mehr „nach innen richten, mit Blick auf mögliche Aufstände in den eigenen Ländern“. Diese Entwicklung sei „erschreckend“ und verdeutliche die Dramatik der gegenwärtigen Situation, weil – so der Kardinal – „mit einem wachsenden Unmut in der Bevölkerung“ gerechnet werde“. Die Kirche habe „gerade in dieser Situation daran zu erinnern, dass es noch Zeit ist umzukehren“. Die überraschenden Aussagen wurden vom Kardinal nicht näher ausgeführt. Was weiß der Kardinal, was die Öffentlichkeit nicht weiß?
Text: Andreas Becker
Bild: IUOC (Screenshot)
Also Österreich kann ja „Schönborn“ nicht gemeint haben, den die Ö – Politiker/innen unternehmen ja alles um das Österreichische Bundesheer zu ruinieren. Und den/die Politiker /innen möchte ich sehen der bei einen Privatunternehmen Busse und sonstiges Transportgerät anfordert um Soldaten in Innerösterreichische Krisen- Katastrophengebiete zu schicken, den in einen solchen Fall steigt jede „Versicherung“ aus und der/ die Anforderer/in müsste dafür geradestehen.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Es geht um Deutschland und die ersten roten Listen gab es schon bevor es die IS gab, also nichts Neues unter der Sonne.
Es wäre schön, wenn Sie von dieser lächerlichen „Emanzen-Lesben-Sprache“ ablassen würden – wir haben Politiker – das genügt! Damit sind wie jeher Mann und Frau gemeint. Weshalb beugen Sie sich dem hirnverbrannten, degenerierten Zeitgeist?
Conelius: Weil Menschen, die Machtpositionen anstreben oder diese innehaben, gleich denken egal ob männlich oder weiblich. Und ich möchte beide ansprechen in diesem Bezug, denn Politiker ist männlich – Politikerin weiblich. Es gibt nur wenige Wörter, die klar ohne weiteres das Geschlecht definieren, katholischer Priester, Schwanger,
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Armin, Ihre Antwort zeigt, dass Sie den Kern der Sache absolut nicht verstehen.
Der Artikel eines Wortes hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Geschlecht von Menschen zu tun. Artikel sind lediglich eine sprachliche Hilfe, um den Satz leichter verstehen zu können.
Allein dumme Feministen verstehen das nicht, weil sie alles nur auf sich beziehen und haben diese schreckliche Verkrüppelung einführen wollen, nicht darauf hereinfallen!
Herr Schönborn sollte den Mund halten und schweigen wenn es um Dinge geht die ihn nichts angehen, sondern die Generalität betreffen. Deutsche Generäle müssten den Kopf hinhalten bei eventuellem Versagen und machen sich schon ihre Gedanken. Man hat ja nur einen Kopf und die rennen nicht blind wie Kardinal Schönborn auf die Guillotine. Das dieser Kardinal besorgt ist zeigt welch Geistes Kind er ist und um wen er wirklich besorgt ist da er ganz genau weiß, gegen wen wirklich gerüstet wird. Möge er doch zu den Hadjis in die Moschee gehen und dort seines Amtes walten.
Heinrich: sie haben Recht, und vor allen muss sich dereinst auch seine Eminenz Christoph Kardinal (Graf) Schönborn (der in meinen Augen mindestens ein Wegbereiter des Antichristen ist) für sein Versagen oder besser gesagt an seinen Verrat an Gott den Herrn und seiner Kirche zu verantworten haben, den dieser sollte zuerst auf die Bürger schauen die im als Hirten anvertraut wurden.
Matthäus 10: 28
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.
