Der Mord an Charlie Kirk – und der Schulterschluß der Linken, bis hinein in katholische Kreise
Nachrichten

Ein Christ wird ermordet, seine Beerdigung verspottet: Das neue Gesicht kirchlicher Medien

Die Lek­ti­on der letz­ten Tage ist ein­deu­tig: Man darf Haß über Char­lie Kirk aus­schüt­ten – jenem Mann, der Opfer poli­ti­scher Gewalt wur­de –, solan­ge das Opfer rechts steht. Dann darf er beden­ken­los ver­un­glimpft wer­den; Pro­te­ste oder Bit­ten um Respekt ver­hal­len unge­hört. Erschreckend ist vor allem, daß die Ver­un­glimp­fung selbst aus uner­war­te­ten Rich­tun­gen kommt, wie Fran­ces­co
In mehreren US-Diözesen wird im Kampf gegen den überlieferten Römischen Ritus angezogen.
Leo XIV.

„Traditionis custodes“ als vergiftetes Erbe

In den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka voll­zieht sich der­zeit ein stil­ler, aber tief­grei­fen­der Umbruch in einem Teil der katho­li­schen Lit­ur­gie­land­schaft: Im Spek­trum der nicht tra­di­ti­ons­freund­li­chen Diö­ze­sen wird das Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des auch noch Mona­te nach dem Tod von Papst Fran­zis­kus mit wach­sen­dem Eifer umge­setzt – mit der Fol­ge, daß regel­mä­ßig zele­brier­te Hei­li­ge Mes­sen im
Bischof Quispe Lopez wurde als "fideler" Prälat der Anden-Prälatur Juli abgesetzt. Die Gläubigen sind empört über sein skandalöses Verhalten
Leo XIV.

Peru: Skandalbischof von Juli emeritiert

Msgr. Ciro Quis­pe López, bis­he­ri­ger Prä­lat der Ter­ri­to­ri­al­prä­la­tur Juli im Süden Perus, wur­de gestern von Papst Leo XIV. eme­ri­tiert. Die Ent­schei­dung folg­te dem Bericht eines Apo­sto­li­schen Visi­ta­tors – ohne daß Rom nähe­re Grün­de nann­te. Die Ent­schei­dung folgt einem der größ­ten Kir­chen­skan­da­le in der Andenregion.
Charlie Kirk war ein Märtyrer, aber nicht nur der Meinungsfreiheit, sondern von weit mehr. Er ist ein Märtyrer der Wahrheit
Forum

Der Mord an Charlie Kirk und die Frage des Martyriums

Von Fabio Fuia­no* Am ver­gan­ge­nen 10. Sep­tem­ber wur­de die Welt tief erschüt­tert durch die Ermor­dung des Akti­vi­sten Char­lie Kirk (1993–2025), der mut­maß­lich durch eine Kugel des 22jährigen Tyler Robin­son wäh­rend einer Debat­te an der Utah Val­ley Uni­ver­si­ty in Orem getö­tet wurde.
Papst Leo XIV. und JD Vance. Zwei US-Amerikaner, zwei Katholiken, ein Vergleich
Forum

Vance versus Prevost

Von Gott­fried Pasch­ke In der ersten Hälf­te die­ses Jah­res tra­ten die bei­den US-Ame­ri­­ka­­ner James D. Van­ce und Robert F. Pre­vost kurz nach­ein­an­der Spit­zen­äm­ter von welt­wei­ter Bedeu­tung an. Die­ser wur­de Ober­haupt der römisch-katho­­li­­schen Kir­che, jener Vize­prä­si­dent sei­nes Lan­des. Betrach­te ich bei­der bis­he­ri­ges Wir­ken, so gefällt mir der Katho­lik Van­ce in vie­lem ent­schie­den bes­ser als der Katho­lik
Beim FBI wurden die Verantwortlichen entlassen, die unter Biden aus ideologisch motivierten Gründen eine Überwachung und Infiltrierung traditionalistischer katholischer Gemeinden begonnen hatten.
Liturgie & Tradition

FBI räumt auf: Entlassungen nach Überwachung traditionalistischer Katholiken

Auf Anfra­ge des repu­bli­ka­ni­schen Sena­tors Josh Haw­ley (Mon­ta­na) bestä­tig­te FBI-Direk­tor Kash Patel, daß wegen der poli­tisch moti­vier­ten Über­wa­chung tra­di­tio­na­li­sti­scher Katho­li­ken FBI-Mit­ar­­bei­ter ent­las­sen wur­den, wie Life­Si­teNews berich­tet. Das skan­da­lö­sen Vor­ge­hen des FBI war im Jahr 2023 durch ein inter­nes, durch­ge­sicker­tes Memo bekanntgeworden.
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Papst Leo XIV. empfing am Samstag Brian Francis Burch, den neuen US-Botschafter beim Heiligen Stuhl.
Leo XIV.

Neuer US-Botschafter beim Heiligen Stuhl akkreditiert – George Floyd, Charlie Kirk und das zweierlei Maß

Die im Dezem­ber 2024 nach der Wahl von Donald Trump erfolg­te Nomi­nie­rung von Bri­an Fran­cis Bur­ch zum neu­en Bot­schaf­ter der Ver­ei­nig­ten Staa­ten beim Hei­li­gen Stuhl war von Anfang an in den Augen pro­gres­si­ver Krei­se ein bri­san­tes The­ma. Allein schon die Bekannt­ga­be des Namens des diplo­ma­ti­schen Neu­lings sorg­te inner­halb des berg­o­glia­ni­schen Hof­staa­tes für hit­zi­ge Erre­gung. Beson­ders
Papst Leo XIV. ist dabei zu enttäuschen. Einige kritische Anfragen sind überfällig.
Genderideologie

Papst Leo XIV. verliert an Kredit – und zwar erheblich

Kri­ti­sche Anfra­gen von Giu­sep­pe Nar­di Leo XIV. ist dabei zu ent­täu­schen – und das schwer. Am heu­ti­gen Tage gedenkt die hei­li­ge Kir­che der Erhö­hung des hei­li­gen Kreu­zes – und damit zwei­er bedeut­sa­mer Ereig­nis­se ihrer Geschich­te: der Auf­fin­dung des wah­ren Kreu­zes Chri­sti durch die hei­li­ge Kai­se­rin Hele­na im Jah­re 326 sowie der tri­um­pha­len Rück­füh­rung des­sel­ben durch Kai­ser