Der junge Familienvater Charles James Kirk kurz vor seiner Ermordung
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Charles Kirk – Standhaft bis zum Ende

Von Andre­as Thiel* Der kalt­blü­ti­ge, töd­li­che Schuß auf den kon­ser­va­ti­ven Akti­vi­sten Char­lie Kirk mar­kiert nicht nur einen poli­ti­schen Ein­schnitt – er offen­bart eine tie­fe­re, gei­sti­ge Kri­se unse­rer Zeit. Saman­tha Smith hat in einem ein­dring­li­chen Text für den Catho­lic Herald nicht bloß den Schock und die Trau­er ein­ge­fan­gen, son­dern auch das, was jen­seits der par­tei­po­li­ti­schen Grä­ben auf
Papst Leo XIV. mit Italiens stellvertretendem Ministerpräsidenten und Lega-Vorsitzenden Matteo Salvini
Leo XIV.

Salvini im Vatikan – das Ende der Brandmauer

Papst Leo XIV. hat eine wei­te­re rote Linie über­schrit­ten, die sein Vor­gän­ger Fran­zis­kus zwar will­kür­lich, doch einer prä­zi­sen Agen­da fol­gend, gezo­gen hat­te: Er gewähr­te Matteo Sal­vi­ni, dem Lega-Par­tei­­vor­­­sit­­zen­­den und ita­lie­ni­schen Infra­struk­tur­mi­ni­ster, eine Audi­enz. Das Feind­bild aller Berg­o­glia­ner erhielt Ein­laß in die hei­li­gen Flu­re des Vati­kans – jener Mann, gegen den, von höch­ster Stel­le ange­ord­net, der
Trump und Putin in Alaska
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Die internationale Lage Ende August

Von Rober­to de Mat­tei* Der Blick auf die inter­na­tio­na­le Lage in die­sen letz­ten August­ta­gen läßt sich ent­we­der im Lich­te einer Real­po­li­tik ana­ly­sie­ren, die sich kei­ner höhe­ren Ord­nung ver­pflich­tet sieht, oder aber im Licht jener christ­li­chen Geschichts­theo­lo­gie, auf die sich Papst Leo XIV. am 23. August in sei­ner Anspra­che vor dem Inter­na­tio­nal Catho­lic Legis­la­tors Net­work bezog
Papst Leo XVI. übermittelte dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ein Schreiben
Leo XIV.

Papst Leo XIV. mahnt zu echtem Friedenswillen – auch Selenskyj

Zum Natio­nal­fei­er­tag der Ukrai­ne rich­te­te Papst Leo XIV. eine Bot­schaft an den ukrai­ni­schen Prä­si­den­ten Wolo­dym­yr Selen­skyj – ein Schrei­ben, das gro­ßes Mit­ge­fühl aus­drückt, aber auch ein mora­li­sches Signal setzt. Zwi­schen den Zei­len mahnt der Papst: Der Weg zum Frie­den erfor­de­re mehr als Wor­te, er ver­lan­ge Mut zur Umkehr – auf allen Seiten.
Zwei US-Amerikaner: Papst Leo XIV. und JD Vance, Vizepräsident der USA
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Papst Leo XIV. und JD Vance: wie sich die Kirche in den USA verändert

Der unter dem Pseud­onym Msgr. ICS schrei­ben­de Kir­chen­mann über­mit­tel­te dem Vati­ka­ni­sten Mar­co Tosat­ti fol­gen­de Zuschrift: Lie­ber Tosat­ti! Gera­de bin ich von einer kur­zen Rei­se in die USA zurück­ge­kehrt, wo ich katho­li­sche Freun­de getrof­fen habe – auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des­sen, was sich in den Bezie­hun­gen zum neu­en Kurs im Vati­kan abzeich­net. Sehen wir uns an, was sie
Leo XIV. bei der Generalaudienz am 13. August
Generalaudienz/ Katechese

Jesus wußte, daß ihn einer verraten wird

Groß war die Erwar­tungs­hal­tung der Medi­en, ob und was Papst Leo XIV. bei sei­ner Anspra­che im Rah­men der gest­ri­gen Gene­ral­au­di­enz zu den bei­den welt­po­li­ti­schen Brenn­punk­ten sagen wür­de: dem Tref­fen von US-Prä­­si­­dent Donald Trump mit dem rus­si­schen Prä­si­den­ten Wla­di­mir Putin und dem Gaza-Kon­f­likt. So war man es von Fran­zis­kus gewöhnt. Noch gestern kehr­te Leo XIV. in
Mariä Himmelfahrt von Martin Knoller
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Trump, Putin und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Von Rober­to de Mat­tei* Am 15. August 2025, dem Fest der Auf­nah­me Mari­ens in den Him­mel, wird in Alas­ka ein histo­ri­sches Gip­fel­tref­fen zwi­schen dem Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Donald Trump, und dem Prä­si­den­ten der Rus­si­schen Föde­ra­ti­on, Wla­di­mir Putin, statt­fin­den. Es han­delt sich um ihre erste Begeg­nung seit Trumps Rück­kehr ins Wei­ße Haus sowie
Ein ehemaliger Vatikandiplomat wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt, bekam aber nach seiner Haftentlassung wieder einen Schreibtisch im Staatssekretariat
Genderideologie

Skandal um Ex-Diplomaten und Priester: Carlo Capella fordert Papst Leo XIV. heraus

Car­lo Alber­to Capel­la, einst Diplo­mat an der Apo­sto­li­schen Nun­tia­tur in Washing­ton, sorgt erneut für Schlag­zei­len, die­ses Mal in der Washing­ton Post. Der 58jährige ita­lie­ni­sche Prie­ster war wegen Besitz und Ver­brei­tung von Kin­der­por­no­gra­phie ver­ur­teilt wor­den. Nach sei­ner Haft­ent­las­sung 2022 wur­de er unter Papst Fran­zis­kus über­ra­schend wie­der in den Dienst der vati­ka­ni­schen Staats­se­kre­ta­ri­ats auf­ge­nom­men – ein Schritt,
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Organentnahme
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Organraub im Namen der Nächstenliebe?

Die Geschich­te von Danella Gal­le­gos, einer heu­te 41jährigen Frau aus New Mexi­co, hät­te bei­na­he mit dem Tod geen­det – nicht durch Krank­heit, son­dern durch ein System, das vor­gibt, Leben zu ret­ten, und dabei bereit ist, Leben zu opfern. Zwei unab­hän­gi­ge Berich­te sowie eine New York Times-Recher­che ent­hül­len: Gal­le­gos wur­de 2022, im Alter von 38 Jah­ren
Im Westen versuchen innere Kräfte die Grundfreiheiten, auch die Religionsfreiheit, einzuschränken. Gibt es äußere Alternativen, oder sieht es dort noch schlimmer aus? Was ist zu tun? Diesen Fragen widmet sich Prof. Roberto de Mattei in seiner jüngsten Analyse
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Der Fall „Messa in Latino“ und die Religionsfreiheit der Katholiken in der Welt

Von Rober­to de Mat­tei* Der jüng­ste, den Blog Mes­sa in Lati­no betref­fen­de Fall bie­tet uns einen Anlaß, über die Reli­gi­ons­frei­heit der Katho­li­ken in der Welt von heu­te nach­zu­den­ken. Mes​sain​la​ti​no​.it (MiL) ist seit 2007 einer der weit ver­brei­te­ten und geschätz­ten katho­li­schen Blogs welt­weit. Am 11. Juli 2025 wur­de der Blog mit einer ein­fa­chen, nicht unter­zeich­ne­ten E‑Mail,