Daher sollten wir uns vor einen Priester- Bischof-Papst der von Gott den Herrn und seiner Kirche abgefallen ist, weit – weit- weit mehr fürchten als vor einen Soldaten. Und ich bin mir sicher das Schönborn wenn es hart auf hart kommt, ein Imam wird.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
So reserviert ich Kardinal Schönborn gegenüberstehe, das Recht seine Meinung zu sagen, billige ich ihm zu! Und dass in Europa die Politiker sich über den Willen der Menschen mehr und mehr hinwegsetzen ist eine Tatsache. Und dass die Strategie des Militärs nur die Generäle etwas anginge, das trifft nur auf faschistische Militärdiktaturen zu, weil zum Beispiel die kommunistischen Diktaturen, selbst diese, immer den Primat der Politik über das Militär betont haben. Lesen Sie das Buch des Clausewitz “ Vom Kriege“ das heute international allgemein anerkannt und außer Diskussion ist!
Es geht weniger um Meinung Wickerl, sowohl der Kardinal wie auch ein General vertreten und repräsentieren einen Stand, ein General hat sich auch nicht über kirchenrechtliche Dinge zu äußern. Also es geht nicht um die Legitimität der Meinungsfreiheit.
@Heinrich Sondern nur um das Zusammenschießen der eigenen Landsleute?
@ wickerl
Es wird nicht gegen die eigenen Leute gerüstet, als ob man gegen 80 Millionen Deutsche rüstet, es gibt ganz klar gewisse als markant definierte Zonen, sprich soziale Brennpunkte wo jetzt schon Polizisten regulär nicht mehr ungeschützt ihren Dienst verrichten können. Was meinen Sie was dort in diesen Brennpunkten bei einem Kollaps los wäre. Was ist daran verkehrt? Man muss auch die Situation differenziert betrachten im Vergleich zu Amerika wo private Bewaffnung viel massiver ist. Auffällig ist schon das mehr und mehr Bürgerwehren wieder in der BRD entstehen aufgrund wachsender Kriminalität, warum soll der Staat nicht seine Hausaufgaben nachmachen um Defizite auszugleichen die entstanden sind bzw. um diese bei massiver Ausartung niederzuschlagen? Es geht definitiv darum Plünderungen, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte zu verhindern. Die BRD wird ganz gewiss nicht wie Syrien enden.
Bin mal gespannt, wie „man“ die Demo in Hannover morgen mitgestaltet.
Fortsetzung:
… um solche Einsätze kurzfristig zu rechtfertigen.
Das naturrechtlich verbriefte Recht auf Privateigentum wird in Zukunft immer mehr gefährdet sein . (Aber laut Kasper weiß man was man vom Naturrecht zu denken hat.) Eine neue Zwangskollektivierung steht an angesichts kollabierender „Sozial“-Staaten.
Die einzige Gefahr ist derzeit doch eigentlich die IS. Es gibt viele die Deutschland verlassen haben um in den Krieg zu ziehen… Dort werden sie ausgebildet. Einige sind gestorben, andere sind wohl auf dem Weg zu uns um… und wenn möglich Europa einzunehmen.Leider sind das die Konsequenzen der Sünden und des Verrats der Kirche an Gott. Am Tag der Familienfeindlichen Relatio, hat uns der Herr ein Zeichen gesetzt: die IS veröffentlichte in ihren Zeitungen eine Fotomontage mit deren Flagge über Rom und sagten, nun würden sie Rom (Europa) einnehmen. Christus fragt uns, wieso wir die Zeichen der zeit nicht erkennen. Je mehr WIR uns gegen Gott verschwören, gegen seine Gebote und der Orthodoxie des Glaubens handeln und lehren, desto mehr haben WIR das Blut fließen so vieler Märtyrer zu verantworten. Ginge es hierbei um politisches