Reformation 2.0: Ein etwas anderer (Rück)blick einer Katholikin auf Luther und Wittenberg
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Ein etwas anderer (Rück)blick einer Katholikin auf Luther und Wittenberg

Von einer Katho­li­kin 2018. Ein Jahr ist seit dem gro­ßen Refor­ma­ti­ons­ju­bi­lä­um ver­gan­gen. Inzwi­schen hat Papst Fran­zis­kus sein Nihil obstat zur Ori­en­tie­rungs­hil­fe der Deut­schen Bischö­fe gege­ben, um pro­te­stan­ti­schen Ehe­part­nern mit der Eucha­ri­stie ein „geist­li­ches Bedürf­nis“ erfüll­bar zu machen.

EKD-Vorsitzender Bredford-Strohm richtete am 31. Oktober von der Kanzel der Schloßkirche in Wittenberg eine Einladung an Papst Franziskus
Hintergrund

EKD lädt Papst Franziskus nach Wittenberg ein

(Wit­ten­berg) Hein­rich Bedford-Strohm, luthe­ri­scher Lan­des­bi­schof von Bay­ern und Vor­sit­zen­der der Evan­ge­li­schen Kir­che Deutsch­lands (EKD), in der Luthe­ra­ner, Cal­vi­ni­sten, Refor­mier­te und Unier­te der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land zusam­men­ge­schlos­sen sind, sprach am Refor­ma­ti­ons­tag eine Ein­la­dung aus.