Geschehen einiger rechtswidrigen Politiker, würde man wahrscheinlich die Täter und Verräter verhaften, sie aus ihren Ämtern hinaus prügeln oder, oder… Wir aber befördern niemanden ins Gefängnis, wir setzen auch keinen Häretiker ab und beten? Wer betet noch? Das mittlerweile “heidnisch†gewordene Katholikentum, leistet gar kein Widerstand sondern schluckt den Gift und verabreicht Gift und verteidigt weder das Kirchenrecht, noch das Gottesrecht, noch die heilige Schrift. Man lässt alles einfach geschehen und die Konsequenzen? Sie folgen: die Städte und Länder müssen sich aufrüsten. Doch abrüsten war nie eine gute Idee. Wir Katholiken könnten jedoch das schlimmste verhindern, wenn wir viel mehr beten würden und doch auch handeln, und gegen die Modernisten, die den Krieg heraufbeschwören, demonstrieren. Das Volk kann was bewirken. Der heilige Ambrosius wurde uns vor allem durch das Volk, das ihn unbedingt als Bischof haben wollte, geschenkt. Diese wählte Ambrosius zum Bischof, er hinterließ nämlich beim Volk so großen Eindruck dass das Volk die Kirche dazu bewegte aus Ambrosius einen Bischof zu machen. Das wäre unser Kampf: für rechtgläubige Bischöfe auf den richtigen Posten zu sorgen, sei es durch Demonstrationen, aber vor allem durch das Gebet und die falschen und nicht treuen Bischöfe aus ihren Ämtern zu befördern. Dann braucht sich Deutschland und ganz Europa auch nicht zu fürchten oder in den Kampf zu ziehen gegen diejenigen die uns vielleicht bald einen schlimmen Besuch abstatten werden…wenn sie nicht längst unter uns sind.Bitten wir St.Ambrosius um Hilfe! Er rettete das Land, er half der Christenheit gegen den Tod, indem er die Orthodoxhie des Glaubens verteidigte und den Arianismus bekämpfte. Er stattete seinen Gottesdienst noch reicher aus (als die der Arianer, die eine Neu-Kirche war) und ließ Hymnen durch das Volk singen! Dieser Kirchengesang erwies sich als Schutzwaffe des orthodoxen Bekenntnisses! Denken wir an Papst Benedikt XVI. im letzten Jahr seines Pontifikates, der das Jahr des Glaubens war, bat er uns immer Das Credo im Herzen und auf den Lippen zu tragen. Vor allem das Credo und das Gebet sind unsere Ausrüstung!
Liebe Chiara, herzlichen Dank für Deinen sehr guten Beitrag. Das Problem ist nach wie vor, dass unsere Bischöfe im Tiefschlaf sind und unsere Politiker aller Klassen, die Pro-
bleme nicht sehen wollen. Immer wieder wird, auch in der Hl. Bibel darauf verwiesen, dass am Ende der Zeiten, Revolutionen und Kriegsgeschrei an der Tagesordnung sein werden. Dadurch dass das Christentum immer mehr den Glauben verliert, beschwört es
geradezu das Chaos herauf.
Gottes Segen !
Besser im Tiefschlaf, als in den Karren der Anti- Islamhetze oder Anti- Iranhetze gespannt, mit der Israel seine strategischen Interessen absichern will. Von wo hat denn IS das enorme militärische Know How für den modernen Bewegungskrieg, einmal vor den Toren von Bagdad zuschlagen und dann wieder vor Damaskus, und die äußerst hochwertige Ausrüstung mit US Waffen (gepanzerte Humvees)
Wem nützt das innerislamische Morden zum Nachteil der schiitischen Regierungen in Bagdad und Damaskus, die jeweils mit Iran eng verbunden sind, dessen Bombardierung Israel so sehr fordert?
Nein lieber “ wickerl „. Der Tiefschlaf unserer Bischöfe schadet uns allen. Er
hat weitgehend auch mit dem zu tun, was du beanstandest.
Zu der von Ihnen erwähnten IS, dies ist ein vorgeschobenes und vorgetäuschtes Problem seitens Islam, der Bundesnachrichtendienst und auch das westliche Ausland hat wie ja mehrmals schon bekannt wurde die Augen auch auf die Türkei, einen der größten Förderer des IS. Man sollte sich nicht von einer NATO Partnerschaft der Türkei blenden lassen und immer in Betracht ziehen wie einst die Trojaner durch ein Holzpferd besiegt wurden. Es ist kein Geheimnis das in der IS auch kriminelle Organisationen wie die Bozkurtlar (Graue Wölfe) mitmorden. Es wird ein religiöser wie auch nationalistischer Pool an Menschen gesammelt um diese auf Europa am Ende loszulassen, Hitler würde vor Neid erblassen. Mal sehen wie Erdogan den Spagat mit der IS und den Kurden löst, die Religion kann dabei eine Rolle spielen. Interessant ist Erdogan ließ sich gerade einen Palast bauen in dem auch Kalifat Symbole angebracht sind, man sieht schon wohin es sich entwickelt. Nicht zu vergessen, dass die Brisanz mit dem Mausoleum der Türken in Syrien ein Zeitzünder ist und wie durch abgehörte und veröffentlichte Gespräche zwischen türkischen Militärs und türkischen Politikern sogar eine False Flag Operation mit dem Fokus Mausoleum schon diskutiert wurde.
Bereitet sich Bundeswehr auf Bürgerkrieg vor? – Schönborn: „Sorge“ um Aufrüstung gegen eigene Bürger
(Berlin) Bereitet sich die Bundeswehr auf die Niederschlagung von Aufständen im Landesinneren vor? Man staunt und reibt sich die Augen. Wo liegt die Bedrohung? Wer ist der Feind? Politik und Medien zeichnen doch ein ganz anderes Bild. Und dennoch: Vom 20.–22. Oktober fand in Berlin die zweite International Urban Operations Conference (IUOC) statt, an der […] http://dlvr.it/7WTkXk
die Sache ist nicht erfunden, sondern real. Hier:
http://www.urban-operations-conference.com/programme-2014/
Fundstelle der Meldung
http://korrektheiten.tumblr.com/post/102603711955/bereitet-sich-bundeswehr-auf-buergerkrieg-vor (Pool einer guten Auswahl von Nachrichten)
Der Feind ist für diese Leute da zu sehen, , dass einmal der Zustand eintreten könnte, dass es nicht mehr toleriert wid , dass das Weiße Haus und der Zentralrat das Geschehen in Deutschland bestimmen und die Menschen dagegen auf die Straße gehen, weil Wahlergebnisse nützen ja nichts mehr. Man denke an das Volksbegehren gegen die Rechtsschreibreform in Schleswig – Holstein, so groß die Mehrheit war, geändert hat es in Schleswig – Holstein nichts. .
Ist doch logisch, dass der Abfall und Verfall innerhalb der Kirche sich wie ein Dominoeffekt nach außen auswirkt; Abfall vom Glauben provoziert einen Verfall der Sitten und jeglicher Moral!
Ja davon redet der gute Kardinal Schönborn nicht, man müsste sich ja an die eigene Nase fassen und das geht ja nicht man würde die Ökumene riskieren. Für mich ist er ein Feind der Frauen und Kinder in Deutschland, da diese wenigstens noch vor plündernden, vergewaltigenden und mordenden Mobs geschützt werden durch Inlandseinsätze und wer versucht eine Frau oder ein Kind zu vergewaltigen hat halt Pech wenn er sich eine Kugel einfängt. Frauen die vergewaltigt werden sind lebendig begraben, an das Wohl der Seelen denkt Kardinal Schönborn wohl nicht! Der Karren ist halt in den Dreck gekarrt worden, anstatt sein eigenes Süppchen zu löffeln zeigt man jetzt mit dem Finger auf andere, die Wölfe zerfleischen sich schon gegenseitig, einfach herrlich. Würde ich dem Kardinal einen Brief schreiben, bekäme ich genauso wenig eine Antwort wie von der Deutschen Bischofskonferenz vorexerziert, auf meine Anfrage zwecks Eigeninitiative bezüglich Daten und Statistiken, was die deutsche Katholische Kirche für Hilfsprojekte für die syrischen und irakischen Christen durchführt. Eine Schande was hier im Herzen Europas läuft.
Für Interessierte: ‑1-
Mein Sohn befasst sich schon seit längerem mit diesem Thema und sandte mir folgenden Text:
Diese Konferenz selber ist augenscheinlich eher als Ort zur Anbahnung
von Geschäften für den Rüstungssektor gedacht.
Dessen Lobbyisten reden der Politik seit Jahren ein, künftige Kriege fänden immer weniger zwischen staatlichen Akteuren statt, wohingegen Washington im Kampf gegen Al-Kaida seit Nine-Eleven ja den Begriff „enemy combatants“ für nicht-staatliche Gewaltakteure eingeführt hat.
Wie wir gesehen haben, hinderte dies Washington und das Pentagon aber keineswegs, „präventiv“ ganze Länder anzugreifen, die solchen
„irregulären Kämpfern“ – so wird der Term im Deutschen oft wiedergegeben
– angeblich Unterschlupf und Unterstützung gewährt hätten.
Deshalb wird das strategische Beschwören „neuer“ Formen der Kriegsführung gegen nicht-staatliche Gewaltakteure von Kritikern auch ganz berechtigt als Legitimationsversuch entlarvt, über diese „Schiene“ geopolitische Interessen gewaltsam in anderen Ländern durchzusetzen.
In diesem Zusammenhang ist oft auch von „failed states“, also von
gescheiterten Staaten, die Rede, wo nach bestimmten Kriterien das
staatliche Gewaltmonopol versagt habe, worauf sich letzten Endes die
behauptete ordnungssetzende Macht eines Staatsapparates gründet.
Hierzu habe ich einen kurzen Auszug auf einer Website gefunden, der dies beispielhaft an Mexiko verdeutlicht, wo u.a. der Drogenkrieg und
Korruption innerhalb der staatlichen Organe in weiten Teilen des Landes
zu erschreckenden Gewaltexzessen geführt haben:
„Der Verlust der effektiven Ausübung der Staatsgewalt und die
vermeintliche Gefahr für den Weltfrieden, die davon ausgeht, wird
jährlich mit dem Failing State Index gemessen.
Auf dem von der Zeitschrift Foreign Affairs veröffentlichten Index befindet sich Mexiko erstaunlicherweise nur im unteren Viertel auf Platz 105.
Weitere Kriterien für Failed States sind z.B. wachsender demographischer Druck, massive Flüchtlingsbewegungen, massive Menschenrechtsverbrechen und eine Delegitimierung des Staates. Von einem Failing State spricht man, wenn die Staatsordnung in Gefahr ist. Ist sie komplett zusammengebrochen, so spricht man von einem Failed State.
Kritisch ist zu betrachten, dass vor allem die USA und einige Länder der EU die Einstufung eines Staates als Failing State als Rechtfertigung für eine militärische Intervention betrachten.“
(http://www.ila-bonn.de/artikel/ila324/drogenkrieg_mexico.htm)
Für Interessierte! ‑2-
Generell sprechen Soziologen, Stadtplaner und Zukunftsforscher von der zunehmenden Verstädterung und prognostizieren, dass schon in wenigen Jahren die Mehrzahl aller Menschen auf diesem Planeten in Metropolen und Ballungsgebieten leben werden. Angesichts tickender Zeitbomben wie einer sich weltweit vertiefenden Kluft zwischen Arm und Superreich, den umkämpften Ressourcen Wasser, Nahrung, Energie, weiter den riesigen Flüchtlingsströmen bei gleichzeitig fortschreitender Job-Vernichtung infolge der Automatisierung, könnten diese und noch weitere Faktoren explosiv auf eine vermutlich wachsende Unzufriedenheit gegenüber den Staatsapparaten treffen, die mittlerweile nur noch Klientelpolitik für die Eliten betreiben – auf dem Rücken der allermeisten Menschen.
Da liegt es für die Rüstungs-Wirtschaft natürlich nahe, immer
suggestiver derartige Aufstands-Szenarien zu beschwören:
Auch um den Abverkauf ganz neuer Waffentechniken anzuheizen – die im Zusammenspiel etwa mit bewaffneten Drohnen und anderen Systemen im sich gewollt verflüssigenden Grenzbereich zwischen militärischer Kriegsführung und polizeilich-geheimdienstlicher Crowd Control / Bevölkerungskontrolle jeden Bürger als potentiellen Feind markieren und töten können.
Über den Metropolen der USA finden längst groß angelegte, mehrtägige
„Übungen“ mit Kampfhubschraubern statt. Mittlerweile regelmäßig und
natürlich immer unter dem Vorwand der Terrorismus-Bekämpfung. Derartige Urban War Drills beunruhigen Stadtbewohner, die nichts von der Verharmlosung solcher Manöver in den Lokalmedien mitbekommen haben.
Im Rahmen politisch gewollter Militarisierungsprozesse stattet die
US-Armee landesweit Polizeidienststellen mit genuin militärischen
Panzerfahrzeugen und Kriegswaffen aus.
Das Internet bietet zahlreiche
Fotos, die erschreckend belegen, wie sichtbar sich die Polizisten
mittlerweile in hochgerüstete Soldaten haben verwandeln lassen. Der
Ankauf gigantischer Mengen an Munition selbst durch US-Behörden, die
direkt nichts mit Strafverfolgung und Verbrechensbekämpfung zu tun
haben, gibt immer mehr Menschen Anlass zu größter Sorge. So irritierend
es für deutsche Ohren klingen mag, haben doch eigenartige Kampf-Übungen
stattgefunden, in denen gutgläubige „Sicherheitskräfte“ reihenweise auf
Statisten geschossen haben, die als Zombies geschminkt waren. Unschwer
lässt sich hinter solchen Trainings die politische Absicht erkennen,
staatlichen Gewalt-Akteuren die Hemmungen zu nehmen, nicht etwa
organisierte und taktisch operierende Soldaten eines feindlichen Staates
zu töten, sondern die eigenen, unzufriedenen und verarmten Bürger
reihenweise zu erschießen.
Die Särge dazu gibt es schon seit einigen Jahren
http://www.youtube.com/watch?v=tthWOXl_-2Y
Für Interessierte! ‑3-
Hierzulande gibt es bspw. die Kampfstadt Schnöggersburg, wo ebenfalls
der Häuserkampf in durchaus westlich geprägten Großstädten eingeübt
wird: „Das GÜZ bei Letzlingen, nördlich von Magdeburg, ist einer der
modernsten Truppenübungsplätze der Welt. Jeder Schritt einer
Kriegssituation wird mit Lasertechnik an den Waffen durchgespielt und
per Übertragungsstechnik direkt an eine Auswertezentrale übermittelt.
Zur Zeit werden im nördlichen Zentrum des Platzes ein Feldflughafen und die Kampfstadt „Schnöggersburg“ gebaut. Dort werden Villen und
Hochhäuser, U‑Bahn-Tunnel, ein Industriegebiet und ein Kanal mit Hafen gebaut – eine Geisterstadt, ein Angriffsziel, das es überall in der
Welt geben kann.“
(http://www.friedenskreis-halle.de/aktuelles/meldungen/621-infoveranstaltung-zur-geplanten-gewaltfreien-besetzung-des-truppenuebungsplatz-altmark.html)
Und die Kosten für diese Stadtkampf-Simulation trägt natürlich der
geschröpfte Steuerzahler: Rund 100 Millionen Euro. „Ende 2012 wurde der Spatenstich für die größte militärische Kulissen-Stadt Europas
zelebriert. Sie wird 6 km² groß werden und über 500 Häuser haben, mit
einer Innen- und Altstadt inklusive Einkaufsmeile, mit
Einfamilienhäusern, Hochhäusern und Plattenbauten, Kirchen und Moscheen, landwirtschaftlichen Betrieben, Kanalisation, einem künstlich angelegten 30m breitem Fluss, einem Stadion und einem Slum-Gebiet sowie einem Industriegebiet und einem Elendsviertel. Hinzu kommen Eisenbahnschienen mit Bahnhof, U‑Bahn-Tunnel und ‑Stationen, Straßenzüge und Plätze, ein Autobahn-Abschnitt und eine Flug- bzw. Landebahn, auf der sogar der A400M (großes Militärflugzeug) landen kann.
Bis zu 1500 Soldaten werden hier gleichzeitig ‘Krieg spielen’ können.“
(http://www.imi-online.de/2013/04/15/war-starts-here-camp-2012/)
Mit dem Vertrag von Lissabon hat die EU sicher nicht ohne Grund die
Möglichkeit geschaffen, Eurogendfor – den Verbund europäischer
Gendarmerien – mitsamt dem Militär auch im Inneren der Union gegen
Bürger-Unruhen einsetzen zu können.
(http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/die-eu-ruestet-sich-gegen-innere-unruhen)
Für Interessierte! ‑4-
Auch die Schweiz rüstet gegen ihre Bürger auf:
„Die vom Bundesrat angestrebte Weiterentwicklung der Armee entspricht den internationalen militärstrategischen Trends. Mit kleineren aber modernisierten Beständen sollen neuartige Bedrohungen bewältigt werden. Das scheinbar Neue ist aber bloss der wiederbelebte Krieg gegen die Armen.“
(http://www.vorwaerts.ch/inland/eine-neue-armee-fuer-den-kommenden-aufstand/)
Aus dem Strategiepapier des Instituts für Sicherheitsstudien der
Europäischen Union geht klar die unbarmerzige Zielsetzung derartiger
Militarisierung gegen potentiell große Bürgermassen hervor:
Sie soll den „Schutz der Reichen dieser Welt vor den Spannungen und Problemen der Armen“ (a) gewährleisten, sprich: die sich vertiefende Kluft zwischen den in prekäre Verhältnisse abgestürzten oder noch abstürzenden Mittelstand und auf der anderen Seite den Superreichen nicht etwa mit einer das Gemeinwohl fördernden Politik zu beheben.
Nein, alle Zeichen deuten gegenwärtig immer deutlicher und unübersehbar darauf hin, dass die Gewalt der Staatsapparate sich schon bald massiv gegen den Bürger richten wird.
http://www.deutschlandfunk.de/vorkehrungen-gegen-den-kommenden-aufstand-militarisierung.media.bf29874b871fc2b2c9dd673ba8aef49a.pdf)
Ja, es wird massive Bürgerkriege geben bedingt durch das Kollabieren des Staates, Wegfallen aller Renten und Transferleistungen, Verelendung der Menschen, Massen-Arbeitslosigkeit und Hungerplünderungen.
Ja, die Bundeswehr übt für den Kampf gegen die eigene Bevölkerung. In Sachsen-Anhalt wurde dazu ein Übungsort extra gebaut auch mit Hochhäusern, um den Häuserkampf in den deutschen Stadten zu üben.
Das ist der Hauptgrund, möglicherweise kommen noch religiöse, kriminelle und ethnische Spannungen dazu.
Tun wir, was die Gottesmutter in Fatima gesagt ha, beten wir, nur Gott kann noch helfen.
Gut, dass hier darüber berichtet wird. Ansonsten noch nichts zu dieser Sache gelesen, das wird wohl nicht thematisiert.
Die europäischen Christen müssen zusammenhalten gegen die afroorientalisch-islamisch-jüdische Flut aus Halsabschneidern und Schächtbarbaren!